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Presseschau-Absätze
Stichwort
Deutschlandradio
38 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
12.09.2014
[…]
alle sozialen und nicht-sozialen Kanäle vertreiben und obendrein einen nicht gekannten Austausch mit dem Leser pflegen. Kurzum, sie müssen ein Feuer anzünden, an dem keiner vorbeikommt." Das
Deutschlandradio
kommt der Forderung des Bundesverfassungsgerichts nach und startet eine "Transparenz-Offensive", berichtet Tatjana Kerschbaumer im Tagesspiegel. Dazu wurde eine erste öffentliche Sitzung des
[…]
9punkt
08.04.2014
[…]
etablierten Medienhäuser und Verlage, sondern oftmals engagierte Blogger und Journalisten, die den Vorstoß hin zu mehr Qualität wagen." Turi2 berichtet von den immer höher schlagenden Wellen beim
Deutschlandradio
, wo sich Intendant Willi Steul gegen massive Kritik zur Wehr setzen muss.
[…]
Feuilletons
07.11.2013
[…]
Im Gespräch mit Christiane Peitz erneuert der Berliner Anwalt und Kunstexperte Peter Raue seine bereits im
Deutschlandradio
erhobene Forderung, den Münchner Kunstfund im Lost Art-Register zu veröffentlichen: "Zu sagen, man wolle mit dem Nichtzeigen die Rechte möglicher Eigentümer schützen, ist geradezu dreist. Wer die Herkunft von über 1400 Bildern selber recherchieren will, braucht bei optimistisch
[…]
Feuilletons
06.11.2013
[…]
Skandalös findet es Rechtsanwalt Peter Raue im Gespräch mit
Deutschlandradio
Kultur, dass die Staatsanwälte die Öffentlichkeit nicht schon deutlich früher über den Münchner Kunstfund in Kenntnis gesetzt haben. Und dies vor allem auch wegen vieler verpasster Chancen für die vernetzte Provenienzforschung: Er hält das für "nachgerade dreist. ... Da gibt es jüdische Familien, denen von den Nazis die Bilder
[…]
Feuilletons
16.07.2013
[…]
30 Prozent aller Rezensionen bei Amazon sind gefälscht und werden auf Bestellung geschrieben, schätzt Thomas Otto im
Deutschlandradio
Kultur. "Die Nachfrage ist so groß, dass nicht nur Privatleute, sondern ganze Agenturen falsche Rezensionen anbieten... Auf die Anfrage nach einem Angebot bei einer solchen Agentur antwortet ein Mitarbeiter: 'Buchrezensionen kosten 12 Dollar das Stück mit bis zu 100
[…]
Feuilletons
28.05.2013
[…]
geschwächt erscheinen. Abseits von Suhrkamp: Joseph Hanimann erinnert an den Skandal um Strawinskys "Le sacre du printemps" vor hundert Jahren. (Am Sonntag gab's dazu eine sehr schöne Sendung bei
Deutschlandradio
Kultur, die man allerdings trotz Zwangsgebühren nicht mehr hören kann. Hier wenigstens die Playlist, in der Mariss Jansons besonders gut abschnitt.) Volker Breidecker meldet den Fund eines Bildnisses
[…]
Feuilletons
26.04.2013
[…]
denn ARD und ZDF arbeiten mit einer Bertelsmann-Firma zusammen, um die Daten deutscher Unternehmen zu bekommen, meldet Hans-Peter Siebenhaar im Handelsblatt: "Vertragspartner von ARD, ZDF und
Deutschlandradio
ist die Arvato-Tochter Be Direct, an der auch Creditreform beteiligt ist. Im Mittelpunkt des Datenleasings für die Gebührenzentrale stehen nach Auskunft eines Arvato-Sprechers kleine und mittlere
[…]
Unternehmen. Die Datenbank von BE Direct enthalte über drei Millionen Firmenadressen." Den Anstalten geht es dabei laut einer Sprecherin um hohe Anliegen: "Der Beitragsservice von ARD, ZDF und
Deutschlandradio
mietet Adressen von Unternehmen an, um auch im nichtprivaten Bereich eine möglichst weitgehende Beitragsgerechtigkeit herzustellen." Ein einziger Deutscher steht auf der von Prospect erstellten
[…]
Feuilletons
27.02.2013
[…]
