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Stichwort
Dreißigjähriger Krieg
Rubrik: 9punkt - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
19.11.2018
[…]
Eine gleiche Geltung aller Meinungen führt zu Tohuwabohu, schreibt Simon Strauß in der FAZ. Es brauche Autorität und Hierarchie, um im Meinungsgewoge eine Richtung zu finden, insistiert er und beruft
[…]
9punkt
14.11.2018
[…]
'Parteienfamilien' zu echten transnationalen Parteien zu formen, die das, was Gemeinwohl heißt, neu bestimmen." Eine sehr viel gefährlichere Lektion lernt Arno Widmann aus der Geschichte des
Dreißigjährigen Krieges
. Dieser Krieg zerstörte Europa. Doch während das alte Europa brannte, arbeiteten Paul Gerhardt, Otto von Guericke, Christoffel von Grimmelshausen, Andreas Gryphius und Angelus Silesius, Lope
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9punkt
22.05.2018
[…]
Vor 400 Jahren begann der
Dreißigjährige Krieg
. Stefan Reinecke trifft für die taz den Historiker Herfried Münkler, der Sätze von charakteristscher Kälte fallen lässt, die die Menschheit als Versuchskaninchen im welthistorischen Labor des Herrn Professors erscheinen lässt: "Die Reduzierung der Bevölkerung ist ein Kollateraleffekt des Kriegs, nicht das Ziel. Aber systemisch betrachtet kann man Kriege
[…]
9punkt
16.02.2018
[…]
überschritten werden und klar ist, wer Angreifer ist, handelt es sich hier um Attacken, bei denen man nicht sogleich sagen kann, wer dafür verantwortlich ist …" Außerdem: Von Parallelen zwischen
Dreißigjährigem Krieg
und Gegenwart, etwa im Nahen Osten, erfährt indes Welt-Kritiker Berthold Seewald bei einem Podiumstreffen der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft aus Darmstadt, bei der neben dem Historiker
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9punkt
30.01.2018
[…]
Das Jubiläumsfieber kühlt nicht ab. Nach Luther und Oktoberrevolution stehen uns jetzt die Feierlichkeiten zum
Dreißigjährigen Krieg
, zu 1918 und 1968 bevor. Wir sind auf dem besten Weg, die Geschichte zu sakralisieren, warnt in der NZZ der Historiker Norbert Furrer: "Diese Geschichtsheiligung ist nicht vom Himmel gefallen. Sie wird von Akteuren betrieben, die etwas damit bezwecken und bewirken wollen
[…]
9punkt
03.01.2018
[…]
Gibt es ein Gedenk-Overkill, fragt Welt-Redakteur mit Blick auf die in diesem Jahr drohenden Jubiläen (
Dreißigjähriger Krieg
, 1968 und so weiter) aber auch auf die populistischen Geschichtspolitiken in Polen und bei der AfD. Sein Ergebnis: "Ein Gleichgewicht in der Erinnerungskultur ist möglich, ohne die Last der Verantwortung etwa für die Verbrechen des NS-Systems wie ein altes Hemd abzustreifen.
[…]
widerspricht der Historiker Ronald G. Asch seinem Kollegen Magnus Brechtken, der die Erfolge der Rechtspopulisten einerseits mit der Mentalität in den Neuen Ländern und andererseits mit dem
Dreißigjährigen Krieg
hatte erklären wollen.
[…]
9punkt
19.12.2016
[…]
Religionen, mit Hunderten einander bekämpfenden Bekenntnissen zu tun. Die Neutralität des Staates wird zur Voraussetzung seines Überlebens. Die europäische Friedensidee nach dem Gemetzel des
Dreißigjährigen Krieges
basierte auf dem Prinzip cuius regio, eius religio (wes der Fürst, des der Glaub'). Das war der Sieg der Territorialstaaten und das Ende des Reiches. Mit Religionsfreiheit hatte das nichts
[…]
9punkt
12.01.2016
[…]
Die Welt übernimmt einen Project-Syndicate-Artikel Ian Burumas, der den Krieg in Syrien nicht als einen religiösen Konflikt sieht und Parallelen zum
Dreißigjährigen Krieg
zieht: "Die Hauptkonfliktachse des Nahen Ostens ist nicht religiös oder sektiererisch, sondern geopolitischer Art: Im Kern steht der Kampf zwischen Saudi-Arabien und dem Iran um regionale Hegemonie. Beide haben Unterstützer unter
[…]