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Eta
Rubrik: Feuilletons - 140 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Cyberattacke die Sicherheitsbehörden so alarmiert. Und wir Steuerzahler übernehmen die Kosten für diesen Irrsinn, indem wir die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste finanzieren, die mit ihren wachsenden
Etats
das Schlimmste verhindern sollen. Wir zahlen außerdem mit dem Verlust unserer persönlichen Freiheit. Die Unternehmen dagegen lagern das Risiko an uns aus. Sie senken die Kosten und gewinnen bares Geld
[…]
Feuilletons
17.01.2014
[…]
Wie gut, dass die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrem mageren
Etat
noch einen Kinderkanal finanzieren können, und dann noch so einen interkulturell sensiblen. Am Sonntag läuft zum Beispiel eine tolle Sendung über "Tahsins Beschneidungsfest": "Bald ist es so weit! Aufgeregt und voller Vorfreude blickt der elfjährige Tahsin auf das kommende Ereignis, das ihn und seinen kleinen Bruder Emir endlich
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Feuilletons
29.08.2013
[…]
eingedrungen, bricht drinnen Feuer aus. Und so geht es weiter, von Level zu Level." Weitere Artikel: Ingo Arend berichtet über die Gegenwartskunst-Schau Rohkunstbau in Roskow, der ein abgespeckter
Etat
und ein Jahr Kunstpause laut Arend "sichtlich gutgetan" haben. Daniel Schreiber widmet sich in seiner alkoholfreien Kolumne dem Trinken im Politikbetrieb und erklärt eingangs, weshalb er früher gerne
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Feuilletons
04.03.2013
[…]
Deutschen Romantik abgewürgt haben. 12 Millionen wollte der Bund dazugeben, vier Millionen Frankfurt. Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU) hatte zwar angeboten, "diese vier Millionen künftig aus seinem
Etat
herauszupressen. Dieses Angebot schlug Schwarz-Grün aus, wobei, wie zu hören ist, sich hier vor allem die Grünen querlegten. Die schmerzt wohl noch, dass sie sich schon vor Längerem vom Projekt eines
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Feuilletons
19.12.2012
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respektvoll-distanziertes Verhältnis pflegt (daneben steht Hanns-Georg Rodeks Rezension). Alan Posener beschließt, nicht in Würde zu altern. Sascha Lehnartz verabschiedet Henri Loyrette, der mit gekürztem
Etat
nicht mehr Direktor des Louvre sein möchte. Besprochen wird eine Einspielung der Schubert-Sinfonien auf CD mit Marc Minkowski und den Musiciens du Louvre.
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Feuilletons
05.12.2012
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Kostensparens. Sie schaffen es zum Beispiel bei den Renovierungsarbeiten für die Staatsoper im Rahmen zu bleiben, weil sie die Kosten für die Garderobe (4,7 Millionen Euro) vorerst in einen anderen
Etat
ausgelagert haben, erzählt Birgit Walter. Toll wird auch der Tunnel, in dem künftig die Kulissen hin- und hergeschoben werden: "Die Betriebskosten der sanierten Oper steigen um eine Million Euro. Das
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Feuilletons
31.10.2012
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Andreas Rossmann fügt dem Strom der traurigen Nachrichten aus Duisburg eine neue hinzu: Man erwägt, eines der Hauptwerke des Lehmbruck-Museums, Giacomettis Skulptur "Das Bein", zu verkaufen, um den
Etat
aufzubessern und das Haus zu sanieren. Der Psychotherapeut und Katholik Manfred Lütz versucht nachzuvollziehen, was Luther sah und Lütz' Meinung nach missverstand, als er Michelangelos Deckengemälde
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Feuilletons
22.12.2011
[…]
Europa ist belgischer geworden, stellt der Schriftsteller Erwin Mortier fest, der mit dem "
etat
