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Presseschau-Absätze
Stichwort
Chuck d
12 Presseschau-Absätze
Efeu
23.10.2020
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Der Stürmer erinnerte? Wie kann es sein, dass eure Zeitung einen Artikel zum Chaos am Mainzer Hauptbahnhof mit dem NS-Vernichtungslager Auschwitz bebildert?" Jens Uthoff spricht für die taz mit
Chuck D
über das neue Public-Enemy-Album "What You Gonna Do When the Grid Goes Down". Der Titel beziehe "sich auf das, was bald passieren könnte. Wir wollen den Leuten sagen: Bereitet euch vor auf die Tricks
[…]
Efeu
07.10.2020
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Zimmermann und Jurowski wollen etwas ganz anderes. Sie beweisen, dass es das irdische Paradies tatsächlich geben kann, und sei es auch nur für zehn Minuten und in München." ZeitOnline unterhält sich mit
Chuck D
von Public Enemy über das neue Album seiner Rap-Combo. Der Rapper ist um markige Statements auch weiterhin nicht verlegen: "Sollte der amtierende US-Präsident wiedergewählt werden, steuern wir eben
[…]
Efeu
29.09.2020
[…]
hätten im Januar oder im Mai definitiv anders geklungen." Auch eine schöne Coverversion von Tori Amos' "Father Lucifer findet sich auf dem Album: Außerdem: Für den Guardian hat Haroon Siddique mit
Chuck D
von Public Enemy gesprochen (ein weiteres Interview resümierten wir vor kurzem). Babsi Ordinaireteur bietet in der Jungle World einen Überblick über Clubkultur in Zeiten der Coronapandemie. Die FAS
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Efeu
26.09.2020
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Die Berliner Zeitung spricht mit Hiphop-Pionier
Chuck D
von Public Enemy, der nun auch schon 60 Jahre alt wird. Sein neues Album hat daher auch rückblickenden Charakter, im Gespräch geht es auch um die Anfänge in der Bronx: "Das war einfach einzigartig. Die Reime lagen auf der Straße. Das alles begann schon in den Siebzigern, also noch ein paar Jahre vor Public Enemy. Aus allen Straßen drang großartige
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Efeu
23.09.2017
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Deutschpunk-Urgestein Slime. Für die NZZ besucht Thomas Schacher die Musik-Akademie Basel, die in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen feiert. In der SZ unterhält sich Thomas Groß mit dem Rapper
Chuck D
. Björn Struss porträtiert in der taz die Antifa-Band Irie Révoltés. Deutschlandfunk Kultur bringt eine Lange Nacht über das Koblenzer Gitarrenfestival. Zum gestrigen 60. Geburtstag von Nick Cave hat
[…]
Feuilletons
06.12.2008
[…]
schildert in einer Reportage die brutale Gewalt zwischen Jugendbanden in London. Gottfried Knapp stellt Umbaupläne für den heiligen Bezirk in Mekka vor. Jonathan Fischer hat sich mit dem HipHopper
Chuck D
. von Public Enemy unterhalten. YouTube & Co. wollen ab sofort etwas strenger mit pornografischen Bildern umgehen, ohne genau zu wissen, wo Grenzen zu ziehen wären, erklärt Bernd Graff. Jens Schneider
[…]
Feuilletons
15.12.2006
[…]
Public Enemy ihre Botschafter. Auch wenn die Gruppe als Inbegriff des politischen Raps gilt, lag ihre Stärke nicht darin, Politik zu machen, sondern Musik zu produzieren und Platten zu verkaufen.
Chuck D
und seine Kostümtruppe waren eben nicht die Black Panthers, sondern nur die 'Black Panthers des Rap' - keine Bewegung, sondern deren Inszenierung in der Popwelt. Ihre Anziehungskraft ging von einem
[…]
Feuilletons
23.11.2005
[…]
Wahren, Guten und Schönen." In einem Interview erklärt der Rapper Fefe von der französischen Saian Supa Crew, was der Rap aus den Vorstädten leisten kann: "HipHop müsse ein CNN des Ghettos sein, hat
Chuck D
einmal gefordert. Viele Rapper jedoch verzerren das Bild der Cites, zeichnen eine Karikatur nach den Gangstarap-Vorbildern aus Amerika. Aber wer möchte schon über Armut, Diskrimination und schlechte
[…]
Feuilletons
31.03.2005
[…]
Jack-Johnson-Revival (mehr hier) in den USA. " Einen Rebellen, noch bevor Rebellion sich vermarkten ließ. In einer parteiensprengenden Koalition bemühen sich Jesse Jackson, Stanley Crouch, Polit-Rapper
Chuck D
. Ken Burns und eine Gruppe Senatoren um eine posthume Rehabilitation für den 1920 aufgrund 'rassistischer Willkür' inhaftierten Boxer. 'Ein Freispruch für Jack Johnson durch den Präsidenten' sagt Senator
[…]
Feuilletons
01.08.2003
[…]
ohne die Dunkelziffer der Mitleser: der Großteil der Abonnenten sitzt im Gefängnis, erklärt Rapp: "Tatsächlich hat F.E.D.S. Magazine eine ganz eigene Position ergattert in jenem schwarzen CNN, wie
Chuck D
das Kommunikationssystem des HipHop einmal nannte". Dieses System, "in dem sich von Stadtteil zu Stadtteil darüber verständigt wird, welcher Rapper gerade die Nase vorn hat, welche Schmuckfelgen man
[…]
Feuilletons
06.01.2003
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gibt es schon jede Menge online geführte Popstar-Tagebücher - deren Schreiber allerdings kaum lebendiger scheinen als der tote Kurt Cobain. Grether zitiert Fred Durst, Alicia Keys, Xavier Naidoo,
Chuck D
., Marilyn Manson und Pink. Weitere Artikel: Stefan Koldehoff berichtet über die Kunststiftung Oskar Reinhart, die nun als erstes Schweizer Bundesmuseum unter dem Verdacht steht, Beutekunst aus dem
[…]
Feuilletons
19.12.2002
[…]
Freak wirkt wenig chic und wenig poppig, dafür ist er Popexperte. Wenn er behauptet, Jimi Hendrix sei der grösste Rock-Gitarrist, Bob Dylan reif für den Nobelpreis, Johnny Rotten der schönste Punk und
Chuck D
. der intelligenteste Rapper, hat er wohl Recht. Sein Glaubenssatz aber, wonach Können und Glaubwürdigkeit noch immer das Maß aller Popmusik seien, irritiert jeden, der sich in der Popmoderne von R
[…]