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Presseschau-Absätze
Stichwort
Deutsches Reich
48 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
24.03.2018
[…]
Österreich, der allenthalben von Jubel und hässlichen Szenen begleitet war: "Als Hitler am 15. März auf dem Heldenplatz seine berühmte Rede hielt, in der er den 'Anschluss meiner Heimat an das
Deutsche Reich
' verkündete, war der Rathausplatz bereits in Adolf-Hitler-Platz umgetauft. In den Straßen erschallten Sprechchöre mit 'Sieg Heil!', 'Schuschnigg an den Galgen!' und 'Juda verrecke!'. In den folgenden
[…]
9punkt
30.10.2017
[…]
Stämme". Leber ist zwischen Grusel und Faszination hin- und hergerissen. "Angela Merkel halten sie für eine Jüdin. Helmut Kohl, Christoph Kolumbus, Recep Erdogan? Alles Juden. Das 1871 gegründete
Deutsche Reich
sei ein Staat 'von Juden für Juden' gewesen, die Flagge eine 'Judenflagge'. Juden seien eine eigene Rasse mit eigenem Körperbau, Adolf Hitler sei der Enkel des jüdischen Bankiers Nathan Mayer
[…]
Efeu
07.08.2017
[…]
der Weise), dass es zwischendurch zu Verwirrungen im Gleisbereich kommt."' In der Welt beteuert Eckhard Fuhr, dass Ostermaiers Geschichte einen historischen Kern besitzt: "Der Islam gehört zum
Deutschen Reich
." In der Nachtkritik fühlte sich Harald Raab nicht einmal gut unterhalten. Besprochen werden italienische Barockoper "La Lisarda" bei den Donaufestwochen im Strudengau (Standard), Andreas Kr
[…]
9punkt
18.04.2017
[…]
Vergleich die auffallenden Ähnlichkeiten zu den Ereignissen in Deutschland von 1933/34 betonten: der Reichstagsbrand, die Nacht der Langen Messer, das Referendum über das Staatsoberhaupt des
Deutschen Reichs
. Kein Wunder, dass diejenigen, die angesichts dieser Vergleiche zunächst bloß mit den Schultern zuckten, nun in einen Schockzustand verfallen sind. Besonders, als sie die Siegesrede Erdogans am
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Efeu
28.08.2015
[…]
chtliches Zeugnis für das Neue Bauen am Ende der zwanziger Jahre, sondern auch ein Denkmal der deutschen Medizingeschichte. ... Magdeburg [zählte] damals zu jenen fortschrittlichen Städten im
Deutschen Reich
, die sich mit einer eigenen Fachklinik nicht nur der Behandlung, sondern auch der Erforschung von Haut- und Geschlechtskrankheiten wegen verdient machten. Die Architektur von Göderitz atmet diesen
[…]
9punkt
24.04.2015
[…]
ethnischen Säuberungen, der Vertreibungen, ja der Völkermorde, von der das 20. Jahrhundert auf so schreckliche Weise gezeichnet ist." In einer weiteren Passage "ging er auch auf die Mitschuld des
Deutschen Reiches
ein, im Ersten Weltkrieg Verbündeter des Osmanischen Reiches. Auch die Deutschen müssten sich insgesamt "noch der Aufarbeitung stellen, wenn es nämlich um eine Mitverantwortung, unter Umständen
[…]
9punkt
04.04.2015
[…]
der Katalysator für den heutigen Dschihad waren: Als Max von Oppenheim noch an der deutschen Botschaft in Kairo war, stand "fast die gesamte muslimische Welt unter dem Einfluss von Feinden des
Deutschen Reichs
". Und so ersann Oppenheim einen Plan, den Islam zu instrumentalisieren: "Er will ihn als Waffe benutzen. In seiner "Denkschrift zur Revolutionierung der islamischen Gebiete unserer Feinde" entwarf
[…]
9punkt
01.04.2015
[…]
legen oder es auszuhungern. Im Januar 1871 - die Kämpfe hatten mittlerweile fast 200.000 Menschen das Leben gekostet - stimmte Frankreich der Abtretung Elsass-Lothringens schließlich zu... Das
