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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Descartes
41 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.12.2011
[…]
Braunschweigs im Rahmen des Festivals "spielzeit'europa" in Berlin aufgeführtes Stück "Tage unter", ein Schostakowitsch-Konzert in München und Bücher, darunter eine neue philosophische Studie über
Descartes
und Platon von Arbogast Schmitt (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
28.10.2010
[…]
n Gegenwartsroman, der statt in London, ebensogut in Paris oder New York spielen könnte. Oder in Berlin: "Finkler, erfolgreicher Autor populärphilosophischer Ratgeber mit Titeln wie 'Dating with
Descartes
' und gefragter Gast in Fernsehtalkshows, ist der Gegenpart zu seinem alten Schulfreund Treslove. Der wäre gerne Jude. Finkler ist es und wäre es lieber nicht. Das Judentum ist ihm zu eng, er will
[…]
Magazinrundschau
20.08.2010
[…]
Sohn, und ein guter Esser noch dazu. Ganz zu schweigen von Marx, der ja abhängig war von seiner Jenny von Westphalen. Ein Problem bleibt: Was war der Einfluss von Gemma auf Dante, von Helena auf
Descartes
, ganz zu schweigen von all den anderen Ehefrauen, von denen die Geschichte schweigt? Wenn alle Werke von Aristoteles in Wahrheit Erpilida geschrieben hat? Wir werden es nie wissen."
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Feuilletons
02.03.2010
[…]
Buch "Das vergessene 20. Jahrhundert", in dem der Historiker vor der Manie voreiliger Vergleiche mit der Vergangenheit warnt. Johannes Willms erzählt die Geschichte eines wiedergefundenen Briefs von
Descartes
. Henrik Bork informiert uns, dass der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu trotz seines Briefs an Angela Merkel und Interventionen deutscher Politiker nicht zur litcologne reisen darf. Michael Stallknecht
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Feuilletons
05.02.2010
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Daddy G, der nach einer kreativen Auszeit wieder zu seiner Band Massive Attack zurückgekehrt ist. Und in tazzwei sammelt fra. philosophische Einschätzungen zum Kauf gestohlener Steuerdaten. Rene
Descartes
etwa wäre wohl dafür, denn: "Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. Peter Sloterdijk verweigerte gestern leider jede Auskunft: 'Keine Zeit, ich habe gleich einen wahnsinnig
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Feuilletons
13.01.2010
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"Kreuzberger Pfahlbürger" am Werk. Andreas Kilb schreibt zum Tod des "Nouvelle Vague"-Regisseurs Eric Rohmer. Auf der "Geisteswissenschaften"-Seite eröffnet Henning Ritter mit den Träumen des Rene
Descartes
eine Serie über Entdeckungen der Heureka!-Art. Abgedruckt wird auch ein bisher unveröffentlichtes Gespräch mit dem 2006 verstorbenen Historiker Reinhard Koselleck. Auf der Medienseite meldet Michael
[…]
Magazinrundschau
20.07.2009
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Hitchens und Sam Harris Paroli bietet: "Armstrong schreibt über einen Gott, dessen Existenz nicht zu rationaler Zufriedenheit bewiesen werden kann, weder durch die ontologischen Argumente Anselms und
Descartes
noch durch wissenschaftliche, wie Newton noch glaubte. Schon alleine von seiner 'Existenz' zu sprechen, ist schwierig. Von Anfang an macht Armstrong klar, dass Sprache, die notwendigerweise der m
[…]
Magazinrundschau
03.04.2009
[…]
abzuhalten, verantwortungsvolle Positionen zu erlangen. Aber die offene Liste würde auf jeden Fall dafür sorgen, dass die Guten weiterkommen, denn ein Funktionär, der behauptet, sagen wir Pascal oder
Descartes
wären unwürdig, auf die Liste zu kommen, müsste diese Ansicht öffentlich begründen. Und jeder weiß, dass es ihm so ergehen könnte wie dem Kritiker im 19. Jahrhundert, der Beethovens Fünfte als 'Orgie
[…]
Magazinrundschau
01.03.2009
[…]
