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Stichwort
Bora Cosic
Rubrik: Feuilletons - 59 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
06.01.2014
[…]
Der Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert an den jugoslawischen Architekten und Freund Bogdan Bogdanovich , der für seine Denkmale und Nekropolen ebenso berühmt wie verfemt wurde: "Der Mensch ist ein geborener Baumeister, das ist der Grundsatz dieses Architekten, aber nicht nur, solange er mit der Kelle in der Hand dieses oder jenes Objekt errichtet, sondern indem er sein Bauwerk zuerst im Kopf erzeugt
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Feuilletons
11.05.2013
[…]
trifft zu. Erforderlich sind eine Schärfung des kritischen Urteils, eine intellektuelle Profilierung im Wettbewerb der Meinungen und eine Vertiefung des argumentativen Sachverstands." Weiteres:
Bora Cosic
bleibt für die Kolumne "Schlaflos" schlaflos ("der Verlust des Schlafs ist eigentlich ein Gewinn zahlreicher Phantasmen"). Uwe Justus Wenzel erinnert an Robert Jungk, der heute hundert Jahre alt
[…]
Feuilletons
27.04.2012
[…]
Und sie mobilisieren fast ein Fünftel des Stimmvolks, das jetzt umworben sein will. Was fehlt, sind die Gegenentwürfe, Visionen und Perspektiven." Weitere Artikel: Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
beklagt, dass die Meisterwerke der europäischen Kunst nur noch als gestohlene Ware nach Serbien kommen. Joachim Güntner beleuchtet die prekäre Situation der deutschen Kultureinrichtungen im Allgemeinen
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Feuilletons
05.04.2012
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verdrucksten Spießer, die aggressiven Glatzen. Und jetzt auch Grass." Das Feuilleton ist dagegen schon in Osterstimmung: Der Theologe Gerd Lüdemann schreibt über Paulus. Judith von Sternburg gratuliert
Bora Cosic
zum Achtzigsten. Besprochen werden Luc Bessons Film über Aung San Suu Kyi "The Lady" und Timo Vuorensolas Nazi-Trash-Komödie "Iron Sky".
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Feuilletons
04.04.2012
[…]
Marko Martin besucht zu dessen Achtzigstem den in Berlin lebenden serbischen Schriftsteller
Bora Cosic
, den er als große alten, "listig-heiteren Mann der serbischen Avantgarde" verehrt: "Der Firnis der europäischen Zivilisation, lehrt uns Cosic, ist dünn, und die alten Zeiten waren keineswegs immer gut. Dass Nostalgie jedoch auch anders als auftrumpfend und ausgrenzend sein kann, beweist sein soeben
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Feuilletons
01.12.2011
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Sergiusz Michalski hält Artemisia Gentileschi zwar eher für eine feministische Ikone als für eine ebenbürtige Barockmalerin, über die ihr gewidmete Ausstellung in Mailand schreibt er aber zum Glück tr
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Feuilletons
30.07.2011
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
macht sich in einem sehr schönen Text Gedanken über das "Lesen als unbestraftes Laster". Hier der Anfang: "Ich erinnere mich an eine Szene, die mir der Dichter des Belgrader Surrealismus Dusan Matic erzählt hat. Er war 1941 im montenegrinischen Partisanenaufstand, und während die künftigen Kämpfer um ihn herum ihre Gewehre reinigten, saß der Dichter auf einer
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Feuilletons
21.01.2011
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
schreibt zum Tod seines Freundes, des Malers Miodrag Djuric, genannt Dado. Dessen Kunst, sagt er, sei "als hätte jemand aufs Neue die 'Gesänge des Maldoror' geschrieben, nur mit den Mitteln der Malerei. Und dort, wo bei Lautreamont alles voller Blut, Eiter und Eingeweide im organischen Zerfall ist, ist es bei Djuric irgendwie petrifiziert, montenegrinisch versteinert
[…]
Feuilletons
08.01.2011
[…]
Bild verschwunden; auf den roten Ziegeldächern geht der Schnee zurück, und in den Wipfeln der Eschen im Hof, in denen noch Laub vom alten Jahr festhängt, sind nur mehr weiße Tupfer zu erkennen."
Bora Cosic
schildert seinen digitalen Alltag. Marc Zitzmann berichtet über den Erfolg von Stephane Hessels Appell "Indignez-vous!" und eine neue Form des Protests: Desobeissance ethique. Besprochen werden
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Feuilletons
22.06.2010
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dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjalla soll nun ein anderer Gletscher in Island durch eine Lichtinstallation zum Mahnmal gegen den Klimawandel werden, berichtet Aldo Keel. Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert an den "Erotiker des Lebens" Bogdan Bogdanovic. Besprochen werden die "eruptive, archaisch-wilde" Uraufführung der Choreografie "Continu" von Sasha Waltz im Zürcher Schiffbau und Bücher
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Feuilletons
11.07.2009
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Kultur und gar der Bürger werfen sich die Piraten in die Bresche. Schaut man genauer hin, sind sie die Totengräber der Kultur." In der Rubrik "Mein Stil" schreibt heute der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
. Besprochen wird Gilles Kepels Buch "Die Spirale des Terrors".
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Feuilletons
30.05.2009
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"The Model as Muse" im New Yorker Metropolitan: "Ein nicht geringer Erkenntnisgewinn dieser Schau kommt in Form der nagenden Frage: Und das fanden wir einmal schön?" Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
verneigt sich vor all den serbischen Frauen, die genug Mut hatten und haben, sich gegen den Wahnsinn der Geschichte zu stellen. Joseph Croitoru berichtet von einem Kulturkampf in Israel um natio
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Feuilletons
17.03.2009
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Anlässlich der neu entfachten Debatte über die Restaurierung der Dessauer Meisterhäuser erhebt Jürgen Tietz schwere Vorwürfe gegen den International Council on Monuments and Sites (Icomos), der die Un
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Feuilletons
19.02.2009
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Bora Cosic
macht sich Gedanken um eine Tasche mit Werkzeug, die eine Astronautin im Weltraum verloren haben soll. Sieglinde Geisel beschreibt das Berliner Nicolaihaus, in das bald der Suhrkamp Verlag einziehen wird. Angela Schader schreibt zum Tod des sudanesischen Schriftstellers Tajjib Salich. Michael Wenk schreibt zum 100. Geburtstag von Heinz Erhardt. Besprochen werden eine Schau des Modemachers
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Feuilletons
10.02.2009
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Verleger lohnt sich seitdem nur die Schulbuchproduktion mit ihren vergleichsweise hohen Auflagen. Für literarische Werke ist nur mehr in Ausnahmefällen ein Budget vorhanden." Der Schriftsteller
Bora Cosic
erzählt von seinem Besuch in Jasenovac, in dem einst das gleichnamige Konzentrationslager stand, das die kroatischen Ustascha nach deutschem Vorbild errichtet hatten: "Es ist beinahe so, als evozierte
[…]
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