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Presseschau-Absätze
Stichwort
Willy Decker
5 Presseschau-Absätze
Efeu
19.05.2014
[…]
das: Handschrift." Begeistert kehrt Michael Stallknecht von der SZ aus Zürich zurück, wo
Willy Decker
Monteverdis "Il Ritorno d'Ulisse in Patria" inszenierte - und das auf offenbar sensationelle Weise, wie der Kritiker versichert: "Seit dem Ende seiner Intendanz bei der Ruhrtriennale im Jahr 2011 hat
Willy Decker
nicht allzu oft inszeniert. Nun weiß man wieder, was man vermisst hat: eine von einem a
[…]
Feuilletons
29.08.2011
[…]
ndliche Äußerungen des syrischen Dichters Adonis auf. Alexander Menden inpiziert das von Zaha Hadid entworfene Riverside Museum in Glasgow. Besprochen werden Wagners "Tristan und Isolde" unter
Willy Decker
und Kirill Petrenko in Bochum, Wofgang Rihms neues "Sommerstück" mit Anne-Sophie Mutter in Wiesbaden, der Horrorfilm "Final Destination 5" und Bücher, darunter Axel Honneths Summa "Das Recht der
[…]
Feuilletons
27.08.2011
[…]
Brembeck zieht eine Bilanz nicht nur der diesjährigen Salzburger Festspiele, sondern auch der nach zwei Jahrzehnten endenden Ära der "Nach-Karajanschen Erneuerung". Egbert Tholl unterhält sich mit
Willy Decker
über das Ende seiner Intendanz der Ruhrtriennale und seine Abschiedsinszenierung von "Tristan und Isolde". Peter Münch beobachtet Yael Ronen & Company bei den Proben zu ihrem nächste Woche in Berlin
[…]
Feuilletons
23.07.2008
[…]
der Jungtürken vor hundert Jahren und erinnert daran, wie aus einer demokratischen und laizistischen Bewegung die Partei des Genozids an den Armeniern wurde. Manuel Brug porträtiert den Regisseur
Willy Decker
, der als Chef der Ruhrtriennale die Weltreligionen ins Zentrum des Festivals setzen will. Peter Dittmar kommentiert die Meldung, dass sich Russen und Chinesen, nach Jahrzehnten bösen Streits, auf
[…]
Feuilletons
09.08.2005
[…]
Recht beschwingt kommt Eleonore Büning aus der Salzburger "Traviata" unter
Willy Decker
und Carlo Rizzi. Besonders freut sie sich über die allgemeine Anteilnahme am Ereignis: "Dass die Gattung Oper diese massenhafte mediale Aufmerksamkeit genießt und einmal ausnahmsweise nicht als elitäres Minderheitenprogramm gehandelt, sondern zur besten Sendezeit dargeboten wird, liegt wohl in erster Linie daran
[…]