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Sherko Fatah
Rubrik: Efeu - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
03.03.2015
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Der Romancier
Sherko Fatah
spricht im Interview mit der FR über Irak, Syrien und den Westen, Islam und Islamismus und die drastische Darstellung der Folter in seinen Romanen: "Ich musste das einbeziehen, weil systematische Folter in diesen Ländern gang und gäbe ist, bis heute Alltag ist, auch bei unseren Verbündeten. Und nur manchmal erfahren wir davon. Das gehört auch zur Doppelmoral des Westens,
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Efeu
24.09.2014
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Tschechows Reisefotografien im Literaturarchiv Marbach (Tagesspiegel), Jens Hagens "Nie ankommen - Köln Poem" (Tagesspiegel), Per Pettersons "Nicht mir mir" (FR), Lisa Kreißlers "Blitzbirke" (SZ) und
Sherko Fatahs
"Der letzte Ort" (FAZ).
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Efeu
19.09.2014
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ausgebrochen, meldet kurz Aldo Keel in der NZZ. Besprochen werden eine Ausstellung mit Reisefotografien von Anton Tschechow im Literaturarchiv Marbach (FAZ), Esther Kinskys "Am Fluss" (Zeit, mehr),
Sherko Fatahs
"Der letzte Ort" (Tagesspiegel), Lukas Hartmanns "Mein Dschinn" (FAZ) und Giuseppe Catozzellas "Sag nicht, dass du Angst hast" (SZ).
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Efeu
29.08.2014
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Besprochen werden André Kubiczeks "Das fabelhafte Jahr der Anarchie" (Berliner Zeitung), Judith Hermanns "Aller Liebe Anfang" (FAZ, mehr), Felix Hartlaubs "Aus Hitlers Berlin 1934-1938" (Tagesspiegel),
Sherko Fatahs
"Der letzte Ort" (SZ) und die Autobiografie des Berghain-Türstehers Sven Marquardt. (NZZ, mehr)
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Efeu
21.08.2014
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Weidermann porträtiert für die FAZ den deutschen Autor
Sherko Fatah
, der in der DDR geboren wurde, mit seiner Familie in den Westen ging und auch lange im Irak bei seiner irakischen Familie lebte. In seinem jüngsten Roman "Der letzte Ort" reflektiert er die Lage in dem Land - ohne eine politische Lösung vorschlagen zu können, so Weidermann: "
Sherko Fatah
weiß nicht, wie eine Lösung aussehen könnte. Er glaubt
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