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Stichwort
Niall Ferguson
98 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Magazinrundschau
16.03.2016
[…]
Rahmen implizit auf die Frage begrenzt - 'Hat das Empire Gutes bewirkt?' -, worauf die Antwort negativ war. Diese Fragestellung haben sich jetzt revisionistische Historiker wie Andrew Robert und
Niall Ferguson
angeeignet. Ihre Antwort ist ein schallendes Ja." Frankreichs Gefängnisse sind eine Brutstätte des Dschihadismus, nun sollen Salafisten in gesonderten Abteilungen mit Hilfe von Psychologen, Soziologen
[…]
Magazinrundschau
19.10.2015
[…]
da ist die irische Literatur mehr zu Hause. Irische Schriftsteller funktionieren besser, wenn alles den Bach runtergeht, egal ob seelisch oder ökonomisch." Weiteres: Greg Grandin fragt sich, ob
Niall Ferguson
Henry Kissinger nicht einen Bärendienst erweist, wenn er in seiner Biografie, die Kissingers Schurkenstücke nicht unbedingt leugnet, aber ihnen doch die Größe nimmt. Terry Eagleton bestreitet im
[…]
Magazinrundschau
28.09.2015
[…]
und wie in Pakistan begann ein Prozess der Islamisierung. 1977 strichen die Militärs den Säkularismus aus der Verfassung und erklärten den Islam zur Staatsreligion." MH Miller schreibt über
Niall Fergusons
Kissinger-Biografie, deren erster Teil bis 1968 reicht und den provokanten Untertitel "The Idealist" trägt: "Fergusons wichtigste historische Neudeutung betrifft den Vorwurf, den zuerst Seymour
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9punkt
31.01.2014
[…]
Der Guardian zitiert aus einemm (leider nicht online stehenden) Gespräch, dass das BBC History Magazine mit
Niall Ferguson
geführt hat, der findet, dass sich "Britannien aus dem Ersten Weltkrieg hätte heraushalten und Deutschland den Sieg überlassen sollen". Und weiter sagt Ferguson laut einem Resümee bei der BBC: "Ich verspüre Trauer darüber, dass zehn Millionen Menschen (und mehr nach manchen Sc
[…]
Feuilletons
14.05.2013
[…]
Martin Meyer mokiert sich leise über den Shitstorm, der einer Äußerung des Historikers
Niall Ferguson
folgte, wonach John Maynard Keynes sich nicht für die Zukunft interessierte, weil er homosexuell war und keine Kinder hatte (Ferguson entschuldigte sich für die Äußerung, aber das focht niemanden mehr an, mehr dazu hier). Roman Bucheli berichtet von den Solothurner Literaturtagen. Andrea Köhler annonciert
[…]
Feuilletons
08.09.2012
[…]
wir Schlesier sagen, 2) glaube ich nicht, dass es jemals wieder so wie früher wird, sondern höchstens eine andre Scheiße dort die jetzt herrschende ablöst.'" Weiteres in der Literarischen Welt:
Niall Ferguson
serviert Barack Obama ab. Ruth Klüger plädiert in ihrer Kolumne für Isabel Allende. Vorabgedruckt wird eine Reportage John Jeremiah Sullivans über Michael Jackson. Besprochen werden unter anderem
[…]
Feuilletons
21.01.2012
[…]
Friedrichs II.. In den Bildansichten betrachtet Navid Kermani Peruginos "Vision des heiligen Bernhard". Besprochen werden Bücher, darunter eine Reihe von Neuerscheinungen zu Friedrich II.,
Niall Fergusons
Studie "Der Westen und der Rest der Welt" und die "boshafte Bonsai-Prosa" von Augusto Monterroso (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
19.11.2011
[…]
Konflikte spielen sich nicht zwischen, sondern mehrheitlich innerhalb von Zivilisationen ab, behauptet der Historiker
Niall Ferguson
im Gespräch, ansonsten herrsche in der Welt "ein ganzes Bündel interagierender und komplexer adaptiver Systeme". Wie erklärt er sich da den Siegeszug der westlichen Demokratie? "Obwohl die Europäer zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihre Zivilisation mit Waffengewalt auszudehnen
[…]
Feuilletons
12.11.2011
[…]
er es kannte, leise Servus: "An seine Stelle wird etwas zwischen Regionalmacht und Museum treten." Und woran liegt's? "Zu behaupten, dass Europa faul geworden sei, wie es kürzlich der Historiker
Niall Ferguson
getan hat, ist unfair. Und doch: Europa hat den Blick nach innen gewendet, ist lethargisch geworden. Dem Kontinent fehlt es an Neugier und Unternehmungslust. Es ist nichts verkehrt daran, das Leben
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Feuilletons
05.11.2011
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Niall Ferguson
warnt im Gespräch mit Andrea Seibel aus aktuellem Anlass, dass Zivilisationen meist nicht langsam, sondern mit einem Kollaps enden. An das von Helmut Schmidt und anderen so gepriesene asiatische Modell will er trotzdem nicht glauben: "Niemals wird es eine Welt voller Singapurs geben. Man muss der Versuchung, der besonders die amerikanischen Westküsten-Intellektuellen erliegen, widerstehen
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Magazinrundschau
03.11.2011
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Pankaj Mishra, das steht fest, ist kein Freund
Niall Fergusons
. Er beschreibt ihn als Finanzhistoriker, der sich vom säbelrasselnden Neo-Con zum Apokalyptiker entwickelt hat und in seinem neuen Buch "Der Westen und der Rest der Welt" den Abgesang auf den Westen anstimmt. Dennoch sei der Mann beachtenswert: "Dass die westliche Zivilisation in absehbarer Zeit an ihr Ende gelangt, ist unwahrscheinlich
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Feuilletons
29.10.2011
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Besprochen werden außerdem eine neue Dürrenmatt-Biografie, Kate Atkinsons Krimi "Das vergessene Kind" (der Cora Stephan als Gesellschaftsdiagnos weit besser gefällt als "skandinavische Blubäder") und
Niall Fergusons
Studie "Der Westen und der Rest der Welt".
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Magazinrundschau
20.04.2011
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Auf die Frage, was er täte, könnte er die Welt regieren, hat der Historiker
Niall Ferguson
, der selbst, wie er erklärt, nicht einmal seinen Hund kommandieren wollte und konnte, eine recht bestechende Antwort: "Ich würde meine Macht für die Dauer von höchstens einer Woche nutzen, um alle traditionellen Herrschaftssysteme auszumerzen und veraltete Hierarchiemodelle durch Netzwerke zu ersetzen. Ich begänne
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Feuilletons
31.07.2010
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warnt der Historiker Walter Laqueur sehr vor dem dräuenden Eurabien. Willy Puchner liefert eine kurze Geschichte des Passfotos ("Der Mund bleibt geschlossen, der Gesichtsausdruck neutral"). Und
Niall Ferguson
blickt auf die absehbaren Verschiebungen im ökonomischen Machtgefüge: "Schon vor der Krise hatten Jim O'Neill und sein Team bei Goldman Sachs prognostiziert, dass Chinas Bruttoinlandsprodukt das
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Feuilletons
10.04.2010
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zwischen Freiheit und Ordnung ist in den Augen der Mehrheit eine liberal-kosmopolitische Täuschung." Es steht nicht gut um das amerikanische Imperium, dem der britische Wirtschafsthistoriker
Niall Ferguson
in der Literarischen Welt eine hohe "Kritikalität" attestiert: "Wenn Imperien komplexe Systeme sind, die früher oder später plötzlichen und katastrophalen Störungen erliegen, was bedeutet das dann
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