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D-Day
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.07.2010
[…]
Jahren erinnert." Besprochen werden die Konzerte des Menuhin-Festival in Gstaad und Bücher, darunter Philip Roth' Roman "Die Demütigung" und Antony Beevors Geschichte der Landung in der Normandie "
D-Day
" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
[…]
Feuilletons
24.04.2010
[…]
en Autor Vladimir Zarev hin, der mit "Familienbrand" einen der besten Wende-Romane Osteuropas verfasst habe. Besprochen wird außerdem, neben vielen anderen Büchern, Anthony Beevors Studie über den
D-Day
. Im Feuilleton wird Franz Schmidts Oper "Notre Dame" besprochen. Auf der Forumsseite stellt Paul Nolte die Frage "Ist die Freiheit den meisten Deutschen doch eher äußerlich geblieben?" Und plädiert
[…]
Feuilletons
12.06.2009
[…]
erringen: Ihre Inhalte werden gut geschützt sein, nur leider spricht kaum mehr jemand darüber." Richard Wagner antwortet in der Achse des Guten auf Ilija Trojanow, der vorgestern in der taz aus Anlass des
D-Day
-Jahrestags die alliierte Kriegsführung problematisierte: "Dass Europa heute die Verfasstheit einer offenen Gesellschaft hat, ist primär der erfolgreichen Kriegsführung der Alliierten zu verdanken. Wer
[…]
Feuilletons
05.06.2009
[…]
er vor dem im Dunst liegenden Tiananmen-Platz das Fuck-off-Zeichen macht." (Wir haben nur diese Version gefunden) Weitere Artikel: Gina Thomas berichtet über Ärger in Großbritannien rund um den
D-Day
-Jahrestag und zeigt sich sehr beeindruckt von Anthony Beevors jetzt in englischer Sprache erschienenem neuen Buch, in dem er das Geschehen brillant zu erzählen verstehe. Nicht sehr überzeugend findet
[…]
Feuilletons
19.07.2004
[…]
an seinen sendereigenen Orchestern festhalten will. Und Zhou Derong meldet, dass der Fußball in China erfunden wurde, wo er "cu ju" hieß. Auf der Medienseite berichtet Esther Kilchmann über den "
D-Day
" des Deutschen Journalistenverbandes, der auf einer äußerst turbulenten Sitzung die Landesverbände Berlin und Brandenburg ausgeschlossen hat. Michael Hanfeld liefert dazu einen Kommentar. Gisa Funck
[…]
Feuilletons
11.06.2004
[…]
Die FAZ macht eine Rede zum Aufmacher, die Kardinal Ratzinger zum Jahrestag des
D-Days
in Caen hielt. Nachdem er unter dem Schlagwort "Pathologie der Religion" kurz das Problem des religiös motivierten Terrors streift, kommt er auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen, die "Pathologie der Vernunft", die sich heute etwa in der Genforschung manifestiere. Und dann geht's gegen Derrida! "Der erkrankten
[…]
Feuilletons
08.06.2004
[…]
Da wir uns in den heutigen Feuilletons ein bisschen langweilen, zitieren wir einen Artikel Andre Glucksmanns aus Le Monde vom Wochenende, der zum 60. Jahrestag des
D-Days
"Danke Amerika" sagt und die amerikanische Demokratie trotz der Fotos von Abu Ghraib "exemplarisch" nennt. Zumindest sei sie "die einzige, die meines Wissens mitten im Krieg die Bilder von Kriegsverbrechen ihrer Soldaten nicht zensiert
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Feuilletons
07.06.2004
[…]
Klaus Staeck, einer der Initiatoren der Debatte." Weitere Artikel: Im Politikteil nimmt Berthold Kohler Gerhard Schröders Äußerung ins Visier, die Nachkriegszeit sei mit seiner Einladung zu den
D-Day
-Feierlichkeiten nun endgültig vorbei ("Schließlich galt in Deutschland bislang, dass Geschichte niemals 'vorbei' sei, insbesondere die deutsche nicht"). In einer Art Nachruf auf den verstorbenen Ronald
[…]
Feuilletons
05.06.2004
[…]
Auch die Literarische Welt widmet ihre zentralen Artikel dem
D-Day
. Zu Wort kommt der auf Seiten Amerikas kämpfende deutsche Jude, der Journalist Ernst Cramer: "Wir waren in Frankreich, an jenem Strand, der als 'Omaha Beach' berühmt werden sollte. Der Lärm war fast unerträglich. Da war der pausenlose Donner der über unsere Köpfe hinbrausenden Geschosse von den Schiffen auf dem Kanal und den deutschen
[…]
gebiet, und die Kühe waren wegen der Kämpfe zwei Tage nicht gemolken worden. Ihre Euter waren prall; das musste fürchterlich schmerzen." Im Interview geht es mehr noch um den Nachkrieg als den
D-Day
