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Presseschau-Absätze
Stichwort
DDR-Maler
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
06.09.2019
[…]
Explizitheit." Elisabeth Voigt | Der rote Stier, 1944-1961, Museum der bildenden Künste Leipzig © Nachlass Elisabeth Voigt, Foto: bpk / Museum der bildenden Künste, Leipzig / Michael EhrittDass
DDR-Maler
im Westen oft als Staatskünstler kritisiert und ihre figürliche Malerei nicht ernst genommen wurde, findet FAZ-Kritiker Jürgen Kaube nach dem Besuch der Ausstellung "Utopie und Untergang" mit Werken
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Efeu
08.01.2019
[…]
Schwerst formalistisch: Strawalde über Liotards Schokoladenmädchen, um 1981. Bild: Museen der Stadt Dresden Jürgen Böttcher alias Strawalde war der kompromissloseste unter den großen
DDR-Malern
, aber weil er sich weder der Staatskunst verschreiben wollte noch in die Bundesrepublik ausreisen, bekam er keine Ausstellungen, keine Ehrungen, keinen Ruhm. Und schlimmer noch, meint Till Briegleb in der
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Efeu
20.11.2018
[…]
Harald Hakenbeck: Peter im Tierpark, 1960. Bild: Albertinum Harald Hakenbeck, Rudolf Bergander, Hans Lachnit, Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer: Das Dresdner Albertinum hat aus seinen Depots die
DDR-Maler
rausgeholt. Im Tagesspiegel findet Linda Buchholz, dass wir darüber reden sollten: "Ist die Zeit endlich reif für eine entkrampfte, differenzierte Begegnung mit der Kunst des verschwundenen Landes
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Efeu
30.10.2017
[…]
konterkariert wurden: "Grau ist nicht einfach die Mischung von Schwarz und Weiß, es fließt eine Spur von Blau, Chromgrün oder Siena natur hinein." Hannes Schwenger liest die gegebenen Tagebücher des
DDR-Malers
Werner Tübke, der mit seinem Pläydoyer für den sozialistischen Realismus den Kotau vor der Staatsführung vollführte. Letzte Einsicht geben sie nicht: "War Werner Tübke ein Opportunist? Ja und nein
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Efeu
18.07.2017
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Wolfgang Mattheuer, Der Nachbar, der will fliegen, 1984. Kunsthalle Rostock Die große Werkschau in Kunsthalle Rostock will den
DDR-Maler
Wolfgang Mattheuer rehabilitieren (unser Resümee). Politisch mag das für Till Briegleb in der SZ vielleicht noch aufgehen, nicht aber ästhetisch. In seinen Augen war Mattheuers Malerei von einem solch simplen Schematismus, dass sie kaum die Zeit überdauert: "Die
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Feuilletons
10.06.2013
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sonst sehr patriotische Hannes Stein gar nicht anfreunden. Clemens Wergin verabschiedet den Nachruf auf den großen israelischen Schriftsteller Yoram Kaniuk. Peter Dittmar schreibt den Nachruf auf den
DDR-Maler
Willi Sitte und prophezeit dessen Werk allenfalls eine Zukunft als "Fußnote im Kapitel Kunst und Politik".