von neuesten Korruptionsaffären im putinistischen Apparat. Mark Siemons liest mit großer Begeisterung Mo Yans gerade bei Hanser erschienenen Roman "Frösche" (der auch Katharina Borchardt vom
Deutschlandradio
begeistert hat). Jenni Roth schlendert über die Waffenmesse in Abu Dhabi, wo auch deutsche Produzenten ihre neuesten Spielzeuge feilbieten. Auf fast der ganzen Medienseite insistiert der Ch
[…]
Feuilletons
07.01.2013
[…]
Im Interview mit dem
Deutschlandradio
mahnt Michael Wolffsohn zur Mäßigung in der Augstein-Debatte: "Jakob Augstein ist kein Antisemit, er redet und schreibt seit vielen Jahren gerade über jüdisch-israelische Themen viel Unsinn, aber in einer Demokratie muss auch Unsinn erlaubt sein." Wolffsohn macht übrigens darauf aufmerksam, dass das Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles nichts mit Wiesenthals Institut
[…]
Feuilletons
19.12.2012
[…]
neuesten Stand bei Suhrkamp: So habe der Suhrkamp-Gesellschafter Hans Barlach den von Suhrkamp vorgeschlagenen Vermittler Michael Naumann wegen drastischer Barlach-Beschimpung in Cicero (hier) und
Deutschlandradio
("Wenn man den Suhrkamp Verlag mit einer Bachschen Fuge vergleicht, dann ist Herr Barlach der Mann mit der Fahrradklingel", hier) verständlicher Weise ablehnt - außerdem zitiert sie aus den Urteilen
[…]
Feuilletons
19.12.2012
[…]
in Aktion getreten, schon zu den Akten gelegt: Im Suhrkamp-Streit wird das jedenfalls nichts mit Michael Naumann als Mediator, berichtet Lothar Müller, schließlich habe Naumann Hans Barlach im
Deutschlandradio
beschimpft. Auch bei Cicero empfahl sich Naumann zuletzt kaum als unparteiischer Vermittler: "Hans Barlach, in einem Wort, will Kohle machen. Er hält sich auch für einen besseren Verleger, nicht
[…]
Feuilletons
18.09.2012
[…]
das Schmäh-Video in Deutschland nicht sehen will, unbeantwortet. Klare Kriterien und Orientierung lieferte die Kanzlerin nicht." Mehr Gelassenheit fordert Amed Habdel-Samad im Interview mit dem
Deutschlandradio
Kultur von den Muslimen: "Man sollte sagen, okay, solche Filme existieren und man muss als Muslim lernen, dass man sechs Milliarden Menschen nicht kontrollieren kann, sondern die eigenen Emotionen
[…]
Feuilletons
17.08.2012
[…]
In der Leitglosse mokiert sich Cornelius Tittel über das "nicht normale Ich" Thomas Steinfelds, das den Krimi über einen ermordeten Konkurrenten geschrieben hat, wie Steinfeld im
Deutschlandradio
bekannte. Marc Reichwein widmet seine Feuilletonkolumne dem Blurb, zum Beispiel Orhan Pamuks für Thomas Steinfelds Krimi "Der Sturm": "Wenn unverhältnismäßig große Namen für den Krimi eines unbekannten Autors
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Feuilletons
16.08.2012
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Reaktionen des Luchterhand-Verlags auf seine Recherchen zur Verlagsgeschichte in der NS- und Nachkriegszeit: Der frühere Leiter des Luchterhand-Verlags, Hans Altenhein, sagte in einem Interview mit
Deutschlandradio
Kultur, "er sei von einer 'weißen Weste' des Verlags ausgegangen, habe aber auch nicht nachgefragt. Es sei klar, dass die gesamte Verlagsbranche nach 1933 den Nazis in der 'jüdischen Frage' gefolgt
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
Noch bis übermorgen läuft in
Deutschlandradio
Kultur die sechsteilige Autobiografie Ivan Nagels in sechs Gesprächen, über die Gustav Seibt am Samstag in der SZ schrieb: "Die sechs Nachtstunden in der Osterwoche stellen eine Kulturgeschichte unserer Zeit vor, bereichert mit Tonbeispielen großer Musik, darunter Furtwänglers 'Kollektivpathos' aus Budapest 1944, gekontert von einem Don Giovanni Klemperers
[…]
⊳