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Sherko Fatah
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.03.2012
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scheut, dominiert bei Weinberg ein elegischer Grundton, der bei aller Schärfe einen sanften Schleier über das Leid des Jahrhunderts legt." Manuel Gogos trifft den deutsch-kurdischen Schriftsteller
Sherko Fatah
. Frank Schäfer gratuliert Lou Reed zum Siebzigsten.
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Feuilletons
11.01.2012
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meint Harald Jähner. Robert Kaltenbrunner wirft einen Blick auf einige moderne Bauwerke in der Oberpfalz. Besprochen werden David Finchers Verfilmung des Stieg-Larsson-Krimis "Verblendung" und
Sherko Fatahs
Roman "Das weiße Land" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.12.2008
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Auch Ulrich Greiner versucht, "Poe zu fassen". Evelyn Finger liest noch einmal Poes poetologische Schriften. Katja Nicodemus unterhält sich mit Roger Corman über seine Poe-Verfilmungen. Der Autor
Sherko Fatah
schreibt eine Liebeserklärung an Edgar Allen Poes Roman "Der Bericht des Arthur Gordon Pym". Jens Jessen erinnert an die Verdienste Baudelaires um Poe. Pia Frankenberg besucht Poes letzte Bleibe
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Feuilletons
21.11.2008
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angelegt war, wurde plötzlich zu einer vehementen Zurückweisung der versammelten Autoren, ihr Schreiben durch ein überkommenes Politikverständnis vereinnahmt zu sehen. Der in Ost-Berlin aufgewachsene
Sherko Fatah
verwies darauf, dass politisches Engagement nicht zuletzt auch die Begabung der Zurückhaltung bedürfe. Die Tatsache, dass die Generation der mittleren und jungen Autoren keine politischen Klass
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Feuilletons
30.04.2008
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Stück "Speed-the-Plow" mit Kevin Spaces und Jeff Goldblum und Werner Braunfels' "Jeanne d'Arc" nach Christoph Schlingensief in Berlin. Im Aufmacher des Literaturteils schreibt Jens Jessen über
Sherko Fatahs
Gotteskrieger-Roman "Das dunkle Schiff". Daniel Kehlmann schreibt zudem über J.M. Coetzees "Tagebuch eines schlimmen Jahres". Für das Magazin hat sich Günter Wallraff undercover als Niedriglöhner
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Feuilletons
10.04.2008
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Immigranten französisch, aber es nützt ihnen überhaupt nichts. Vielleicht ist nicht das Erlernen der Sprache des Einwanderungslandes der erste Schritt zur Integration, überlegt der Schriftsteller
Sherko Fatah
, sondern Bildung - egal in welcher Sprache. "Warum nicht zulassen, dass die Kinder etwa der türkischen Migranten erst auf Türkisch unterrichtet werden, um sie dann ebenso gründlich das Deutsche
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Feuilletons
15.03.2008
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de mit Bachs "Wohltemperiertem Klavier" und Bücher, darunter Raoul Schrotts heftig umstrittenes Buch "Homers Heimat" (dessen Thesen auch den Althistoriker Stefan Rebenich nicht überzeugen) und
Sherko Fatahs
Roman "Das dunkle Schiff" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
10.03.2008
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ruhen von März 1968 eringeladen hat, wie Thomas Urban informiert. Als fruchtbar erlebte Florian Kessler die Diskussion um den Kölner Moscheenbau zwischen dem Architekten Paul Böhm, Seyran Ates,
Sherko Fatah
, Navid Kermani und Günter Wallraff auf der lit.cologne (mehr dazu hier). Lothar Müller resümiert im Literaturteil eine Tagung über den Europäer August Wilhelm Schlegel in der Sächsischen Landes-
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Feuilletons
08.03.2008
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beschritten." Weiteres: Hannes Stein hat sich mit Siri Hustvedt über ihren Roman "Die Leiden eines Amerikaners unterhalten". Besprochen werden unter anderem Lukas Bärfuss' Polit-Roman "Hundert Tage",
Sherko Fatahs
Roman "Das dunkle Schiff" und Walter Laqueurs Essay "Gesichter des Antisemitismus". Im Feuilleton stellt Rainer Haubrich das neue Akropolis-Museum in Athen vor, das im Herbst eröffnet werden soll
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Feuilletons
26.02.2008
[…]
Auf der Literaturseite unterhält sich Jörg Magenau mit dem Autor
Sherko Fatah
über dessen Roman "Das dunkle Schiff", der im kurdischen Nordirak spielt. Dort sieht es ein wenig so aus wie in der DDR. "Man traf die Lastwagen wieder, die Rüstungsgüter, sogar die Häuser ähnelten DDR-Bauten. Später wurde klar, dass die Stasi in den 70er Jahren die Bürokratie im Irak mit aufgebaut hat. Ich habe verrückterweise
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Feuilletons
25.02.2008
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Inszenierung der Uraufführung von Torsten Raschs Oper "Rotter" nach Thomas Brasch, Laurent Chetouanes "sinnlicher" Verquickung von Hölderlins "Empedokles" und Brechts "Fatzer" am Schauspiel Köln sowie
Sherko Fatahs
Roman "Das dunkle Schiff".
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Feuilletons
18.02.2003
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Die Mitte des FAZ-Feuilletons im Netz blieb heute leer. Darum können wir nicht alle Artikel verlinken. Der Berliner Schriftsteller
Sherko Fatah
hat mit seinem Vater telefoniert, der im irakisch-kurdischen Sulaimania lebt, um zu erfahren, ob man dort den Krieg fürchtet "oder auch nur die Reaktion des Regimes in Bagdad darauf? Nichts davon: gespannte Erwartung allerseits, vielleicht Nervosität, aber
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Feuilletons
24.09.2001
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von einer Berliner Friedensdemo. Gerd Roellecke setzt seine Serie über Urteile des Bundesverfassungsgerichts fort (diesmal geht's um Rundfunkurteile). Und Tilman Spreckelsen porträtiert den Autor
Sherko Fatah
, der den Aspekte-Literaturpreis erhielt. Besprechungen widmen sich einer Ausstellung mit Porträts der Stuarts in der Nationalen Porträtgalerie Schottlands, William Forsythes neuem Stück "Woolf
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