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Stichwort
Bora Cosic
88 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
22.06.2010
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dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjalla soll nun ein anderer Gletscher in Island durch eine Lichtinstallation zum Mahnmal gegen den Klimawandel werden, berichtet Aldo Keel. Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert an den "Erotiker des Lebens" Bogdan Bogdanovic. Besprochen werden die "eruptive, archaisch-wilde" Uraufführung der Choreografie "Continu" von Sasha Waltz im Zürcher Schiffbau und Bücher
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Feuilletons
11.07.2009
[…]
Kultur und gar der Bürger werfen sich die Piraten in die Bresche. Schaut man genauer hin, sind sie die Totengräber der Kultur." In der Rubrik "Mein Stil" schreibt heute der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
. Besprochen wird Gilles Kepels Buch "Die Spirale des Terrors".
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Feuilletons
30.05.2009
[…]
"The Model as Muse" im New Yorker Metropolitan: "Ein nicht geringer Erkenntnisgewinn dieser Schau kommt in Form der nagenden Frage: Und das fanden wir einmal schön?" Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
verneigt sich vor all den serbischen Frauen, die genug Mut hatten und haben, sich gegen den Wahnsinn der Geschichte zu stellen. Joseph Croitoru berichtet von einem Kulturkampf in Israel um natio
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Feuilletons
17.03.2009
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neue Volksbühnen-Produktion "Hans im Glück", Herfried Münklers Untersuchung "Die Deutschen und ihre Mythen", Pierre Bayards Essay über Sherlock Holmes "Freispruch für den Hund der Baskervilles" und
Bora Cosics
Erzählung "Die Bügelmaus" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
19.02.2009
[…]
Bora Cosic
macht sich Gedanken um eine Tasche mit Werkzeug, die eine Astronautin im Weltraum verloren haben soll. Sieglinde Geisel beschreibt das Berliner Nicolaihaus, in das bald der Suhrkamp Verlag einziehen wird. Angela Schader schreibt zum Tod des sudanesischen Schriftstellers Tajjib Salich. Michael Wenk schreibt zum 100. Geburtstag von Heinz Erhardt. Besprochen werden eine Schau des Modemachers
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Feuilletons
10.02.2009
[…]
Verleger lohnt sich seitdem nur die Schulbuchproduktion mit ihren vergleichsweise hohen Auflagen. Für literarische Werke ist nur mehr in Ausnahmefällen ein Budget vorhanden." Der Schriftsteller
Bora Cosic
erzählt von seinem Besuch in Jasenovac, in dem einst das gleichnamige Konzentrationslager stand, das die kroatischen Ustascha nach deutschem Vorbild errichtet hatten: "Es ist beinahe so, als evozierte
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Feuilletons
09.12.2008
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
hat in den Tagebüchern von Witold Gombrowicz tolle Passagen entdeckt, in denen dieser bereits 1967 von Nobelpreisträger JMG Le Clezio schwärmte - und zwar ungefähr so wie Thomas Manns Aschenbach von Tadzio: "'Le Clezio (ist) - so scheint mir - von zwei Seiten bedroht', sagt Gombrowicz. 'Die erste Gefahr ist die Art des Lebens, die ihm zuteil geworden ist, eine
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Magazinrundschau
22.11.2008
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Eine quasi gesamtjugoslawische Autorenschar hat die Gazeta Wyborcza zu einem Gespräch versammelt: Mileta Prodanovic,
Bora Cosic
, David Albahari, Dubravka Ugresic und Nenad Velickovic unterhalten sich über die Rolle der Schriftsteller und der Sprache in den Balkanländern. Dubravka Ugresic erklärt zum Beispiel, warum sie immer noch Serbokroatisch spricht - und nicht Kroatisch, Serbisch oder Bosnisch:
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Feuilletons
02.08.2008
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Es gibt in Serbien nicht nur die Karadzics, schreibt
Bora Cosic
im Feuilleton, sondern auch Figuren wie den Präsidenten Boris Tadic, den er als einen Dädalus beschreibt: "Das dädalische Schicksal wird meist als manieristisches aufgefasst, weil es sich auf die Entdeckung unerforschter Wege bezieht, in der Poesie wie in der Zivilisation. Doch bedeutet Tadics Dädalismus nicht nur, dass man mit künstlichen
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Feuilletons
25.07.2008
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
malt sich aus, wie sich der unselige Dr. Karadzic am serbischen Volkskörper zu schaffen machte. "Karadzic, den seine Ausbildung zur Arbeit als Psychiater berechtigte, sah sich in der Lage, ein ganzes Volk, das serbische, psychisch völlig umzuformen. Davon zeugen seine sehr gut besuchten alternativen Vorträge, die Versammlungen einer Sekte ähnelten, und seine
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Feuilletons
04.07.2008
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Bora Cosic
beklagt das Ende des satirischen Blatts Feral Tribune in Kroatien: "Ich hoffe, die Nachricht, dass der Feral sein Licht löschen musste, hat die Freigeister in Deutschland aufgeregt und verwundert. Weil das in ebenjenem Land geschieht, wo Leute, die der Kriegsverbrechen angeklagt sind, zu Helden hochstilisiert werden, wo man sich auf dem Hauptplatz in diesem Staat das Konzert des populären
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Feuilletons
22.03.2008
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Literatur und Kunst bringt eine Reihe von Erinnerungen mehr oder weniger bekannter Autoren an ihre Lehrer oder ihre eigene Lehrertätigkeit (hier Martin Meyers Editorial). Es schreiben zum Beispiel
Bora Cosic
(hier), David Albahari (hier), Peter Zumthor (hier), Peter von Matt (hier), Said (hier), Hermann Lübbe (hier), Andrea Köhler (hier), Angela Schader (hier), Andras Schiff (hier) und Georg Klein (hier)
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Feuilletons
04.02.2008
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Heute morgen war die NZZ noch nicht online. Vielleicht sehen Sie später noch einmal hier nach. Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert sich an die fünfziger Jahre in Titos Jugoslawien, die nach Titos Bruch mit Stalin ein wenig bunter wurden als im übrigen Ostblock: "Trotz allen Beschwerlichkeiten des Alltags hörten die jungen Leute auf, das Leben als etwas Reales zu betrachten, alles kam
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Feuilletons
05.01.2008
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert daran, dass die Kosovo-Albaner schon immer etwas ungleicher waren als die restlichen Jugoslawen - selbst unter Tito waren sie einem bolschewistischen Terror ausgesetzt: "Jetzt zeichnet sich das Ende dieser Geschichte ab, die mit jenen armen Leuten begonnen hat, die in Kellern Trauben und Sardinen gegessen haben und heute mit viel Mühe versuchen, auf
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Feuilletons
22.12.2007
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Der Schriftsteller
Bora Cosic
führt in die serbische Kunst des Festefeierns ein, wofür jede Gelegenheit ergriffen wurde: "Es gibt in jeder orthodoxen Familie einen Tag, der einem Heiligen gewidmet ist, das ist der Schutzpatron des Hauses, wie im alten Rom. Weil die orthodoxe Religion ohnehin vieles aus vorchristlichen Zeiten aufgelesen hat, die Serben eigentlich verkappte Heiden sind. So wird bei
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