, Cramer zieht Parallelen zum Irak-Nach-Krieg: "Nötig wären neben den überragenden Kampftruppen geschulte Spezialeinheiten gewesen, die, ähnlich wie die Militärregierungs-Teams vor 60 Jahren in Deutschland
[…]
Feuilletons
05.06.2004
[…]
Die ersten Angriffswellen hatten hier Verluste von mehr als fünfundneunzig Prozent gehabt. Während des
D-Days
sind rund 10.000 amerikanische Gis gefallen, davon schätzungsweise mehr als ein Fünftel oder mehr als zweitausend Mann in Severlohs Kugekhagel."Wie sich die französischen Medien auf den
D-Day
einstellen, berichtet Jürg Altwegg. Peter Glotz, Direktor des Instituts für Medien- und Kommunika
[…]
Morgen ist
D-Day
, und Thomas Speckmann rekonstruiert "den schrecklichen Tag von Omaha Beach" aus der Sicht des deutschen Maschinengewehrschützen Hein Severloh, der als die "Bestie von Omaha" in die Geschichte eingehen sollte. Severloh überlebte als amerikanischer Kriegsgefangener: "Auf dem westlich des Tals von Vierville gelegenen Plateau hatten die Amerikaner auf einer großen Grünfläche ein provisorisches
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Feuilletons
05.06.2004
[…]
Ulrich Raulff schreibt eigentlich über den 60. Jahrestag des
D-Day
, aber ganz unvemeidlich kommt er dann auf sehr viel aktuellere Umstände zu sprechen: "Wer aber die Rechtsform des gleichwertigen Kriegsgegners zerstört und sie zu 'gesetzlosen Kombattanten' erklärt, entzieht der politisch-moralischen Bilanz die Basis. Die Alliierten mögen das Reich Hitlers als Schurkenstaat avant la lettre angesehen
[…]
angesehen und bekriegt haben, dennoch haben sie die Truppen der Wehrmacht als gleichwertigen Gegner betrachtet und bekämpft. In seiner ungeheuren Dimension und mit der Masse seiner Verluste folgte
D-Day
immer noch einer Logik des Vertrags; der 'Krieg gegen den Terror' folgt, wie Susan Sontag bemerkt hat, dem Gesetz des Gulag." (Sontags Artikel war in der nicht mehr verlinkbaren SZ zu lesen, aber auch im Guardian
[…]
Feuilletons
05.06.2004
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Welt-Finanzsystems. Dann wieder junge ambitionierte Wahlkämpfer in der Fußgängerzone." (Website der Partei.) Im taz mag porträtieren taz-AuslandskorrespondentInnen zum sechzigsten Jahrestag des
D-Day
sechs Frauen, etwa Izabele Sztrauch und ihre Mutter: "Erste Details über die alliierte Landung erfahren die beiden Frauen aus Lodz mehrere Wochen nach Auschwitz. Da sind sie kahl geschoren und tragen
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Feuilletons
05.06.2004
[…]
Die FR widmet dem sechzigsten Jahrestag des
D-Day
ein ganzes Dossier. Im Feuilleton berichtet Martina Meister von einem großen Fernsehspektakel aus diesem Anlass: "In der Nacht vom 5. zum 6. Juni wird der Fernsehsender France 2 ein großes Medienzelt in Sainte-Mere-Eglise aufschlagen, wo der berühmteste Kirchturm der Normandie steht, weil ein US-Soldat mit seinem Fallschirm daran hängen blieb. Für diese
[…]
Feuilletons
04.06.2004
[…]
ge Andrei S. Markovits erklärt uns die unterschiedliche Bedeutung des
D-Day
im Gefühlshaushalt der Amerikaner und der Europäer: "Während ich meine Gymnasialzeit zwischen Wien und New York aufteilte - bis ich Europa 1967 endgültig verließ - , war nichts gespaltener als die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs und besonders des
D-Day
. Alle meine amerikanischen Freunde wussten darüber Bescheid und sprachen
[…]
nach einem Sommer in New York mit einem Brettspiel namens '
D-Day
' nach Wien zurückkehrte, weigerten sich alle meine Klassenkameraden, es mit mir zu spielen." Die Haltung der Verlierermächte begann sich erst in den 80ern zu wandeln: "Seltsamerweise war es eine grüne Minderheit, am prominentesten verkörpert durch Joschka Fischer, für die der
D-Day
im Lauf der Achtziger dann doch emotional bedeutsam wurde
[…]
Feuilletons
02.06.2004
[…]
Bald ist
D-Day
, und nicht nur auf den Bildschrimen, auch zwischen den Sendern tobt die Invasion der Wohnzimmer. Christian Buss besieht, vergleicht und kann seinen Ärger auf ZDF-Hohepriester Guido Knopp schlecht verbergen, gerade wenn dieser Allierten- und Nazi-Soldatenschicksale parallelschneidet. "In solchen Spiegelungen offenbart sich das, was üblicherweise 'der Wahnsinn des Krieges' genannt wird
[…]
⊳