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Stichwort
Fall der Mauer
38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
07.02.2011
[…]
Berlin zu kommen." Werner Bloch unterhält sich per Mobiltelefon mit dem ägyptischen Autor Alaa al-Aswani auf dem Tahrir-Platz: "Dies ist die Wiedergeburt Ägyptens. Das sei wie in Deutschland, beim
Fall der Mauer
. Nur sei die ägyptische Mauer noch sturer: 'Unsere Mauer will einfach nicht gehen.'" Auch in Italien wird der Regierungschef zum Rücktritt eingeladen, meldet Henning Klüver: "Am Samstag drängten
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Feuilletons
27.01.2011
[…]
Im Gespräch mit Jakob Augstein artikuliert Oskar Negt die Phantomschmerzen eines sozialdemokratisch gesinnten Denkers: "Der
Fall der Mauer
war ein unerhörter Freiheitsgewinn. Und gleichzeitig begann damit der Abbau des Sozialstaates. Es begann eine neue Phase, in der der Mensch wirklich zum Anhängsel des Marktes wurde. Die Sowjetunion war nun wirklich nicht das sozialistische Land, das man sich nach
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Feuilletons
09.01.2010
[…]
In der Titelgeschichte schildern Jan Feddersen und Wolfgang Gast, wie es die Stasi im Jahr 1987 schaffte, der taz mit Hilfe eines Stefan-Heym-Gesprächs die verschwörungstheoretische These vom Ursprung
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Magazinrundschau
07.11.2009
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Für den Spectator war der
Fall der Mauer
ein Erfolg, den das Magazin persönlich nahm. Gefeiert wird mit Berichten über die Anbiederungen der Labour-Partei an die Sowjetunion in den Siebzigern (wie Maggie Thatcher in den Achtzigern Kohle aus der Sowjetunion liefern ließ, um den Streik der britischen Bergarbeiter zu brechen, ist dann wohl in der nächste Woche Thema). Aber es gibt auch die Erinnerungen
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Feuilletons
31.10.2009
[…]
Andrea Neuhaus schickt einen Essay über die Sehnsucht nach der Langsamkeit. Besprochen werden unter anderem William Boyds Roman "Einfache Gewitter", Hugo Loetschers Erinnerungen, einige Bücher zum
Fall der Mauer
und Ulrich Ritzels Krimi "Beifang". Im Feuilleton hält Uwe Wittstock fest, dass in der Meldung über den Verkauf des Suhrkamp-Archivs an Marbach eine Kleinigkeit fehlt: "Joachim Unseld, der als
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Feuilletons
02.10.2009
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In Großbritannien sind die Akten zur Reaktion der britischen Politik auf den
Fall der Mauer
und die Wiedervereinigung veröffentlicht worden. Gina Thomas stellt fest, dass Margaret Thatcher und das Außenministerium die Sache durchaus unterschiedlich angingen. Und sie zeigt sich fasziniert von "Randbemerkungen". Da schreibt etwa der außenpolitische Sekretär Charles Powell: "'Die deutsche Stunde hat
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Feuilletons
04.06.2009
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Zaimoglu gibt dem Ressentiment eine Stimme, wie es sich in der Türkei oder in Tschechien gegen Europa äußern könnte. Oder in Norddeutschland: "Nach dem Aufbau Ost kommt Aufbau Ostblock. Nach dem
Fall der Mauer
strömt die geschlagene Armee ins Reich der Sieger, in unser Land." Jochen Hung setzt dagegen die von 50 Lyrikern ins Werk gesetzte Verfassung in Versen, deren fünfter Artikel lautet: "No chaos
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Feuilletons
14.09.2007
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unterhalten, dem untergetauchten Autor des Bestsellers "Gomorrha" über die neapolitanische Camorra. Nicht zuletzt geht es im Gespräch um die italienische Mafia in Deutschland, die, so Saviano, nach dem