depannage", dem Zustand permanenter Reparatur, leben gelernt hat: "Während die Mängel an dem europäischen Haus stets augenfälliger werden, scheinen sich die Staats- und Regierungschefs schlechterdings damit begnügen zu wollen, ein paar lockere Ziegel zu befestigen oder lecke Stellen abzudichten, in der
[…]
Feuilletons
06.12.2011
[…]
weißer Fleck auftaucht?" Weitere Artikel: Jürg Altwegg berichtet vom Einsatz antideutscher Ressentiments im französischen Präsidentschaftswahlkampf. Felicitas von Lovenberg erzählt, dass manche Verlage (
eta
Rogner & Bernhard) anfangen, Bücher im Doppelpack zu verkaufen: Wer das physische Buch nimmt, kriegt das Ebook dazu. Auf der Medienseite erinnert Claudia Bröll an die südafrikanische Zeitschrft Drum
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Feuilletons
23.11.2011
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(Via Achgut) Ralf Schuler macht folgenden Einwand gegen die deutsche Haushaltspolitik: "Längst sind zwei Drittel des jährlichen
Etats
in Deutschland gesetzlich festgeschrieben: 176 Milliarden Euro für Soziales inklusive Rente (Zuschuss 80 Milliarden). Zweitgrößter Haushaltsposten sind die Zinsen (etwa 45 Milliarden Euro) zur Bedienung der rund 2 Billionen Euro Staatsschulden. Bleiben rund 130 Milliarden
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Feuilletons
25.10.2011
[…]
'technischen Richtlinien über ein Eingreifen, wenn ein alter Mensch gefallen ist', die es zwei Jahre lang erarbeitet hatte. Das Ministerium warnte davor, zu schnell zu helfen." Weitere Artikel: Die
ETA
hat zwar der Gewalt abgeschworen, aber nicht ihrem Wahn, meint Paul Ingendaay in einem längeren Essay. Martin Otto hat in Bochum das ungepflegte Grab Jacob Mayers entdeckt - die Stadt scheint gar nicht
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Feuilletons
13.10.2011
[…]
mit der Politik dieser Stadt. Das ist der Kernpunkt des Problems... In den letzten acht Jahren sind 800 000 Euro Zuschüsse durch Tarifsteigerungen und zusätzliche Betriebskosten aus dem künstlerischen
Etat
verschwunden." Weiteres: Nikolaus Bernau besichtigt das neue Militärhistorische Museum in Dresden, dem Daniel Libeskind einen Donnerkeil in die Neorenaissance-Fassade geschlagen hat. Von "betörender
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Feuilletons
26.09.2011
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aufgedeckten Skandal, dass der BND den Exil-Nazi und Kriegsverbrecher Walter Rauff jahrelang als Agenten deckte. Mehr "vom dringlichen Bezug auf die Gegenwart", den er in der Dokumentation über die
ETA
, "Al final del tunel - Bakerantza", gespürt hat, wünscht sich Rainer Gansera in seinem Abschlussbericht vom Filmfestival San Sebastian. In die "endgültige totale Museumsprovinz" führe der gegenwärtige
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Feuilletons
30.08.2011
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in The Atlantic, der fragt, ob die Stimmung in China vielleicht brenzliger ist, als man von außen wahrnimmt. Auf jeden Fall erfährt man hier, dass die Innere Sicherheit in China heute einen höheren
Etat
hat als das Militär. In Peking sieht das dann so aus: "Church meetings were disrupted. Members of 'sensitive' ethnic groups - Tibetans, Muslim Uighurs, Inner Mongolians, all of whose home districts
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Feuilletons
29.01.2011
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Wunder, dass die Kölner Theaterintendantin Karin Beier nach Hamburg ans Deutsche Schauspielhaus wechseln will, meint Andreas Rossmann: In Hamburg drückt man seine Wertschätzung mit einer Erhöhung des
Etats
aus, in Köln mit Kürzungen. Skandalös findet WWS. die Entscheidung der Frankfurter Hochschule für Musik, ihren Weiterbildungsstudiengang "Jazz und Popularmusik" zu streichen. Das Städel bekommt drei
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