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Stichwort
György Dragoman
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.09.2012
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Abbau der inneren und äußeren Grenzen Europas bedeutet, dass der schon beinahe metaphysische Beweis der Möglichkeit der Freiheit trotz allem erbracht werden konnte, schreibt der ungarische Autor
György Dragomán
: "Denn mit den Erfahrungen der Diktaturen im Rücken ist es offensichtlich, dass dies der einzige Sinn von Europa sein kann, die immer wieder von Neuem durchlebte Freiheit, dafür ist das Ganze da
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Feuilletons
24.03.2012
[…]
wir unsere Finger nicht gebrauchen, werden wir 'fingerblind', verlieren wir unser Fingerspitzengefühl; das wäre eine Form von Selbstverstümmelung - ergo Dummheit." Im Feuilleton erinnert sich
György Dragomán
in der Reihe "When the music's over" daran, wie er zum Rocker wurde. Auch wenn die Abonnentenzahl von 1500 auf 450 gefallen ist, hat die "Kammermusik Basel" immer noch eine Daseinsberechtigung
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Feuilletons
07.07.2009
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neunziger Jahre individuell gehüpft." Weiteres: Roman Bucheli hat sehr an- und aufregende Tage beim Literaturfestival in Leukerbad verbracht, unter anderem mit Sibylle Lewitscharoff, Ales Steger und
György Dragoman
. Besprochen werden die Caravaggio-Ausstellung im Frankfurter Städel, Cass Sunsteins Buch "Infotopia", Franz Hocheneders Biografie des Schriftstellers H. G. Adler, Amelie Nothombs Roman "Biografie
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Feuilletons
02.05.2009
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Der aus Siebenbürgen stammende ungarische Schriftsteller
György Dragoman
plädiert fünf Jahre nach der Osterweiterung auch für eine Öffnung des Denkens in Europa: "Es ist einfach zu glauben, dass wenn einmal die Grenzen fallen, andere hereinstürmen, unseren Platz wegnehmen, uns vertreiben. Es ist einfach, sich die anderen vorzustellen als verzweifelte Leute, die einfach nur hereinwollen. Aber wenn die
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Feuilletons
11.03.2009
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Veranstaltung des Literarische Colloquiums Berlin zu Revolution und Literatur erfahren: "Das war wieder einmal bemerkenswert: Spricht der in Ceaucescu-Rumänien aufgewachsene ungarische Schriftsteller
György Dragoman
von nächtlichen Hausdurchsuchungen durch die Geheimpolizei Securitate und die Beschlagnahmung aller im Haus auffindbaren Bücher, lächelt der deutsche Moderator nachsichtig und stellt seine nächste
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Feuilletons
21.06.2008
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In China ändert sich derzeit Grundlegendes: Die Menschen eignen sich ihr Land emotional wieder an, schreibt Mark Siemons in einem Porträt des Philosophen Pang Fei. Der will mit einer Schule die Selbs
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Feuilletons
19.06.2008
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Anlässlich des irischen Nein gibt es heute ein Pro und Contra zu Volksabstimmungen. Heribert Prantl ist dafür: "Eine Politik, die jedes Plebiszit ablehnt, muss darlegen, dass die Gründe für das grunds
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Feuilletons
15.04.2008
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Arno Widmann befragt Patrizia Nanz und Susanne Schüssler zur neuen politischen Reihe des Wagenbach Verlags. Es sind jedenfalls keine Suhrkamp-Bücher, meinen die beiden: "Ein Buch wie das von Albrecht
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Feuilletons
18.03.2008
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In einer Post aus Beirut beschreibt Mona Naggar das Kultursponsoring westlicher Kulturinstitute als durchaus segensreich. "Einheimische Stiftungen und Mäzene, die es durchaus gibt, konzentrieren sich
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