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Feuilletons
10.06.2013
[…]
"Was haben wir ihn gehasst, den 'Chemiearbeiter am Schaltpult', stöhnt Simone Schmollack in ihrem kurzen Nachruf auf den
DDR-Maler
Willi Sitte: "Und dann noch Sittes erotische Malerei: fleischige Körper, breite Hintern, zupackende Hände, in Rosa und Hellblau. Sinnlichkeit stellten wir uns damals anders vor, weniger brutal, weniger tierisch, weniger gierig." Weiteres: Joachim Lange ärgert sich sehr
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Feuilletons
13.08.2011
[…]
unterhält sich mit dem Kulturwissenschafter Jeremy Gilbert über die Riots in London. Gilbert macht die grassierende Armut für die Ausschreitungen verantwortlich macht. Ingo Arend hat den Nachruf auf den
DDR-Maler
Willi Neubert verfasst. Besprochen werden eine Ausstellung mit Fotos aus Westberliner Flüchtlingslagern und Bücher, darunter Klaus-Dietmar Henkes Band "Die Mauer. Errichtung, Überwindung, Erinnerung"
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Feuilletons
16.06.2011
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zuvor." Stefan Koldehoff und Tobias Timm beleuchten die fatale Rolle des Kunsthistorikers Werner Spies im Kölner Kunstfälscher-Skandal um die Sammlung Jägers. Helmut Schmidt schreibt zum Tod des
DDR-Malers
Bernhard Heisig, der den Altkanzler 1986 malte. Übernommen wird Bernard-Henri Levys Nachruf auf Jorge Semprun (Hier eine Hommage auf Französisch, hier auf Spanisch) Besprochen werden Stefan Puchers
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Feuilletons
11.06.2011
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Prozessverlauf eingegriffen" habe, indem sie versuchte, ihren Lieblingsanwalt Johann Schwenn in den Prozess zu drücken, der den Fall dann auch irgendwann übernahm. Sebastian Preuss schreibt zum Tod des
DDR-Malers
Bernhard Heisig. Besprochen werden die Ausstellung "Götterdämmerung Ludwig" zum 125. Todestag Ludwigs II. im Schloss Herrenchiemsee, eine CD der Band Broilers und George Taboris Shakespeare-Collage
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Feuilletons
07.03.2008
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Gerhard Stadelmaier zieht in der Leitglosse Parallelen zwischen Wagner, Verdi, Shakespeare und Protagonisten der Tagespolitik. Eduard Beaucamp liest für seine Kolumne "Kunststücke" die Schriften des
DDR-Malers
Wolfgang Mattheuer und bewundert seine "Selbstverpflichtung zur Wahrheit" in einer Diktatur. Michael Martens gratuliert Karl Schlögel zum Sechzigsten. Timo John begutachtet eine vom Architektenbüro
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Feuilletons
16.12.2005
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Eckard Fuhr besuchte den greisen
DDR-Maler
Bernhard Heisig, der ihm folgende Einsicht mit auf den Rückweg gab: "Der Künstler ist nicht frei, er darf gar nicht frei sein. Wenn ihm die Reibungsfläche fehlt, kann er nichts machen. Ich muss jemanden haben, der das Bild haben will oder auch nicht haben will." Weitere Artikel: Wolf Lepenies greift die französische Debatte über die Kolonialvergangenheit
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Feuilletons
17.03.2005
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des Werner Tübke. Heisig ist Wühlen, ist Überdruck, Farbgemetzel, ein Nahkampf mit der Kunst": Zum achtzigsten Geburtstag schreibt Hanno Rauterberg ein Porträt des ebenso verehrten wie geschmähten
DDR-Malers
Bernhard Heisig, der immer - ob im Nationalsozialismus oder in der DRR - die Nähe zur Macht gesucht hatte: "Sein Bekenntnis zur Abhängigkeit, ist es, das viele so empört an Heisig. Dass er die Autonomie
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Feuilletons
29.05.2004
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Großbritanniens vernichtet wurde und stellt fest: "Selten ist ein Unglück so symbolhaltig wie in diesem Fall, wo die Zerstörung selbst das Thema des Zerstörten ist." Zum Tod des weltweit anerkannten
DDR-Malers
Werner Tübke schreibt Ulrich Clewing. Außerdem hat man Reaktionen von Freunden, Politikern, Mitbürgern gesammelt. Sylvia Staude berichtet vom zweiten Wolfsburger "Movimentos"-Tanzfestival. Bei Dieter
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Feuilletons
25.09.2003
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langes Gespräch mit dem Schauspieler Ignaz Kirchner vom Burgtheater über Gott, Brecht und höhere Schauspielkunst. Der bedeutende Ostpublizist Friedrich Dieckmann bricht eine Lanze für seinen Lieblings-
DDR-Maler
Max Uhlig, der in der zur Zeit laufenden DDR-Schau in Berlin kaum vertreten sei. Eva Schweitzer resümiert eine New Yorker Tagung über die Medien und den Irak-Krieg, in dem als bedeutendster europäischer
[…]
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