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Stichwort
Umberto Eco
Rubrik: Feuilletons - 76 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
21.11.2013
[…]
Medienseite verabschieden sich Andreas Platthaus (hier) und der Kabarettist Bruno Jonas von Dieter Hildebrandt. Besprochen werden der Science-Fiction-Film "Die Tribute von Panem 2" und Bücher, darunter
Umberto Ecos
"Geschichte der legendären Länder und Städte" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
15.10.2012
[…]
Abschaffung von Intelligenz, Witz und Humor zum Ziel gesetzt hat. ¡No pasarán! (Will ich hoffen.)" Bei Markus Trapp stoßen wir auf den Hinweis auf einen offenbar sehr sehenswerten arte-Porträtfilm über
Umberto Eco
, der noch für wenige Tage in der Mediathek steht. Und auf Twitter weiß das Magazin der SZ, wie man einem neuen Rekordhalter gratuliert.
[…]
Feuilletons
27.06.2012
[…]
Lila Azam Zanganeh hat für die Paris Review ein riesiges Interview mit
Umberto Eco
geführt. Er erzählt, welches Buch seine (aber nicht nur seine) Kapazitäten überschreiten würde: "Until the age of fifty and throughout all my youth, I dreamed of writing a book on the theory of comedy. Why? Because every book on the subject has been unsuccessful, at least all the ones I've been able to read. Every t
[…]
Feuilletons
06.02.2012
[…]
London einen Tempel für Atheisten zu bauen (mehr). In den "Nachrichten aus dem Netz" bietet Michael Moorstedt einen Überblick über die Formen des Protests gegen SOPA. Henning Klüver informiert, dass
Umberto Eco
in Italien eine überarbeitete Fassung von "Der Name der Rose" ohne Kürbisse, Paprika und Violinen herausgebracht hat. Fritz Göttler erinnert im Nachruf an den großen Schauspieler Ben Gazzara - hier
[…]
Feuilletons
05.01.2012
[…]
liegt darin, dass das Musiktheater nicht subventioniert wird." Weiteres: Katarina Holländer schreibt zum Tod des großen tschechischen Autors und Exilverleger Josef Skvorecky. Franz Haas gratuliert
Umberto Eco
eher streng zum achtzigsten Geburtstag. Besprochen werden Nicolas Winding Refns Neo-Noir-Thriller "Drive", Christoph Kühns Filmporträt des Schriftstellers "Glauser" und Julien Greens Roman "Der
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Feuilletons
05.01.2012
[…]
Jürgen Trabant gratuliert
Umberto Eco
zum Achtzigsten. Anke Sterneborg unterhält sich mit Marjane Satrapi, deren neuer Film "Huhn mit Pflaumen" heute anläuft und von Susan Vahabzadeh besprochen wird. Vera Pache berichtet von Forschungen und Experimenten in Holland zur architektonischen Erschließung des Lebensraums auf und unter dem Wasser. Wolfgang Schreiber gratuliert dem Pianisten Maurizio Pollini
[…]
Feuilletons
05.01.2012
[…]
Arno Widmann preist zu dessen achtzigsten Geburtstag
Umberto Eco
und seine fröhliche Wissenschaft: "
Umberto Eco
zeigt uns, wie schön Intelligenz sein kann. Freilich eine vagabundierende Intelligenz." Peter Uehling gratuliert Maurizio Pollini zum Siebzigsten. Die Medienseite stellt Rafael Seligmans englischsprachige Zeitung Jewish Voice from Germany vor. Daniel Kothenschulte blickt auf das Kinojahr
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Feuilletons
05.01.2012
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sozialer Intelligenz kann er sie frei interpretieren. Lebensweltlich über seinen Verhältnissen zu agieren, macht den Alltag zur ständigen Bewährungsprobe." Weitere Artikel: Marc Reichwein gratuliert
Umberto Eco
zum Achtzigsten. Alan Posener spricht sich in seiner Kolumne "J'accuse" gegen das französische Gesetz aus, das die Leugnung von Völkermorden unter Strafe stellt. Besprochen werden Filme, darunter
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Feuilletons
05.01.2012
[…]
Jungen marschiert durch die Gänge des Verlags Bastei Lübbe, der gerade Eichborn (ohne "Die Andere Bibliothek", die geht zum Aufbau Verlag) übernommen hat. Andreas Kilb würdigt den "Geistesfürsten"
Umberto Eco
zu dessen 80. Geburtstag. Dirk Schümer schreibt den Nachruf auf Josef Skvorecky. Swantje Karich freut sich über Alejandro Jodorowskys Notizbuch mit Skizzen zu dessen versuchter "Wüstenplanet"-Adaption
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Feuilletons
22.10.2011
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Politik soll draußen bleiben. Aber so funktioniert das nicht." Besprochen werden neue Alben der britischen Elektronikproduzenten Scuba und Rustie, Jeffrey Eugenides' Roman "Die Liebeshandlung",
Umberto Ecos
Roman "Der Friedhof in Prag" und Antje Strubels Roman "Sturz der Tage in die Nacht" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Und Tom.
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Feuilletons
08.10.2011
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direkt aus dem Mittelstand rekrutiert (Die Website von Adbusters, die die Bewegung initiiert hat, bringt regelmäßig weitere Informationen und Videos aus New York). Im Feuilleton weiß Gustav Seibt
Umberto Ecos
neuen Roman "Der Friedhof in Prag" als penible Recherchearbeit durchaus zu würdigen (und rät zur Lektüre mit Nachschlagewerk und Internet), besonders spannend oder witzig fiel das Leseerlebnis dann
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Feuilletons
01.10.2011
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Für das Feuilleton hat Dirk Schümer
Umberto Eco
anlässlich der deutschen Veröffentlichung dessen neuen Romans "Der Friedhof in Prag" besucht und sich dabei mit ihm unter anderem über die verführerische Kraft von Verschwörungstheorien unterhalten, die in seinem neuen Werk eine zentrale Rolle einnehmen: "Der Autor zweifelt und verzweifelt nicht daran, dass wir immer noch in den Verschwörungen des neunzehnten
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Feuilletons
01.10.2011
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lich, lebhaft in Gestik, Mimik, Sprechtempo, sieht er eher nach Nietzsches großer Gesundheit aus." Kristof Magnusson empfiehlt außerdem isländische Bücher. Besprochen werden unter anderem auch
Umberto Ecos
Roman "Der Friedhof in Prag", Marlene Streeruwitz' Roman "Die Schmerzmacherin" und Simon Sebag Montefiores Biografie der Stadt "Jerusalem" (die Benny Morris verhalten als "gutes Geschichtsbuch"
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Feuilletons
29.09.2011
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Gelingen Revolutionen nur im Offenen? Im Interview spricht
Umberto Eco
über seinen neuen Roman "Der Friedhof in Prag", in dem es um die antisemitischen "Protokolle der Weisen von Zion" und andere Verschwörungstheorien geht. Diese begannen im 19. Jahrhundert in allen Teilen Europas zu sprießen, besonders während des Risorgimentos: "Es war die Epoche der nationalen Befreiungen. In jedem Land gab es
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Feuilletons
23.05.2011
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Weitere Artikel: Susan Vahabzadeh ist sehr zufrieden mit dem diesjährigen Festival von Cannes und der Goldenen Palme für Terrence Malick. In den "Nachrichten aus dem Netz" erzählt Niklas Hofmann, wie
Umberto Eco
das Internet in seiner Espresso-Kolumne unter seinem Niveau kritisierte (und er verweist auf zwei interessante Blogs, Wittgenstein.it und Il Post). Michael Stallknecht lauschte einem Münchner Vortrag
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