Deutsche Reich
, gegründet in einer den Gegner demütigenden Zeremonie im Spiegelsaal des Versailler Schlosses, unternahm in der Folgezeit nichts, um die Bewohner des neuen "Reichslandes" wirklich zu integrieren
[…]
9punkt
17.11.2014
[…]
Arno Widmann erinnert in der FR daran, wie das
Deutsche Reich
einst versuchte, die Osmanen während des Ersten Weltkriegs zum Dschihad anzustacheln: "Der Dschihad-Aufruf des Kalifen sollte die Muslime in Russland, in den französischen und englischen Kolonien mobilisieren. Die deutschen Experten würden die Dschihadisten mit Geld und Waffen versorgen. Das Reich würde mit Hilfe der Osmanen die englische
[…]
9punkt
25.08.2014
[…]
Staaten "in das Gesamtbild einzubeziehen, ist nicht "nationalapologetisch", wie mir und anderen vorgeworfen wird, sondern wissenschaftliche Redlichkeit. Wer hingegen fordert, der Fokus auf das
Deutsche Reich
müsse aus Gründen politischer Zweckmäßigkeit aufrecht erhalten bleiben, betreibt Geschichtsschreibung in volkspädagogischer Absicht. Wenn in dieser Debatte der Vorwurf nationaler Verengung angebracht
[…]
9punkt
28.03.2014
[…]
Völkernmord an den Armeniern. Im Interview mit Stefan Reinecke erklärt der Kulturwissenschaftler Peter Berz, dass das 08/15, die Chiffre für Massenware, das erste einheitliche Maschinengewehr im
Deutschen Reich
war.
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9punkt
05.03.2014
[…]
Unterschieden in der Gewichtung war die Forschung übereinstimmend zu der Meinung gelangt, dass die längerfristigen Ursachen der beiden Weltkriege im erstaunlichen Erfolg des von Bismarck geeinten
Deutschen Reiches
zu sehen seien." Der Text ist im Print eine Seite lang - scheint aber nur eine Kürzung des eigentlich online präsentierten Textes zu sein. Hier das ganze Online-Dossier zum Ersten Weltkrieg.
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Feuilletons
08.11.2013
[…]
gescheitert. Und unbestritten hat die Paulskirchen-Versammlung ja auch nicht obsiegt, wurden die Forderungen des Vormärz verraten, politische Ziele verfehlt. Auf die Revolution folgte bald das
Deutsche Reich
und nach 1919 die Erkenntnis, dass die Deutschen keine Revolution können. Die Protagonisten der Revolte von 1848 gingen reihenweise ins Gefängnis oder außer Landes. Viele von ihnen in die USA.
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Feuilletons
17.09.2013
[…]
sich um den "größten staatlichen Immobilienraubzug an der jüdischen Bevölkerung, von dem die neuere Geschichte weiß, durchgeführt in den dreißiger Jahren im Rahmen einer konzertierten Aktion des
Deutschen Reichs
und des Berliner Magistrats." Weitere Artikel: Computerwissenschaftler David Gelernter wendet sich gegen den Funktionalismus der Hirnforscher, die dem Menschen jeden Subjektivismus austreiben
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Feuilletons
19.09.2012
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t erklärt Snyder, warum in den "Bloodlands", dem Raum zwischen Baltikum und Ukraine, mehr Menschen umgebracht wurden als anderswo in Europa und so viele dabei mitmachten: "Die Verbündeten des
Deutschen Reichs
- darunter Italien, Ungarn und Rumänien - funktionierten als Staaten. Dagegen gab es in Polen, Litauen und Lettland keinen Staat mehr, das übersehen deutsche Historiker meines Erachtens. In den
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