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Dan Diner
Rubrik: Feuilletons - 56 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
16.11.2013
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der tragischen Biografie seiner Gegenüber davon absieht, sich selbst ins Rampenlicht zu rücken." Außerdem schreibt Marc Zitzmann ein Porträt auf der Basis einiger neuer Camus-Publikationen und
Dan Diner
bespricht Martin Meyers Camus-Biografie "Die Freiheit leben". Im Feuilleton werden vor allem Ausstellungen besprochen: die 140 Bilder umfassende Barock-Schau "Caravaggio to Canaletto" im Kunstmuseum
[…]
Feuilletons
27.04.2013
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smus, den Völkermord, in ihrer Analyse zu umgehen und den deutschen Faschismus zu einer bloßen Variante des Kapitalismus zu erklären. ...Die Beschäftigung mit Israel hatte, wie es der Historiker
Dan Diner
nennt, eine Entlastungsfunktion: Sie war ein Versuch, die Einzigartigkeit der NS-Verbrechen bestreiten zu können, indem man die Politik der Nazis auf ihre früheren Opfer projizierte. Gleichzeitig
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Feuilletons
07.03.2013
[…]
geistesgestört!" Weitere Artikel: Vor dem Hintergrund der Debatte um Wolfgang Kraushaars Buch über "München 1970" macht sich Thomas Assheuer Gedanken über linken Antisemitismus und gibt schließlich "
Dan Diner
recht, wenn er sagt: es gibt keinen linken Antisemitismus, es gibt nur einen Antisemitismus sui generis". Anstatt durch die FAZ hätte sich der langjährige FR-Feuilletonist Wolfram Schütte eine Übernahme
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Feuilletons
23.02.2013
[…]
Dan Diner
nimmt Wolfgang Kraushaars Buch über "München 1970" zum Anlass für einen Essay über linken Antisemitismus in der Bundesrepublik der siebziger Jahre: "Ausgehend von einer schrill vorgetragenen Berufung auf einen seinerseits problematischen Antifaschismus, der zunehmend antiimperialistisch wurde, stellte sich eine dramatische Verkehrung der Wirklichkeit ein. Emblematisch dafür steht die Aussage
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Feuilletons
02.02.2013
[…]
ruhmselige Selbstbildnisse und stellen nationale Abstraktion über das Personale. Für den Fall eines Siegs: Seid nicht vergnügt, denn auf der anderen Seite weinen Familien!" Außerdem; Der Historiker
Dan Diner
schlägt den Bogen von der Diaspora zur heutigen Ambivalenz der Mainstream-Israelis gegenüber den Siedlern. Stefana Sabin erklärt, warum es keine jüdische Literatur gibt. Der Philosoph Paul Mendes-Flohr
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Feuilletons
06.12.2012
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einen riesigen Rummel." Sonja Vogel berichtet über die erste Konferenz der deutsch-israelischen Schulbuchkommission in Berlin, die unter dem Motto "Differenz übersetzen" stand und die der Historiker
Dan Diner
mit einer Anekdote eröffnete. Katharina Granzin freut sich über die Kooperation zwischen dem Berliner Radialsystem V und Borusan Müzik Evi in Istanbul. Besprochen werden Joe Wrights Verfilmung von
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Feuilletons
22.10.2012
[…]
Schultern nach Fabian Hinrichs offenbar etwas wehleidigem Theaterabend "Die Zeit schlägt dich tot" über die kalte Großstadt: "Punk ist das nicht." Sonja Vogel berichtet von einem Vortrag des Historikers
Dan Diner
über die von deutscher Seite höchst widerwillig geführten Restitutionsverhandlungen mit Israel. Wolf-Dieter Vogel hat Boliviens Außenminister David Choquehuanca über das erfüllte Leben sprechen hören
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Feuilletons
15.09.2012
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In der Literarischen Welt wird aus Michael Brenners "Geschichte der Juden in Deutschland" ein Text des Historikers
Dan Diner
vorabgedruckt. Darin schildert Diner die gleich doppelte Bürde der Juden, ihr Leben in Deutschland legitimieren zu müssen - gegenüber den Tätern und der übrigen jüdischen Welt: "Vor allem der nach der israelischen Staatsgründung einsetzenden beunruhigenden Erscheinung eines zunehmend
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Feuilletons
31.03.2012
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Im Interview mit Joachim Güntner spricht der Historiker
Dan Diner
in Literatur und Kunst über die jüdische Geschichte, den arabischen Frühling und die Frage, warum dem Iran die Leugnung des Holocausts so wichtig ist: "Das hat nichts mit Neonazismus, sondern vielmehr mit einer zutiefst sakral imprägnierten Gesellschaft zu tun, die immer noch an Gott gebunden ist. Und der Wille Gottes kann so etwas wie
[…]
Feuilletons
24.03.2012
[…]
In der Literarischen Welt antwortet Timothy Snyder auf die Kritik
Dan Diners
an seinem Buch "Bloodlands": "Mein Buch argumentiert nicht, dass Auschwitz weniger schrecklich war, als es war, sondern dass der Holocaust schrecklicher war als Auschwitz und dass unser Gedächtnis erweitert werden muss, um das ganze Grauen der historischen Ereignisse zu umfassen." Weitere Artikel: Es gibt immer mehr deut
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Feuilletons
17.03.2012
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Der Historiker
Dan Diner
erhebt in der Literarischen Welt Einspruch gegen Timothy Snyders gerade mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichneten "Bloodlands", in denen der Historiker eine raumzeitliche Einheit von nationalsozialistischem und stalinistischem Morden in Osteuropa konstruiert. Die große Leerstelle sei Auschwitz, meint Diner: "Auschwitz legt eine andere, mit den Bloodlands Snyders konkurrierende
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Feuilletons
02.07.2011
[…]
Hemingway habe ich gelernt, dass das Schreiben etwas Ernstes ist. Er hat es sein Gewerbe genannt, und sich darum zu kümmern, hatte absolute Priorität." Besprochen werden u.a. der erste Band der von
Dan Diner
herausgegebenen Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur, Michail Schischkins Roman "Venushaar", Veronique Olmis Roman "Die erste Liebe" und Karl Schlögels Buch "Moskau lesen". Im Feuilleton
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Feuilletons
17.06.2011
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das Spiderman-Musical in New York, Michael Grandages Inszenierung von "Kabale und Liebe" in Londoner Donmar House, die Düsseldorfer Ausstellung Container Architektur und Bücher, darunter die von
Dan Diner
herausgegebene, siebenbändige "Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur" (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
24.01.2011
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ch einer Diktatur und genießt die Jasmindüfte der Freiheit." Harry Nutt resümiert einen Abend mit Tariq Ramadan im Berliner Haus der Kulturen der Welt, bei dem nur
Dan Diner
eine unbequeme Frage stellte: "Als Bruchlinie sah
Dan Diner
, dass der Islam nicht nur eine Konfession sei, sondern beanspruche, eine sakral durchdrungene Kultur mit eigener Rechtsordnung zu sein. Der Islam müsse Confessio werden
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Feuilletons
18.12.2010
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Unlust, uns mit der Zukunft zu beschäftigen. Wir sehen in ihr etwas eher Unangenehmes und genießen mit Blick auf die Zukunft den Status quo." Besprochen werden unter anderem Nabokovs Roman "Ada" und
Dan Diners
Epochengemälde "Zeitenschwelle. In der Kultur verabschiedet Hanns-Georg Rodek den Regisseur Blake Edwards, der Hollywood im Alleingang ein "zweites Goldenes Zeitalter" beschert habe. Im Randkommentar
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