Fall der Mauer
Fuß fasste: "In Ostdeutschland gab es kaum Kontrollen, jeder konnte eine Firma gründen. Die erhofften Gründer aus Westdeutschland sind ausgeblieben, stattdessen kamen viele Ausländer, besonders
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Feuilletons
08.09.2006
[…]
Im Interview erklärt New-York-Times-Kolumnist Thomas L. Friedman, warum die Welt mit dem
Fall der Mauer
und dem Internet wieder flach geworden ist und warum Europa dies endlich begreifen sollte: "Ich reise gern nach Europa! Ich liebe die Museen, ja Europa ist ein lebendes Museum, das, wie ich hoffe, weiterleben wird. Ich bewundere so viel an Europa, zum Beispiel die sechs Wochen Urlaub, die öffentlichen
[…]
Feuilletons
17.08.2005
[…]
hübschen Essay an Äußerungen Oskar Lafontaines gegen die DDR-Flüchtlinge im Jahr 1989: "Acht Wochen vor der saarländischen Landtagswahl offenbarte er ein hohes Maß an Sozialpopulismus. Bereits vor dem
Fall der Mauer
hatte er die Zahl der 'Übersiedler' thematisiert und die Notwendigkeit einer Beschränkung angedeutet. Es sei unmöglich, erklärte er wenige Tage vor dem Mauerfall, 'das Tor unbegrenzt aufzulassen'
[…]
Feuilletons
28.05.2005
[…]
ganz einfacher Trick?" In der Serie "Hundert Jahre Deutschland" ist heute das Gespräch von Frank Schirrmacher und Stefan Aust mit Angela Merkel zu lesen. Es geht um ihre Jugend in der DDR, den
Fall der Mauer
und den Sozialismus in der Bundesrepublik. Auf den Seiten der einstigen Tiefdruckbeilage porträtiert Gerhard Rohde den Komponisten Henri Dutilleux, der sich gegen Avantgarde und serielle Musik
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Magazinrundschau
04.10.2004
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Der 36-jährige Architekt Kurt-Werner Schulz aus der DDR starb an der ungarisch-österreichischen Grenze wenige Wochen, bevor diese endgültig geöffnet wurde. Als seine Frau "am 9. November 1989 den
Fall der Mauer
im Fernsehen verfolgt, wünscht sie, dass alles nicht wahr ist, 'damit Kurts Tod nicht so sinnlos war'." Im Print: Artikel und Rezensionen zur Buchmesse und ein Porträt des Reporters Seymour
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Feuilletons
12.06.2004
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aufgesucht. Schwärmerisch schreibt Oliver Fuchs über die Frauen im französischen Kino. In Gernot Wolframs vorabgedruckter Erzählung "Ehrenvolle Behandlung" geht es um Fußball, den Großvater, den
Fall der Mauer
und manches andere. Im Gespräch mit dem Designer Paul Smith geht es um Bescheidenheit, grüne Hütchen, Tee und manches andere.
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Magazinrundschau
01.03.2004
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war noch keine dreißig, als er bereits Helikopter fliegen konnte, in Alaska mit Eskimo-Scouts russische Spetsnaz aufspürte und Russisch an der Universität in Leningrad studiert hatte. Nach dem
Fall der Mauer
war er in Tadschikistan, Mazedonien und Bosnien. Zur Zeit ist er in Ulan Bator stationiert, wo Kaplan ihn besucht hat. Dort hilft er der mongolischen Armee, ihre Grenzen besser zu sichern, eine
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Feuilletons
30.11.2002
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Besserung für den geplagten Kontinent ist nicht in Sicht. "Afrika findet sich in einem Taumel der Kriege, in dem jeder vierte Staat aufgehört hat zu existieren. Gleichzeitig ist Afrika mit dem
Fall der Mauer
politisch irgendwie unsexy geworden. 'In Nationen außerhalb unserer strategischen Interessen sollten wir unsere Truppen nicht mehr schicken, um ethnische Säuberungen zu stoppen.' Dixit George W
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