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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Peter Eisenberg
Rubrik: 9punkt - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
02.05.2023
[…]
Arbeitsplatz 'unerwünschte sexuelle Aufmerksamkeit und Belästigung' erlebt." Bei der Debatte um das Gendern in der Sprache geht es "viel zu oft um politische und persönliche Macht", sagt der Linguist
Peter Eisenberg
in der Berliner Zeitung: "Der Genderstern bezeichnet nichts. Er ist ein sprachfremdes Symbol ohne Inhalt. Das andere Konzept, sprachliche Diskriminierung zu vermeiden, besteht in der Verwendung
[…]
9punkt
11.02.2022
[…]
Der Linguist Josef Bayer ist neben weiteren Linguisten, etwa
Peter Eisenberg
, aus der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft ausgetreten, denn der Satzungstext der DGfS ist neuerdings gendersensibel. Das spaltet die DGfS und hat mit ihrer eigentlichen Funktion auch nichts mehr zu tun, schreibt Bayer in der Welt: Es gehe "zentral um natürliche und damit historisch natürlich gewachsene Sprachen
[…]
9punkt
12.08.2021
[…]
und dennoch wird in öffentlichen Einrichtungen wie Universitäten, der EKD, Stiftungen, in Wirtschaftsbetrieben, immer mehr Medien und kommunalen Verwaltungen gegendert, ärgert sich der Linguist
Peter Eisenberg
, der in einem großen Essay in der Welt erläutert, weshalb das Gendern die "Standardsprache" zerstört: "Für den Standard ist nicht die Vorbildfunktion primär, sondern die Verbreitung. Eine Spra
[…]
9punkt
08.01.2021
[…]
erdrückende Mehrheit der deutschsprachigen Medien verwendet bei Personenbezeichnungen fast immer das generische Maskulinum." Auf einer ganzen Seite im FAZ-Feuilleton ärgert sich auch der Linguist
Peter Eisenberg
über anonyme Initiativen, die "geschlechterinklusive Schreibung" fordern, den Glottisschlag, den Genderstern - lediglich "ein sprachlicher Gesslerhut, mit dem signalisiert wird, dass sein Träger
[…]
9punkt
23.10.2020
[…]
sterin Christine Lambrecht neulich in einem Gesetzentwurf mit ausschließlich weiblichen Formen durchsetzen wollte, ist im Grunde ein Missverständnis, schreibt der emeritierte Deutschprofessor
Peter Eisenberg
in der FAZ, denn maskuline oder feminine Generika hätten nichts mit dem Geschlecht zu tun: "Unter einem Generikum versteht man ein Wort, das ganz oder in bestimmten Verwendungen keinen Bezug auf
[…]
9punkt
14.01.2020
[…]
'sehr hysterisch'." Unsere Resümees zur Affäre um den einst gefeierten Autor Gabriel Matzneff. Warum werden Veränderungen von Sprache stets als Verfall wahrgenommen, fragt der Sprachhistoriker
Peter Eisenberg
in der FAZ. Er weiß, wovon er redet, denn er hat jahrelang Briefe von Sprachfreunden an die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung beantwortet: "Nicht selten hatten die Diskurse dieselbe Struktur:
[…]
9punkt
13.03.2019
[…]
bezeichnet ebenso wenig ausschließlich Männer wie Person als Femininum ausschließlich Frauen bezeichnet. So ist das im Deutschen,' schreibt der keiner unsachlichen Polemik verdächtige Linguist
Peter Eisenberg
. Wollen wir unsere Sprache und deren grammatikalische Substanz nicht erst einmal richtig verstehen, ehe wir es gestatten oder erdulden, dass allzu aktivistische Streiterinnen und Streiter für die
[…]
9punkt
16.11.2018
[…]
n werden soll. Für den Dlf hat Monika Dittrich verschiedene Stimmen zum Thema zusammengetragen. Politische Sprachvorschriften seien das Kennzeichen autoritärer Regime, meint etwa der Linguist
Peter Eisenberg
: "Was im Augenblick passiert, ist eine politische Bewegung einer Pressure-Group, die der deutschen Sprache gefährlich werden kann (…) Niemand hat das Recht, in die deutsche Sprache reinzugreifen
[…]
9punkt
21.08.2018
[…]
Anteil von Zuwanderern an der Gesamtbevölkerung in Ihrem Land?' Der Durchschnittseuropäer glaubt, der Anteil betrage 16,7 Prozent, tatsächlich sind es 7,2 Prozent." Außerdem: In der FAZ warnt
Peter Eisenberg
die Berliner Verwaltung vor der Einführung eines dritten Geschlechts, das mit "divers" umschrieben werden soll. Dieses müsste ein sprachliches Korrelat haben, wofür sich das Deutsche nicht eigne
[…]
9punkt
08.06.2018
[…]
In der FAZ wünscht sich
Peter Eisenberg
, emeritierter Professor für Deutsche Sprache der Gegenwart, die Berliner Politik möge sich aus der Orthografie heraushalten und das Trommeln für den Gender-Stern einstellen, denn der habe "nicht eine sprachliche Bedeutung, sondern er steht für eine Geste: Man erklärt seine Anerkennung aller möglichen einschließlich aller noch kommenden Geschlechter. Eine solche
[…]
9punkt
28.02.2018
[…]
Wirklichkeit immer nur sie selbst. Ein paar Straßen, von denen die breiteren nach Wien führten und die schmäleren noch weiter aufs Land." Außerdem: In der FAZ wendet sich der emeritierte Linguist
Peter Eisenberg
gegen die Genderisierung der Sprache. Ebendort setzt Dietmar Dath seine Serie über Marx fort.
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9punkt
03.03.2017
[…]
Selbstverständnis. Es gibt kein 'Warum' für den Hass. Ihn mit Armut oder Wachstumskrisen zu rechtfertigen beweist nur eine Unfähigkeit, ihn zu begreifen - und also zu bekämpfen." Der Linguist
Peter Eisenberg
erläutert in der SZ, weshalb das Streben nach geschlechtergerechter Sprache aus grammatischer Sicht Quatsch ist: "Wortbildungslehren beschreiben das Ergebnis der Ableitung von Substantiven mit
[…]