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Stichwort
Christoph Dieckmann
23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
30.04.2003
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porträtiert den Theaterregisseur Armin Petras. Sabine Horst konstatiert eine Rückkehr des Horrorgenres im Kino. Hendrik Feindt gratuliert dem "Kleinen Fernsehspiel" des ZDF zum Vierzigsten.
Christoph Dieckmann
hat sich ein Country-Festival in Utrecht zu Gemüte geführt. Michael Mönniger freut sich über die Eröffnung eines Cartier-Bresson-Museums in Paris und berichtet von einer Ausstellung des Fotografen
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Feuilletons
06.03.2003
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Christoph Dieckmann
ist bei der Zeit zuständig für ostdeutsche Befindlichkeiten. Zum Jahrestag der "Reichskristallnacht" vor anderthalb Jahren meditierte er in seiner Eigenschaft als Ossi über "Israels Erwählungshybris". Heute denkt er über das Verhältnis der Ostdeutschen zu Amerika nach. "Der Anti-Allende-Putsch von 1973, vom CIA angezettelt, hat für Ostdeutsche meiner Generation Amerika als moralische
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Feuilletons
23.01.2003
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für einen weltoffenen Islam ("Gerade wenn die Botschaft des Islam für die gesamte Menschheit unabhängig von Zeit und Ort gültig sein soll, ist eine Vielfalt der Interpretation unvermeidlich.")
Christoph Dieckmann
freut sich auf die Tournee der Bluesmusiker Mitch Ryder und Body Bodag. Besprochen werden Claus Peymanns Inszenierung von Brechts "Mutter" im Berliner Ensemble, Joachim Schlömers Inszenierung
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Feuilletons
21.03.2002
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letzten Ausgabe sind auch die auf Hans-Georg Gadamer prominent besetzt: Gianni Vattimo, Richard Rorty, Jürgen Habermas, Albrecht Wellmer und Rüdiger Bubner würdigen das Wirken des Philosophen.
Christoph Dieckmann
konnte sich offenbar nicht so ganz entscheiden, wie er sich in seinem Artikel Christa Wolf nähert: in einem Porträt der Schriftstellerin, der politischen Stimme Christa Wolf? Einer knappen L
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Feuilletons
31.01.2002
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der Zeitschrift The National Interest.) Ferner lesen wir hier Toralf Stauds Recherche zur Unterwanderung der Jugendkultur durch Oi-Musik und rechtsextreme Internetadressen. Im Leben erzählt
Christoph Dieckmann
die tragische Geschichte des Physikers Werner Hartmann, der trotz bahnbrechender Erfindungen vom DDR-Regime kaltgestellt wurde.
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Feuilletons
20.12.2001
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udweiler und in München. Die Soziologin Barbara Vinken schreibt über die Wiederkehr religiöser Bilder und figuren in Werbung und Pop Ferner schreibt Rolf Vollmann zum Tod von W. G. Sebald.
Christoph Dieckmann
gedenkt Stefan Heyms. Besprochen werden Marlowes "Jude von Malta" in Peter Zadeks Wiener Inszenierung, Manoel de Oliveiras Spät-Spät-Spätfilm "Ich geh' nach Hause" und zwei Ausstellungen ber
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Feuilletons
22.11.2001
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statt ihren Bündnispflichten nachzukommen, der Welt Lektionen im friedlichen Umgang mit Terroristen erteilte, auf Jahre hinaus isoliert wäre." Auch moralischer Komfort hat halt seinen Preis.
Christoph Dieckmann
antwortet auf Klaus Harpprechts Einwendungen, zu seinem Essay vom 9. November, der aus gegebenen Anlass Israels "Selbsterwählungshybris" geißelte: "'Hält nicht Israel bis heute fremde Erde und
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ist vom Harry-Potter-Film enttäuscht, weil er sich zu eng an die literarische Vorlage halte. Chritof Siemes porträtiert den japanischen Unternehmer und Stifter der Kyoto-Preises Kazuo Inamori.
Christoph Dieckmann
berichtet von Wolf Biermanns Auftritt im Berliner Ensemble zum 25. Jahrestag seiner Ausbürgerung aus der DDR. Heike Kühn stellt Nanni Moretti und seinen neuen Film "Das Zimmer meines Sohnes"
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Feuilletons
08.11.2001
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Morgen ist der 9. November. Die Zeit hat den Publizisten
Christoph Dieckmann
aus diesem Anlass nach Auschwitz geschickt. Dieckmann zeigt sich zunächst irritiert über die Örtlichkeit ? "Du willst den Ort begreifen, da ein heiligerer nicht existiert. Du denkst an Celan" etc. Es nützt aber alles nichts: "Vergeblich suchst du die Gewalt des Ortes. Hier wird nur gegeben, was man in sich trägt." Und während
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