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Bücher
Stichwort
D-Day
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
05.06.2004
[…]
Die ersten Angriffswellen hatten hier Verluste von mehr als fünfundneunzig Prozent gehabt. Während des
D-Days
sind rund 10.000 amerikanische Gis gefallen, davon schätzungsweise mehr als ein Fünftel oder mehr als zweitausend Mann in Severlohs Kugekhagel."Wie sich die französischen Medien auf den
D-Day
einstellen, berichtet Jürg Altwegg. Peter Glotz, Direktor des Instituts für Medien- und Kommunika
[…]
Morgen ist
D-Day
, und Thomas Speckmann rekonstruiert "den schrecklichen Tag von Omaha Beach" aus der Sicht des deutschen Maschinengewehrschützen Hein Severloh, der als die "Bestie von Omaha" in die Geschichte eingehen sollte. Severloh überlebte als amerikanischer Kriegsgefangener: "Auf dem westlich des Tals von Vierville gelegenen Plateau hatten die Amerikaner auf einer großen Grünfläche ein provisorisches
[…]
Feuilletons
05.06.2004
[…]
Welt-Finanzsystems. Dann wieder junge ambitionierte Wahlkämpfer in der Fußgängerzone." (Website der Partei.) Im taz mag porträtieren taz-AuslandskorrespondentInnen zum sechzigsten Jahrestag des
D-Day
sechs Frauen, etwa Izabele Sztrauch und ihre Mutter: "Erste Details über die alliierte Landung erfahren die beiden Frauen aus Lodz mehrere Wochen nach Auschwitz. Da sind sie kahl geschoren und tragen
[…]
Feuilletons
05.06.2004
[…]
Die FR widmet dem sechzigsten Jahrestag des
D-Day
ein ganzes Dossier. Im Feuilleton berichtet Martina Meister von einem großen Fernsehspektakel aus diesem Anlass: "In der Nacht vom 5. zum 6. Juni wird der Fernsehsender France 2 ein großes Medienzelt in Sainte-Mere-Eglise aufschlagen, wo der berühmteste Kirchturm der Normandie steht, weil ein US-Soldat mit seinem Fallschirm daran hängen blieb. Für diese
[…]
Feuilletons
04.06.2004
[…]
ge Andrei S. Markovits erklärt uns die unterschiedliche Bedeutung des
D-Day
im Gefühlshaushalt der Amerikaner und der Europäer: "Während ich meine Gymnasialzeit zwischen Wien und New York aufteilte - bis ich Europa 1967 endgültig verließ - , war nichts gespaltener als die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs und besonders des
D-Day
. Alle meine amerikanischen Freunde wussten darüber Bescheid und sprachen
[…]
nach einem Sommer in New York mit einem Brettspiel namens '
D-Day
' nach Wien zurückkehrte, weigerten sich alle meine Klassenkameraden, es mit mir zu spielen." Die Haltung der Verlierermächte begann sich erst in den 80ern zu wandeln: "Seltsamerweise war es eine grüne Minderheit, am prominentesten verkörpert durch Joschka Fischer, für die der
D-Day
im Lauf der Achtziger dann doch emotional bedeutsam wurde
[…]
Feuilletons
02.06.2004
[…]
Bald ist
D-Day
, und nicht nur auf den Bildschrimen, auch zwischen den Sendern tobt die Invasion der Wohnzimmer. Christian Buss besieht, vergleicht und kann seinen Ärger auf ZDF-Hohepriester Guido Knopp schlecht verbergen, gerade wenn dieser Allierten- und Nazi-Soldatenschicksale parallelschneidet. "In solchen Spiegelungen offenbart sich das, was üblicherweise 'der Wahnsinn des Krieges' genannt wird
[…]
Magazinrundschau
01.04.2004
[…]
am Omaha Beach des politischen Lernens wird zur großen Herausforderung, weil die Vorgeschichte totaler Herrschaft in Gestalt des islamistischen Terrors unsere Gegenwart ist. Diese Zeit hat ihren '
D-Day
' in den nunmehr alten, europäischen Mittelmächten Deutschland und Frankreich noch nicht erlebt. Es wird eine Landung in der eigenen Gegenwart sein müssen, die nur transatlantisch zu bestehen sein wird
[…]
Feuilletons
07.01.2004
[…]
Truss' "Eats, Shoots and Leaves - The Zero Tolerance Approach to Punctuation" (hier ein schöner Artikel aus dem Economist zum Thema). Aus Genf meldet Jürg Altwegg, dass Jacques Chirac zum Jahrestag des
D-Day
am 6. Juni Gerhard Schröder in die Normandie einlädt, dem damit vergönnt ist, was Kohl vor zehn Jahren noch verwehrt wurde. Und aus China berichtet Zhou Derong über Verschwörungstheorien zum Thema Sars
[…]
Feuilletons
01.03.2003
[…]
beiden Positionen gibt es einen Konflikt, und es ist nicht so leicht zu sehen, auf welche Weise die amerikanische Politik davon beeinflusst wird." Außerdem: Mareen Linnartz war ganz vorn dabei am
D-Day
, dem Tag, als "Superstar" Daniel Küblböck sein Heimatdorf Eggenfelden besuchte. Und Simon Gajer schreibt vom Leben in Bagdad, Kalifornien.
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Feuilletons
19.06.2001
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Artikel: Konrad Watrin schreibt zum 40. Todestag des Revolutionärs Frantz Fanon (und weist auf ein Buch der Historikerin Alice Cherki hin, das jüngst in Frankreich erschien). Eva Schweitzer hat das
D-Day
-Museum in New Orleans besucht. Besprochen werden die Ausstellung "Creative Quarters - The Art World in London 1700-2000" im Museum of London, Ibsens "Peer Gynt" in Wiesbaden, Shakespeares "Cymbeline"
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