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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Deutsche Linke
43 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
27.09.2006
[…]
eine historisch korrekte Analyse, eine realistische Auseinandersetzung mit dem Islam verhindert. Hier wirkt eine ungute Mischung aus traditioneller Orientophilie und neuen Blütenträumen des alten
deutschen Links
- und Rechtsradikalismus nach. Zudem glaubt man, durch die Verbindung von Islam und Anti-Amerikanismus eine eigene Position gegen die USA aufbauen zu können - eine groteske Verkennung der Realität
[…]
Feuilletons
06.05.2006
[…]
ng der Bundesrepublik, der an die jüngsten Werke der Zeithistoriker Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar anknüpft. Ganz nebenbei ist es auch ein sachdienlicher Beitrag zur Irrtumsgeschichte der
deutschen Linken
." Da sich keine schlagenden Gründe für den Mangel an weltbekannten deutschen Krimiautoren finden lassen, genießt Uwe Wittstock das Programm der 20. Criminale in Koblenz. "'Mord an Bord' lautet
[…]
Feuilletons
14.03.2006
[…]
zutreffend deutet, die beiden Schizophrenen, die einst die Attentate auf Oskar Lafontaine und Wolfgang Schäuble verübten. Jan-Hendrik Wulf liest die neueste Nummer der Zeitschrift Vorgänge, die die
deutsche Linke
nach Lebenszeichen absucht. Besprochen werden einige Münchner Theaterpremieren. Auf der Tagesthemenseite unterhält sich Susanne Kaul mit dem Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas. Und Sven Hansen
[…]
Feuilletons
31.01.2006
[…]
deutsche als eine französische Position, die eine lange Tradition seit 1789 und 1848 hat. Diese fundamentale Antiposition gegen Russland als Hort von Sklavengeist und Despotie fand man auf der
deutschen Linken
am deutlichsten ausgeprägt übrigens bei Marx und Engels. Ich teile die Vorstellung, dass Russland in seinem tiefsten Wesen unfähig zu einer modernen, zivilen, demokratischen Gesellschaft sei,
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Feuilletons
02.06.2005
[…]
Merkels Kanzlerkandidatur. "Schon der Umstand, dass das konservative Lager mit der Wahl seiner Kandidatin jetzt gleichsam einen historischen Primat in Sachen Frauenermächtigung besitzt, müsste die
deutsche Linke
erstens wurmen, zweitens beschämen. Zu beobachten ist allerdings nur der Missmut, nichts von Beschämung ... An den Stachel, dass statt des eigenen politischen Milieus ausgerechnet die CDU/CSU als
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Magazinrundschau
01.10.2004
[…]
Weltsituation seit 1989 reagieren, und die den Rahmen dessen, was sinnvollerweise unter 'Antisemitismus' gefasst werden kann, längst sprengen?" Ausführlich widmet er sich dann dem Antisemitismus der
deutschen Linken
und dem heute vorherrschenden antiglobalistischen Antisemitismus, den er als Abwehr der "immer engeren Interdependenz der Weltwirtschaft, der Weltpolitik, der Weltmedien und der Weltkulturen"
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Feuilletons
22.03.2004
[…]
Eigentlich sollte die SPD über einen neuen, zugkräftigen Linkspopulismus heilfroh sein, meint der Politikwissenschaftler Franz Walter (mehr) zur drohenden Abspaltung der SPD-Linken. "Denn das würde der
deutschen Linken
eine Chance geben, entheimatete Wählerschichten zu erreichen, ohne die sie bei den überregionalen Wahlen künftig nicht mehr mehrheitsfähig sein wird. Das Problem ist nur: die neuen Parteigründer
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Feuilletons
25.06.2003
[…]
wurden, weil ihr Bekanntwerden "nur dem Gegner" nütze oder weil "die Zeit für sie noch nicht reif" sei. Argumente dieser Art haben die Zeiten überdauert. Sie prägten die Auseinandersetzung im
deutschen linken
Milieu der Siebzigerjahre, wenn es um die Verteidigung der jeweiligen Sehnsuchtsländer ging, sei es die Sowjetunion, China oder Kuba. Sie setzten sich in den Achtzigern fort, als Solschenizyn
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Feuilletons
12.04.2003
[…]
aber von einem beraten." Weitere Artikel: Susanne Stiefel macht sich ein paar trotzige Gedanken zum Altern, verflucht die Falten und begrüßt die Narrenfreiheit. Matthias Küntzel erinnert die
deutsche Linke
daran, wie gern die die Vorläufer der islamischen Hamas (Auszüge aus der Charta) mit den Nazis zusammengearbeitet haben. Rene Martens klärt uns auf, inwieweit die historische Zuneigung, die der
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Feuilletons
26.03.2003
[…]
entgegen: "Man hat auf diesen Demonstrationen das Gefühl, sich unter Leuten zu bewegen, die dabei sind, sich von der Realität abzukoppeln. Ein wenig fühlt man sich an das Verhalten eines Teils der
deutschen Linken
in den frühen Neunzigern erinnert, der, auch als Deutschland schon nicht mehr aus zwei Staaten bestand, noch immer darauf beharrte, gegen die Wiedervereinigung zu sein. Politikunfähigkeit nannte
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Feuilletons
11.02.2003
[…]
Republik, vergleicht Gerhard Schröder mit dem Appeasement-Politiker Neville Chamberlain, der unter dem Vorwand, Hitler zu besänftigen 1938 die Tschechoslowakei opferte. Vor allem, so Herf, habe die
deutsche Linke
, die Fehler der Friedensbewegung in den achtziger Jahren nicht begriffen: "Angesichts der späteren Ereignisse... sollte man eigentlich erwarten, dass zumindest einige Gegner des Nato-Doppelbeschlusses
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Feuilletons
23.05.2002
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die kulturelle Bereicherung, die er allen als Folge der Zuwanderung versprach, sich irgendwann auch in einem Landtagsabgeordneten Karsli manifestieren würde?" Hm. Und Mark Siemons untersucht eine
deutsche Linke
, die so links fühlt, dass sie schon gar nicht mehr antiamerikanisch, sondern gleich antideutsch ist: Weiteres: Andreas Kilb bespricht in seiner Cannes-Kolumne Filme von Alexander Sokurow, Alxander
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Feuilletons
29.12.2001
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Die von Vize-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz dahingeworfene Drohung vom "ending of states", dem möglichen Auslöschen von Unterstützerstaaten, wird in Washington als leere Phrase, von der
deutschen Linken
dagegen wörtlich genommen. Doch die Angst vor den USA ist ambivalent. Sie speist sich aus der traditionellen Sorge vor "imperialistischen" Überreaktionen; aber auch aus der neuen Wahrnehmung
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