David Edmonds und Nigel Warburton erklären den neuen Trend zur experimentellen Philosophie: der x-phi, deren Emblem ein Lehnstuhl in Flammen ist. Vor dem 20. Jahrhundert sei es für Philosophen wie
Descartes
, John Locke und David Hume selbstverständlich gewesen, ihre Theorien mit Experimenten zu belegen. "Trotzdem ist vielen Philosophen die experimentelle Philosophie noch immer ein Dorn im Auge. In den
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Magazinrundschau
29.06.2008
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Grundlegung des Begriffs der "lowest-low fertility" lässt sich im Netz als pdf nachlesen. Russell Shorto, Autor eines spannenden Buchs über die Frühgeschichte New Yorks, bringt demnächst ein Buch über "
Descartes
' Knochen" heraus. In der Sunday Book Review erinnert Rachel Donadio an den israelischen Autor S. Yizhar, der schon 1958 in einer Novelle die Vertreibung von Palästinensern zehn Jahre zuvor anprangerte
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Feuilletons
18.11.2006
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Literatur und Kunst bringt Durs Grünbeins Zürcher Literaturvorlesung, in der der Dichter über
Descartes
spricht und einen Satz Ossip Mandelstams variiert: "Auf den Kopf gestellt, müsste er lauten: Wenn Dante der
Descartes
der Metapher war, dann war
Descartes
- der Dante der Einbildungskraft. Als Philosoph, der seine Erkenntnismethode radikal auf Selbstbeobachtung gründet, geht er wie jeder gute Dichter
[…]
Feuilletons
19.01.2006
[…]
Jonathan Lethem in Brooklyn. Die Buchrezensionen beschäftigen sich unter anderem mit Jan Eckels Biografie von "Hans Rothfels" sowie einer Hörversion von Dürs Grünbeins Erzählgedicht "Vom Schnee oder
Descartes
in Deutschland" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Auf den Politikseiten erklärt Thomas Kleine-Brockhof, warum der Essayist und Autor Michael Ignatieff im Wahlkampf um den Posten
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Feuilletons
04.06.2005
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Strukturen und die Stimmungen unseres Bewusstseins zentral, ja oft ausschließlich zentral für das Selbstbild der Menschen wurden. 1637, 21 Jahre nach dem Tod von Cervantes und Shakespeare, brachte Rene
Descartes
im 'Discours de la methode' diese neue Selbstreferenz zum ersten Mal auf die Kompaktformel des 'Ich denke, also bin ich'. Verglichen mit den Selbstreferenzformen der mittelalterlichen Kultur aber
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Feuilletons
24.03.2005
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Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin. Rudolf Walther widmet die Kolumne Times Mager dem Philosophen Rene
Descartes
(mehr hier) und runzelt die Stirn, dass die Universität in Utrecht erst 363 Jahre nach dem Verbot von
Descartes
Schriften den Philosophen rehabilitiert hat. Besprochen wird die große Bernhard-Heisig-Retrospektive im Leipziger Museum der Bildenden Künste
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Feuilletons
23.03.2005
[…]
Endlich! Am heutigen Mittwoch versöhnt sich Utrecht nach 363 Jahren mit dem Philosophen Rene
Descartes
, berichtet Christoph Lüthy: "In der öffentlich verlesenen lateinischen Erklärung steht: 'Nach Beratungen mit den Professoren aller Fakultäten widerrufen wir, Willem Hendrik Gispen, jetziger Rektor dieser Universität, und Annie Brouwer-Korff, jetzige Bürgermeisterin der ruhmreichen Stadt Utrecht,
[…]
neue Philosophie' vom 17. März 1642 (alten Stils), welches am 24. März desselben Jahres vom Rat der Stadt bestätigt worden ist.' Die Versöhnungsformel endet mit Entschuldigungen an die Adresse von
Descartes
und dem Wunsch, dass dessen 'Philosophie an dieser Universität bis in alle Ewigkeit gelehrt werden möge'." Der Pariser Soziologe Farhad Khosrokhavar beobachtet bei den Immigranten in Frankreich und
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