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Stichwort
Mike Davis
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
02.11.2005
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posierender TV-Kriminalistinnen in der Ausstellung "Die Kommissarinnen" im Deutschen Filmmuseum und Bücher, darunter "Vogelgrippe", eine "Art Kulturgeschichte des Virus" des amerikanischen "Kultautors"
Mike Davis
, der Roman "Aus der Geschichte der Unterhaltungsmusik" von Erwin Einzinger, eine Biografie über Erika Mann und "Verleugnetes" in der Familie Mann von Viola Roggenkamp (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
20.10.2005
[…]
Der amerikanische Historiker
Mike Davis
(mehr hier) denkt über die Vogelgrippe und die Festung Europas nach: "Bisher haben sich die europäischen Gesundheitsminister verhalten, als gäbe es die EU gar nicht. Jede Regierung hat die Gefahr für sich eingeschätzt, unabhängig von den anderen. Also nimmt die 'Festung Großbritannien' die Grippe-Apokalypse so ernst, dass sie antivirale Wirkstoffe millionenfach
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Feuilletons
06.10.2005
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Villeneuve. Ein Wahnsinnsmoment der Formel 1! Für Schumacher war der Gedanke, von Villeneuve überholt zu werden, so unerträglich, dass er in ihn hineingefahren ist." Der amerikanische Historiker
Mike Davis
beschreibt, wie sich nach den beiden Hurrikan-Katastrophen von Louisisana die Ärmsten der Armen selbst helfen, und schließt. "So haben Katrina und Rita in Louisiana die Wahrheit ans Licht gezerrt:
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Feuilletons
05.09.2005
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"Dies war eine der am wenigsten natürlichen Naturkatastrophen in der Geschichte Amerikas", sagt der Soziologe
Mike Davis
im Interview über das versunkene New Orleans. Die späte Reaktion der Hilfskräfte sei kein Zufall. "Es ist wie bei einer russischen Puppe. An erster Stelle steht die Vernachlässigung der Städte durch die Bundesregierung. Bush wurde in den Vorstädten und den edge cities, den Randstädten
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Feuilletons
17.02.2005
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Zukunft als "feral city", also "Schurkenstadt", die durch soziale Probleme zur Brutstätte von Kriminalismus und Terror geworden ist. Steinberger zitiert aus einem Artikel des linken Urbanisten
Mike Davis
in der New Left Review. Weitere Artikel: Gerhard Matzig erläutert Befürchtungen, die Stadt könnte sich in Zukunft durch rapides Wachstum von einer "Integrationsmaschine" zum Gefängnis wandeln, da
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Feuilletons
20.11.2004
[…]
Goschs Version von Edward Albees "Wer hat Angs vor Virginia Woolf?". Kaum ein gutes Haar bleibt an der jüngsten Fortsetzung (als Prequel) eines Klassikers: "Exorzist: Der Anfang". Besprochen werden
Mike Davis
' neue Studie "Die Geburt der Dritten Welt", Werner Herzogs Fitzcarraldo-Tagebuch, Briefe von Edith Södergran und ein Buch zur Geschichte der christlichen Gebetsrichtung (mehr dazu in unserer Bücherschau
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Feuilletons
11.11.2004
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der Schriftsteller Richard Ford entsetzt von seinem Land ab, das nun doch nicht "das gute, menschliche, alle einschließende, moralische Land ist", für das er es immer gehalten hat. Der Theoretiker
Mike Davis
meint dagegen, dass die Wahl kein Kampf um Werte, sondern um Interessen gewesen sei, und wirft den postindustriellen Demokraten vor, ihre arbeitende Basis im Stich gelassen zu haben. Jörg Lau sichtet
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Feuilletons
25.09.2004
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Zeitpunkt des Sündenfalls ein hoher Kleriker: Chef von Motor Music und damit auch unser Boss. Ich kannte ihn aber schon länger." Außerdem besprochen: Ein neues Buch des marxistischen Stadtsoziologen
Mike Davis
, eines über Korruption in Russland und ein Sammelband über die "Kultur der Sekretäre". An Belletristischem unter anderem zwei Thriller von Jonathan Nasaw und Kinder- und Jugendbücher (mehr in der
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Feuilletons
30.08.2004
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amerikanischen Anglers auf. Und auf der Medienseite verrät Melanie Amann die gar nicht so konsumkritischen Anfänge des McDonalds-Dokumentarfilmers Morgan Spurlock. Besprochen werden zwei Sachbücher,
Mike Davis
' politische Ökologie des Hungers in Bezug auf die "Die Geburt der Dritten Welt" sowie Thomas Ramges Familiengeschichte der "Flicks" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.07.2004
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kann Frankreich nur eine Lehre ziehen: Mit islamophoben Reflexen allein wird man nie erreichen, dass in Frankreich auch die Muslime endlich 'J'accuse!' rufen." Weiteres: Der amerikanische Autor
Mike Davis
hätte sich zwar gewünscht, dass Michael Moore etwas mehr von Marcel Ophüls' subtiler Dialektik hätte, rechnet ihm aber trotzdem hoch an, dass er mit "Fahrenheit9/11" Bilder zeigt, die viele Amerikaner
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Feuilletons
16.10.2003
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"Weißer Hass und dunkle Träume" überschreibt der Urbanist
Mike Davis
(mehr hier und hier) seine kulturkritische Betrachtung zum Wahlerfolg Arnold Schwarzeneggers in Kalifornien. Davis fürchtet das schlimmste: "Er ist kein weiterer Schauspieler, den es in die Politik zieht, sondern eine Projektionsfigur - sowohl als Filmfigur wie auch im richtigen Leben - für dunkle sexuelle Allmachtsfantasien."
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Feuilletons
10.04.2003
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Der Stadtsoziologe
Mike Davis
("Casino Zombies") erklärt uns, wie eine Abteilung im Pentagon, angeführt von Andrew Marshall, dem "ehrwürdigen Leiter der Forschungs- und Technikeinschätzung", mit Hilfe "netzwerkzentrierter Kriegsführung (NCW)" den Zufall ausschalten will. Vorbild für diese Strategie ist der Einzelhandelsriese Wal-Mart. "Damit ist gemeint, dass die Registrierkassen der Filialen die
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Feuilletons
18.12.2002
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Essay des Politikteils fragt Norbert Seitz, "warum deutsche Politiker nicht von Nazivergleichen lassen können". Der Leben-Teil ist der Dunkelheit gewidmet und beginnt mit einem Essay des Soziologen
Mike Davis
("City of Quartz") über eben dieses Thema.
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Feuilletons
22.10.2002
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Morgans Stück "Tiny Dynamite" und eine Dramatisierung von Achim von Arnims "Isabella von Ägypten" am Mannheimer Nationaltheater. Auch Bücher werden besprochen, darunter die neue Veröffentlichung von
Mike Davis
, in der er den endgültigen Untergang der Städte voraus sagt und die neue Nummer der "Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte", die das Tagebuch eines Antisemiten in Wehrmachtsuniform dokumentiert,
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Feuilletons
24.08.2002
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Der Historiker
Mike Davis
("Casino Zombies") macht sich Gedanken darüber, was die "Fünfhundertjahrflut in Mitteleuropa verursacht" hat. Von dem aristotelischen Kausalitätsmodell ausgehend ("materielle Ursache", "Wirkursache", "Zweckursache" und "formale Ursache") kommt er erstens zu einem wenig verblüffenden Schluss ("Ich tendiere jedoch zur Annahme, dass die 'Zweckursache' - in diesem Fall die politischen
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