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Cyborg
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.12.2013
[…]
Johannes Gernert, Meike Laaf und Daniel Schulz haben sich unter die
Cyborgs
und Transhumanisten Berlins gemischt, unter Leute also, die ihre Körper mit Prothesen oder eingebauten Magneten und Chips freudig optimieren oder dessen Begrenzungen gleich völlig hinter sich lassen wollen. So recht enthusiastisch wollen die Autoren darauf nicht reagieren: Sie stoßen hier auf "Zukunftsvisionen, bei denen einem
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Feuilletons
08.05.2013
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diesmal besucht Hanno Rauterberg "den Kunstsammler". Preisfrage: Fängt der Artikel mit einer Zigarette an oder nicht? Große Hoffnung setzt der "posthumanistische" Philosoph Stefan Lorenz Sorgner auf
Cyborg
-Enhancement für die Entwicklung des Menschen: "Hirnimplantate könnten sich etwa nutzen lassen, um bei Bedarf eine neue Fremdsprache zu beherrschen." Jens Jessen knöpft sich die Steuerpläne der Grünen
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Feuilletons
25.03.2013
[…]
oder sponsern so gut wie alle relevanten ärztliche Weiterbildungskongresse." In der tazzwei kommentiert Friedrich Küppersbusch die Woche. Meike Laafe und Daniel Schulz blicken in unsere Zukunft als
Cyborgs
- mit Kameraaugen, Lasertastatur oder elektronischen Ohren. Und Tom.
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Feuilletons
02.10.2012
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Publicity freuen und irgendwelchen Blogs, die seine Arbeit verbreiten, auch gerne mal via Twitter oder anderen Social Networks ein 'Dankeschön' zukommen lässt." Huch, kein Vamp, keine Rockerbraut, kein
Cyborg
und keine Nomadin? Kein Retro?? Es ist lange her, dass man auf Bilder von Modenschauen sah und sich im Hier und Jetzt fühlte. Aber plötzlich sind wir im 21. Jahrhundert! Celines Phoebe Philo zeigt
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Feuilletons
05.11.2009
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Regisseurs Lino Brocka sehenswert fand. Sarah-Antonia Brugner erklärt die Hintergründe der Studentenproteste in Wien, mit denen sich nun Künstler solidarisch erklärten. Besprochen werden das Projekt "Ich
Cyborg
!?" von Jugendlichen und Schauspielern am Theater Freiburg, Steven Soderberghs neuer Film "Der Informant!", Claudia Llosas Berlinale-Gewinner "Eine Perle Ewigkeit" und Robert Zemeckis? Verfilmung von
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Feuilletons
07.01.2009
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zeigen, seine Muskeln, das aber dann koppeln mit puristischer, mechanischer Musik. Der Körper und die Maschinen sollten verschmelzen und zusammen schwitzen. Wir waren eine Zukunftsvision, wir waren
Cyborgs
." Weiteres: In Times mager berichtet Harry Nutt vom Besuch der Gedenkstätte Ponary nahe Vilnius, die an die 70.000 Juden erinnert, die dort von den Nazis ermordet wurden. Besprochen werden eine A
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Feuilletons
26.07.2008
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geschaffen ist, sind durch technisches Gerät tonal begradigt und rhythmisch durchsequenziert worden. Dieses Verfahren findet bei sämtlichen Songs Anwendung und führt zu dem Eindruck, ein körperloser
Cyborg
wäre mit Axl-Rose-Algorithmen gefüttert worden." Zum Glück sind bei Youtube - angeblich aus urheberrechtlichen Gründen - die Audiotracks deaktiviert worden.
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Feuilletons
17.01.2008
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"Mosse-Lecture" vorgebrachten) Thesen. Ekkehard Knörer gräbt aus den DVDs dieser Welt heute Guillaume Canets Thriller "Tell No One" aus. Besprochen werden Park Chan-wooks Science-Fiction-Film "I'm a
Cyborg
, But That's Ok" (der auf Dietmar Kammerer "wie ein exzentrisch aufgemotzter, alkoholfreier Cocktail" gewirkt hat) und Barbara Alberts Film "Fallen". Und Tom.
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Feuilletons
17.01.2008
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und ficken" radikal die Szenerie. Marion Leske, berichtet, dass das Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde umzieht. Besprochen werden Filme, unter anderem Park Chan-wooks Komödie "I Am a
Cyborg
Buth That's Okay" (mehr hier).
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Feuilletons
17.01.2008
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sich fragt, wie Darabont mit diesem erstaunlichen Werk überhaupt durch die obligatorischen Testvorführungen gekommen ist.), John Carneys Musicalfilm "Once", Park Chan-wooks Science-Fictionfilm "I'm a
Cyborg
, But That's Ok" (Heike Kühn sieht beeindruckt "Tod und Wahn in das Genre der romantischen Komödie" eingeführt), die Gilgamesch-Schau im Kestner-Museum in Hannover und Paul Freedmans Kulturgeschichte
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Feuilletons
18.04.2007
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Für die Reihe "Die Zukunft von gestern" liest Georg Klein noch einmal Friedrich Dürrenmatts Zukunftserzählung "Der Winterkrieg in Tibet", die von einem
Cyborg
in einem postnuklearen Szenario erzählt. Seine rechte Hand, so heißt es bei Dürrenmatt, ist "ein vielseitiges Instrumentarium: Zangen, Hammer, Schraubenzieher, Scheren, Griffel usw., alles aus Stahl". Und Klein analysiert: "Mit dieser kleinen
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Feuilletons
13.02.2007
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-Elementen. Meine Choreografien entwickle ich grundsätzlich selbst; ich will, dass sie anders aussehen, als man das von amerikanischen Künstlern gewohnt ist." Rain ist mit seinem Film "Ich bin ein
Cyborg
, aber das macht nichts" Berlinale-Gast.
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Feuilletons
10.02.2007
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zuordnen lassen, dennoch entsprechen solchen Lehren keine Religionsgemeinschaften mit exklusiver Mitgliedschaft." Weiteres: Für Christoph Egger war der koreanische Wettbewerbsbeitrag, "Ich bin ein
Cyborg
, aber das macht nichts" von Park Chan-wook der bisher herausforderndste Film auf Berlinale. Joachim Güntner beschreibt das Dilemma von Bundespräsident Horst Köhler, der über eine Begnadigung von Christian
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Feuilletons
10.02.2007
[…]
und konventionell fand), Pascal Ferrans D.H.Lawrence-Verfilmung "Lady Chatterley" ("so zurückhaltend, so zart und dabei so genau", seufzt Cristina Nord), Park Chan-wooks Wettbewerbsfilm "Ich bin ein
Cyborg
, aber das macht nichts" und Tony Ayres Film "The Home Song Stories". Im tazmag singt Wolfgang Müller eine "längst fällige Ode auf das Odinshühnchen". Besprochen werden weiter ein Konzert der Allstarband
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Feuilletons
08.08.2003
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Internet - und nun hinaus an die frische Luft, zurück zur Natur? Nein, nicht wirklich. Eher schon macht sich Armstrong als muskelbepackter Sportsheld im gelben Trikot mit seinem ledernen Gesicht und dem
Cyborg
-Lächeln gut in der Ahnenreihe aus Schaufensterpuppen und Robotern. Selbst Ulrich wäre eine prima Identifikationsfigur, rein romantisch betrachtet: immer ein wenig verträumt und leicht in Gedanken
[…]
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