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Stichwort
Ronald Dworkin
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.02.2013
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der Berlinale. Dieter Richter meldet den Umzug des Goethe Instituts in Neapel in den barocken Palazzo Sessa. Der Politologe Rainer Forst schreibt den Nachruf auf den amerikanischen Philosophen
Ronald Dworkin
. Besprochen werden das Album "Jama Ko" des malischen Musikers Bassekou Kouyate ("viel Wut steckt in dieser Musik", konstatiert Jonathan Fischer), P.T. Andersons Film "The Master" (in dessen
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Feuilletons
16.02.2013
[…]
übertreiben, sich zu maßloser Wichtigkeit aufzuspielen und über das hilflos ausgestreckte oder sich krümmende Opfer herzufallen." Uwe Justus Wenzel schreibt zum Tod des amerikanischen Rechtsphilosophen
Ronald Dworkin
. Die Münchner Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper "Boris Godunow" mit Kent Nagano und Calixto Bieito ist "ein szenisch-musikalisches Oxymoron, das die Sinne reizt und den Intellekt herausfordert"
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Feuilletons
15.02.2013
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zwar sympathisch, wenngleich ihm nur eine Strategie wirklich effektiv erscheint: "Geschlossen auf Google-Auffindbarkeit zu verzichten". Alexandra Kemmerer schreibt den Nachruf auf den Philosoph
Ronald Dworkin
. Besprochen werden die von Calixto Bietio inszenierte und von Kent Nagano dirigierte Opernaufführung von "Boris Godunow" in München (wo das Publikum, "das ist in München Seltenheit, kein einziges
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Feuilletons
15.02.2013
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Literarischen Colloquium in Berlin. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite unterhält sich Jordan Mejias mit Jonas Kaufmann, der in der Met den Parsifal gibt. Patrick Bahners schreibt zum Tod von
Ronald Dworkin
. Und Jürgen Dollase geht bei Johannes King im Sölringhof auf Sylt essen. Auf der Medienseite stellt Jürg Altwegg die neue Chefredakteurin von Le Monde, Natalie Nougayrède, vor. Besprochen werden
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Feuilletons
20.01.2011
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In einer Abwärtsspirale der Ignoranz und Agressivität sieht der Rechtsphilosoph
Ronald Dworkin
die amerikanische Öffentlichkeit: "In den vergangenen Jahren, besonders seit der Wahl von Präsident Obama im Jahr 2008, ist der Tenor der politischen Rhetorik in Amerika immer gehässiger geworden, die Zwischentöne wurden gewalttätiger." Ein ganzes Dossier feiert die Philosophie an und für sich als "ein junges
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Feuilletons
06.05.2010
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letzten zwanzig, dreißig Jahren eine sehr gute Zeit." Weitere Artikel: Patrick Bahners war dabei, als zur Eröffnung des Frankfurter Instituts für globale Gerechtigkeitsprobleme der Rechtsphilosoph
Ronald Dworkin
einen Vortrag hielt. Lorenz Jäger kommentiert die Aufregung um die jüngste Aktion des Künstlerduos Surrend, in der die Karte eines ausgelöschten Israel unter der Überschrift "Endlösung" zu sehen
[…]
Feuilletons
10.06.2009
[…]
Tokarczuk. Thomas Assheuer gratuliert mit aller gebotenen Ehrfurcht Jürgen Habermas, der in der nächsten Woche achtzig wird. Glückwünsche senden auch Richard Sennett, Wang Hui, Kenichi Mishma und
Ronald Dworkin
: "Gewiss, auch andere Philosophen haben Meilensteine hervorgebracht; aber niemand hat einen solch überragenden Einfluss auf die gesamte Disziplin erlangt wie Habermas." Hanno Rauterberg schreibt
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Feuilletons
27.10.2008
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Die SZ setzt den Abdruck der "New York Review of Books"-Reihe zu den amerikanischen Wahlen mit
Ronald Dworkin
fort, der sich gruselt bei der Vorstellung, welche Richter John McCain im Falle seines Wahlsiegs für den Obersten Gerichtshof aussuchen würde. Die Nobelpreisjury lädt den von der Mafia verfolgten italienischen Schriftsteller Roberto Saviano zu einem Vortrag nach Stockholm ein, auch wenn der
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Feuilletons
18.12.2006
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In einer Lobrede auf den Juristen und Philosophen
Ronald Dworkin
, der den Bielefelder Wissenschaftspreis erhielt, gibt Jürgen Habermas auch etwas über sich preis. Er schildert, wie Dworkin in seinem letzten Buch "Is Democracy Possible Here?" (Auszug) um Aussöhnung der politischen Lager in den USA ringt: "Dworkin verleugnet natürlich nicht den parteinehmenden Anwalt der liberalen Sache; aber er verteidigt
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Feuilletons
18.12.2006
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Alexander Kissler kolportiert. Angeregt resümiert Johan Schloemann die Verleihung des Bielefelder Wissenschaftspreises, bei der Jürgen Habermas mit dem Preisträger und "hellwachen" Rechtsphilosophen
Ronald Dworkin
über Gerechtigkeit diskutierte. Johannes Willms glaubt nicht, dass mit den 59 neuen Planstellen das Centre Pompidou den letzten Streik seiner Belegschaft gesehen hat. Die Medienseite: In seinem
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Feuilletons
07.07.2005
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"Amerika verletzt sehr wohl die Menschenrechte, wenn es Ausländer für unbestimmte Zeit in Internierungslagern festhält, schreibt der Rechtsphilosoph
Ronald Dworkin
zu Guantanamo und meint, dass die USA dadurch ihre Würde verlieren: "Die Gefahr, die uns heute droht, ist eine ganz andere: Es ist der Glaube, dass alles, was die amerikanische Sicherheitslage nur geringfügig verbessert, gerechtfertigt
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Feuilletons
29.12.2003
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maschinell signiert, doch bei manchen der bis zu 10 000 Dollar teuren Bilder wird in die Signatur-Tinte Kinkade-Blut, Kinkade-DNA gemischt." Weitere Artikel: Der Philosoph und Rechtswissenschaftler
Ronald Dworkin
(was für eine Brille!) fordert einen internationalen Prozess für Saddam Hussein, als Signal zur Stärkung der Menschenrechte. Jörg Häntzschel erkennt in seinem Feiertagsstück in den Call-Centern
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Feuilletons
13.02.2003
[…]
Franziska Augstein nimmt einen Bush-kritischen Vortrag, den der amerikanische Rechtstheoretiker
Ronald Dworkin
(mehr hier) dieser Tage in München gehalten hat, zum Anlass, das gegenwärtige Schröder-Bashing (u.a. in der SZ von gestern) zu kommentieren: "Der Kanzler will den Krieg ... nicht, und dafür bezieht er Dresche wie der Bösnickel im Puppentheater. Er wird dafür gescholten, dass er sich zu Üb
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