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Artikel
Stichwort
Joseph Conrad
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
14.09.2007
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an der englischen Literatur: dass sie für alle Klangfarben offen ist. Es gab eine Zeit, da waren die besten englischen Autoren Iren: Synge, Yeats, Oscar Wilde, Joyce, Beckett. Oder denken Sie an
Joseph Conrad
, den Polen." Holger Kreitling sieht für den Kulturbürger keinen Grund, sich über die Massen zu erheben, die das neue Berliner Einkaufszentrum "Alexa" gestürmt haben: "Wer Surround-Ton-Anlagen
[…]
Feuilletons
01.09.2007
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Bucheli "hinreißender Roman über die deutschen Emigranten in Pacific Palisades "Pazifik Exil" und Hans Jaegers Roman "Kristiania-Boheme". In der Beilage Literatur und Kunst liest Ulrich M. Schmid
Joseph Conrad
mit Hinblick auf dessen polnische Herkunft: " Polen stellt also für Conrad sowohl eine Belastung als auch ein hehres Ziel dar. Die exotischen Landschaften des Kongo oder Südostasiens werden vor
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Heimat und ein Glücksversprechen bedeutet. Ganz in die Leere zielt aus diesem Grund der Rassismusvorwurf, der vom nigerianischen Schriftsteller Chinua Achebe an die Adresse Conrads erhoben wurde.
Joseph Conrad
sei ein typischer Vertreter einer kolonialistischen Abwertung des 'finsteren' Afrika, das von 'Wilden' bewohnt werde... Schließlich wären nicht in erster Linie die Afrikaner, sondern die Russen
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Feuilletons
06.06.2007
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gestoppten - Vorstoß des polnischen Bildungsministers Roman Giertych, der im Sinne des "Patriotismus Morgen"-Programms an polnischen Schulen Werke der Weltliteratur wie Goethe, Kafka, Dostojewski,
Joseph Conrad
und Witold Gombrowicz "in die Tonne" warf. Henrike Thomsen begutachtet die 4. Skulptur Projekte in Münster, die selbstbewusst gegen Kassel, Basel und Venedig anträten. In tazzwei ärgert sich Hilal
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Magazinrundschau
10.03.2007
[…]
Sie verstanden, dass dies ihr Glückstag war, auch wenn sie noch nicht wussten, dass sie Lisippos Athleten gefunden hatten." Weiteres: Jerzy Pomianowski entdeckt in dem vor 150 Jahren geborenen
Joseph Conrad
nicht mehr nur einen Chronisten des menschlichen Schreckens, sondern einen überzeugten Moralisten. Besprochen wird (etwas spät, sie endet am 15. März) eine Mailänder Schau, in der sich sechzehn
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Feuilletons
04.04.2006
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Abschied von Stanislaw Lem, der heute in Krakau beerdigt wird: "Er zeigte, dass man von dem künftigen Kosmonauten Pirx und seinen Navigationsproblemen psychologisch nicht anders sprechen kann als dies
Joseph Conrad
getan hat, wenn er Schiffskapitäne beschrieb, die in einen Taifun geraten waren." Gedruckt wird ein Vortrag von Friedrich Dieckmann über den Niederschlag der französischen Julirevolution in Goethes
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Feuilletons
12.01.2006
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ng "Der ewige Gärtner" ("Allein wie Fiennes die Nachricht von der Ermordung seiner Frau entgegennimmt, ist der Academy vielleicht einen Oscar wert" spekuliert Martina Knoben.) Patrice Chereaus
Joseph-Conrad
-Verfilmung "Gabrielle" , die Fritz Göttler als "eine schlanke Studie in männlicher Besitz-Obsession" lobt (dazu gibt es ein Interview mit Chereau), sechs Kurzfilme junger mitteleuropäischer Filmemacher
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Feuilletons
12.01.2006
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US-amerikanischen Kapitalismus zum Witz machen. In der tazzwei macht Michael Rutschky den Philosophen Sören Kierkegaard als Kopf hinter Angela Merkel aus. Besprochen werden Patrice Chereaus auf
Joseph Conrad
basierender Film "Gabrielle", Roland Klicks nun auf DVD erschienener Film von 1973 "Supermarkt" (was Ekkehard Knörer zu einer kleinen Eloge auf den "vergessenen Regieaußenseiter" nutzt), und Veit
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Magazinrundschau
11.09.2005
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dem fantastischen Alptraum eines Terror-Romans war der Terrorist jener Setzer öffentlicher Zeichen, der der Romancier gerne sein würde, aber naturgemäß daran scheitert." Tom Reiss erinnert an
Joseph Conrad
, der 1911 mit "Under Western Eyes" den wahren Klassiker der Terror-Literatur vorgelegt hat (hier die Besprechung von damals als pdf). Leider kennt ihn kaum jemand. "Das Problem ist vielleicht, dass
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Feuilletons
02.08.2001
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Mazedoniens Einhalt zu gebieten." Weitere Artikel: Carl Wilhelm Macke beschreibt die Reaktionen italienischer Intellektueller auf die Krawalle in Genua. Christoph Plate ist auf den Spuren von
Joseph Conrad
, V. S. Naipaul und Mobutu nach Kisangani im Kongo gereist und bringt von dort den schönen Satz eines Geistlichen "am Ufer des Flusses" mit: 'Seit 20 Jahren geht es bergab. Da kann man nicht auf
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