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Stichwort
Dialekte
Rubrik: Feuilletons - 63 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
26.10.2013
[…]
Roman Bucheli porträtiert die Georg-Büchner-Preisträgerin Sibylle Lewitscharoff und beschwört ihren im schwäbischen
Dialekt
sich artikulierenden Esprit: "Ein wenig beginnt man darum zwischen München und Hamburg, zwischen Stuttgart und Berlin zu zittern, wenn sie zu flüstern oder in den unheimlichsten Diminutiven zu reden beginnt." Marion Löhndorf schreibt den Nachruf auf den britischen Bildhauer Anthony
[…]
Feuilletons
27.07.2013
[…]
nicht zerstört. Russland dagegen wollte die Gebiete, die es erobert hatte, aufsaugen. Man könnte es Kulturimperialismus nennen. Die herrschende Nation sagt zu den anderen: 'Deine Sprache ist nur ein
Dialekt
meiner Sprache. Deine Kultur ist ein Element meiner Kultur. Du kannst dir alle Elemente meiner Kultur aneignen, ich gestatte es dir.' Was sich nicht aufsaugen lässt, wird zerstört." Weiteres: Josef
[…]
Feuilletons
13.08.2012
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tzrecht abkassieren kann? Während man den Printkäufern vorgaukelt, sie bekämen was ganz Exklusives? Der namibische Rapper EES spricht im Interview über sein Heimatland, den "Nam-Slang" genannten
Dialekt
Südwesterdeutsch und die Wurzeln von Namibias "Kwaito", einer Mischung aus House und HipHop: "Traditionell wird Afrika mit den ganzen alten Ramschtonträgern aus Europa zugeschüttet. So kamen wir an
[…]
Feuilletons
24.02.2012
[…]
Göttert verweist auf eine Studie seiner Kollegin Heike Wiese, die herausgefunden hat, dass das in Neukölln und anderen Vierteln mit Migrationshintergrund gesprochene "Kiez-Deutsch" ein veritabler
Dialekt
ist - und zwar ein deutscher. Matthias Heine berichtet, dass skandinavische Theater anfangen sich mit Anders Breivik auseinanderzusetzen. Manuel Brug gratuliert John Neumeier zum Siebzigsten. Und
[…]
Feuilletons
06.12.2011
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des Beirats und hier mehr zur Antwort des Familienministeriums.) Im Feuilleton singt der Sprachwissenschaftler Karl-Heinz Göttert ein Loblied auf
Dialekte
im Allgemeinen (gerade ist sein Buch "Alles außer Hochdeutsch" erschienen) und die deutschen
Dialekte
im Besonderen, die gerade vom Türkischen schön geprägt werden: "Man hat das untersucht und festgestellt, dass türkische Jugendliche den Klang ihrer
[…]
ihrer Sprache in das Deutsche hineintragen. Dieser Klang wird von den deutschen Jugendlichen mit Begeisterung als Identifikationsmerkmal aufgenommen. Das heißt, es entsteht ein neuer
Dialekt
, der unter Einbeziehung des Türkischen funktioniert. Und wenn sie mich fragen, ja, warum denn nicht?" Weitere Artikel: Ulf Poschardt mokiert sich in der Glosse über Sigmar Gabriels Parteitagsrede. Marko Martin besucht
[…]
Feuilletons
01.09.2011
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"Einer wie Klaus Wowereit, das sieht man auf dem Familienfest in Lübars sehr genau, ist für die Ur-Berliner einer von ihnen. Na logo! Da kiekste! Ick sach dir! Wowereit selbst jedenfalls setzt seinen
Dialekt
sehr gekonnt ein, wenn er mit den Omas aus Reinickendorf flirtet. Diese Klaviatur will gespielt sein: einerseits sein kleinbürgerliches Milieu verlassen, es bis ins Rote Rathaus beziehungsweise die
[…]
Feuilletons
31.08.2011
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und Strafe in der Stadt Baltimore, wo Simon lange als Gerichtsreporter arbeitete: "Der Leser verliert sich erst einmal in dieser Welt, zwischen Ortsangaben und Abkürzungen, Namen und Verfahren,
Dialekten
und Slangs, die auch die deutsche Übersetzung leidlich bewahrt. Er wird überfordert, fühlt sich wie ein junger Reporter, und versteht doch Seite für Seite besser, wie die Stadt Baltimore funktioniert
