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Martin R Dean
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
17.11.2012
[…]
geposteten Ferienfotos das Fremde überhaupt noch erleben? So wie Elias Canetti, der einst nach Marrakesch aufbrach und den Einheimischen zuhörte, ohne ein Wort Arabisch zu verstehen? Der Autor
Martin R. Dean
bezweifelt es in Literatur und Kunst. Wir haben uns heute eingerichtet im "Scheinvertrauten", schreibt er: "Trotz - oder gerade wegen - des allseitigen Verbundenseins nehmen die internen und externen
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Feuilletons
27.09.2011
[…]
Francis Müller rekonstruiert die historische Entwicklung des religiösen Fundamentalismus in den USA, von seinen Anfängen bis zur Tea-Party-Bewegung. Vor allem beweise er ein sehr zweischneidiges Verhä
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Feuilletons
19.02.2011
[…]
meditiert auf zwei Seiten über "Kulturen des Wartens" auf Fotografien. Bernadette Conrad erzählt von Paula Fox, über die sie gerade eine Biografie verfasst hat. In den Bildansichten widmet sich
Martin R. Dean
George Stubbs' "Bay Hunter by a Lake". Besprochen werden u.a. zwei Bücher von und über Paula Fox (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton denkt Martin Meyer über den Volksaufstand
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Feuilletons
08.01.2011
[…]
Hubertus Adam porträtiert den niederländischen Architekten und Designers Gerrit Rietveld (1888-1964). Hellmut Flashar beschreibt die Wandlungen des Ödipus-Mythos. In den Bildansichten betrachtet
Martin R. Dean
Henri Rousseaus Gemälde "Pour feter le bebe". Im Feuilleton erzählt der Schriftsteller Norbert Hummelt vom Frost in Berlin: "Der Morgen grüßt mit krankem Licht. Die Eiszapfen, die so drohend
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Feuilletons
18.12.2010
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Außerdem: Marion Löhndorf begutachtet das frisch renovierte Savoy-Hotel in London ("Die Patina ist weg.") Thomas Laux schreibt zum 100. Geburtstag von Jean Genet. In den "Bildansichten" betrachtet
Martin R. Dean
Christian Vogts "Windbild". Im Feuilleton erzählt Klaus Merz von seinem digitalen Alltag. Andrea Köhler berichtet aus den USA über den neu entfachten Kulturkrieg um "religiöse Gefühle". Susanne
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Feuilletons
04.12.2010
[…]
Liberalen. Sein größtes Problem aber scheint die Unfähigkeit zu sein, die Stimmung im Land populistisch zu nutzen, um die Notwendigkeit einer Reformpolitik breitenwirksam zu kommunizieren." Außerdem:
Martin R. Dean
erzählt von seinem digitalen Alltag. Besprochen werden die Ausstellung über die Tessiner Renaissance im Museo Züst in Rancate und die Ausstellung "WeltWissen" im Berliner Martin-Gropius-Bau.
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Feuilletons
02.12.2009
[…]
g muss man sich nicht wundern. "Denn die Schweiz befindet sich seit über einem halben Jahrhundert in einer Art vertracktem Kulturkampf mit allen möglichen Ausländern", meint der Schriftsteller
Martin R. Dean
. Nicht nur mit Muslimen, sondern auch mit Italienern oder Deutschen. Anders sei Schweizer Identität schwer festzulegen. "Die Liste der Verdächtigungen, mit denen die Ausländergruppen im Laufe der
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Feuilletons
18.05.2009
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'Selbsterfahrung' mit seiner Partnerin, die wie ein Bulldozer auf ihn losgeht, obwohl sie kreischt, sie sei 'sooo zerbrechlich'." Weiteres: Der Germanist Alexander Honold und der Schriftsteller
Martin R. Dean
sind gerade auf Vortragsreise in Indien: Honold schickt dazu einen reportagehaften Bericht, Dean kurze Skizzen seiner Eindrücke. Angela Schader fasst die amerikanische Debatte um die Bilder von
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Feuilletons
19.01.2009
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Dass mit Barack Obama ein Schwarzer zum amerikanischen Präsidenten gewählt wurde, bereitet dem Schweizer Schriftsteller
Martin R. Dean
offenbar einige Bauchschmerzen. Am Samstag fragte er sich in der NZZ, ob Obama schwarz genug sei und machte einen Roman von Ralph Ellison, "The Invisible Man", zum Kronzeugen: "Ellisons Roman ist ein Einspruch gegen die vorschnelle Einebnung des Rassengrabens." Heute
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Feuilletons
17.01.2009
[…]
National Mall in Washington vor, auf der die Amerikaner die Amtseinführung Obamas feiern werden. Der Anglist Peter Hughes erzählt von Amerikas Umgang mit der Natur und dem "Wilden". Der Schriftsteller
Martin R. Dean
fragt sich, ob die Wahl Barack Obamas die Rassenschranken in den USA vorschnell einebnen wird. Im Feuilleton bezweifelt der Schriftsteller Abdelkader Benali, dass die Wahl Ahmed Aboutalebs zum
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Feuilletons
30.05.2008
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-Zeitgeist-Journalismus und Privatfernsehen: "Sicher ist, ihren derzeitigen Zustand verdankt die Republik mehr Helmut Thoma, dem Importeur von Tutti Frutti, als Rudi Dutschke." Der Aargauer Autor
Martin R. Dean
erkennt in den Deutschen die bedrohlichsten Einwanderer in der Schweiz (die auch dafür zuständig sein werden, randalierende Hooligans in Schach zu vermöbeln, falls die Schweizer Polizisten mit
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Feuilletons
19.07.2007
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Bauherr eine Verkleinerung der Minarette erwägt, lokale christliche Gemeinden Kollekten für das muslimische Projekt veranstalten, andere Bürger wiederum Überfremdungsängste artikulieren." Weiteres:
Martin R. Dean
liefert seine Version vom letzten Harry-Potter-Band. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba im Kunsthaus Zug, Lee Tamahoris Film "Next", Detlev
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Feuilletons
09.12.2006
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Bühne." Außerdem legt Ernst Tugendhat in bester Philosophenmanier dar, dass es nicht nur keine Gründe für einen Glauben an Gott gibt, sondern sogar einiges dagegen spricht. Der Schriftsteller
Martin R. Dean
rühmt Manns "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" als Produkt eines wahren Weltbürgers. Die Autorin Brigitte Kronauer betrachtet Stanley Spencers Bild "Map Reading" in der Sandham Memorial
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Feuilletons
08.11.2006
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Abrechnung des Bürgermeisters erscheint, der sich nun seines wenig profilierten PDS-Kultursenators Thomas Flierl entledigt." Weiteres: In einem weiteren "Brief aus der Provinz" schreibt der Autor
Martin R. Dean
vom affenbevölkerten Felsen von Gibraltar. Barbara von Reibnitz wirft einen Blick in die erste Nummer der Zeitschrift für Politik, Theorie und Alltag "Polar". Besprochen werden ein Konzert der
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Feuilletons
19.11.2005
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'alle in einem Boot'. 'Ja', sagte ich, 'aber die Autoren rudern'." Dorothea Dieckmann wehrt Ansprüche gegenüber der Literatur ab: "Literatur, das ist Sprache, die sich nichts vorschreiben lässt."
Martin R. Dean
fragt, wie der Roman auf den Utopieverlust reagieren kann. Im Feuilleton verfolgt Joachim Güntner den Wandel innerdeutscher Klischees: "In Porträts über Merkel und Platzeck wird das Ostdeutsche
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