[…]
Feuilletons
30.03.2011
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Wyss über die Weltausstellung von 1889 in Paris, über Orientalisierung und den nachwirkenden Blick des Kolonialismus. Michael Pilz bespricht unter der hübschen, aber völlig abwegigen Überschrift "
Dialekt
der Aufklärung" Wolfgang Niedeckens Autobiografie "Halv su wild". In der Randglosse behauptet Peter Praschl, dass erst Starbucks den guten Kaffee nach Deutschland gebracht habe, um ihn dann aber wieder
[…]
Feuilletons
13.11.2010
[…]
Doppelseite ist den deutschen
Dialekten
gewidmet, im richtigen Leben und in der Literatur, die einerseits vom Untergang bedroht sind, denen andererseits auch eine neue Blüte bevorstehen könnte. Online lesbar ist auch ein Text von Tobias Kniebe übers Hannoveranerhafte der und des Deutschen. Und Jürgen Trabant darf bei der Gelegenheit mal wieder verkünden, dass nicht der
Dialekt
, sondern das Englische für
[…]
Feuilletons
16.10.2010
[…]
haben. Allerdings muss gleich präzisiert werden, dass in der heutigen Romandie ursprünglich - das heißt: zu Beginn des Mittelalters - nicht Französisch, sondern eine Vielzahl von galloromanischen
Dialekten
gesprochen wurden, die mit dem Französischen der Franken nur entfernt verwandt waren." Weiteres: Markus Bauer berichtet, wie Herta Müller gerade die rumänischen Literaten mit Äußerungen gegen sich
[…]
Feuilletons
18.06.2010
[…]
Abtreibungen - kurz alles, was auch unter arabischen Muslimen existiert, aber tabuisiert wird. 'Nur' thematisiert es. Mit hinreißend charmanten Akteuren und synchronisiert im schmeichelnden syrischen
Dialekt
. Der Umstand, dass die umschwärmte Hauptdarstellerin unverschleiert ist, spielt da keine Rolle mehr. Allerdings fühlt sich die Mehrheit der Araberinnen nicht verpflichtet, dem türkischen Vorbild in
[…]
Feuilletons
16.01.2010
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Gewalt in Algerien floh, wurde in Paris von einer homophoben Bande angegriffen und in die Seine geworfen, wo er ertrank. Rayhana selbst wurde Anfang Januar auf der Straße von Vermummten in algerischem
Dialekt
eingeschüchtert: 'Wir wissen wer Du bist.' Sie nannten den Namen ihres Vaters." (Hier der Artikel aus Le Monde zum Thema.) Weitere Artikel im Feuilleton: Thomas Schmid schreibt zum Tod von Katharina
[…]
Feuilletons
24.10.2009
[…]
g erschien. Er machte nicht den Eindruck eines Literaten, sein Auftritt hatte etwas echt Berlinisches: Klein von Statur, mit der Aura eines jüdischen Proletariers, redete er, glaube ich, Berliner
Dialekt
." Im Feuilleton macht sich Harald Jähner Gedanken über die zur Zeit kursierende These, dass die jungschnöselige, aber doch recht schmale Neu-Elite aus Berlin Mitte und Prenzlauer Berg den Umsturz
[…]
Feuilletons
01.09.2009
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Klüver zeichnet ein düsteres Bild vom immer weiter um sich greifenden Regionalpopulismus der Lega Nord in Italien: "Vieles scheint politisches Kabarett zu sein, etwa die Forderung nach Stärkung der
Dialekte
im öffentlichen Sprachgebrauch. Lehrern aus anderen italienischen Regionen, die im Norden Anstellung finden wollen, soll eine Sprachprüfung im jeweiligen lokalen Idiom abverlangt werden. Auch stellt
[…]
Feuilletons
18.08.2009
[…]
Musennestern / wohnt die süße Krankheit Gestern'. Wattig umhüllen Dresdens Süße und Sanftheit die Brandwunden. Die Kultur der Kaffeesachsen und Kuchenspezialisten, die Weichheit des Sandsteins, des
Dialekts
, des Lichts und des Klimas, die von Italien beeinflusste Architektur, die nach der Restaurierung vor allem von der Kulisse des Weichbilds profitiert - all das fließt, eingebettet in die Tallandschaft
[…]
⊳