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Stichwort
Joachim Fest
80 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
23.09.2006
[…]
heute genau und atemlos den Schlagzeuger Martin Grubinger und andere Perkussionisten, die sich auf das Bonner Beethovenfest vorbereiten. Volker Breidecker berichtet über die gestrige Trauerfeier für
Joachim Fest
in der Frankfurter Paulskirche. Der Schriftsteller Martin Mosebach setzt sein Indisches Tagebuch fort. Mathias Weichelt unterrichtet uns über die technische Aufgeschlossenheit von Stefan George
[…]
Feuilletons
23.09.2006
[…]
Abgedruckt sind die Gedenkreden von Martin Walser und von Frank Schirrmacher für
Joachim Fest
. Jürg Altwegg wirft einen Blick in französische Zeitschriften, die sich - wieder? immer noch? - mit dem Kopfstoß Zinedine Zidanes beschäftigen. Heinrich Wefing berichtet vom Juristentag, der sich mit der Sterbehilfe befasste. Michael Althen gratuliert Uschi Obermaier zum Sechzigsten. Dieter Bartetzko gratuliert
[…]
Feuilletons
22.09.2006
[…]
gedämpften, giftigen, beruhigenden, fahlen Lichts." In Times mager will Ursula März nicht nur magere Models verbieten, sondern auch einen Sprach-Maß- oder Gewalt-Maß-Index einführen. An Büchern werden
Joachim Fests
Jugenderinnerungen "Ich nicht" und Gerhard Henschels "feurige" Suada gegen die Bild-Zeitung "Gossenreport" vorgestellt. (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
16.09.2006
[…]
Wohlstand in die Quere kommt?'" Jacob Gerson preist Zadie Smith' "gnadenlos sensiblen, gnadenlos komischen" Gesellschaftsroman "Von der Schönheit". Peter Wapnewski erinnert noch einmal daran, "was wir
Joachim Fest
verdanken. Und Elmar Krekeler begutachtet die Bemühungen von Kritikern, Blurbs für Buchrücken zu produzieren ("Ein großes Buch"). Und die Kultur: Seit Detlev Bucks "Knallhart", der Rütli-Schule
[…]
Feuilletons
14.09.2006
[…]
kritisch Angela Merkels Appell an deutsche Journalisten, sich künftig besser zu überlegen, wie ihre Worte von einem weltweiten Publikum aufgenommen werden. Im Nachruf auf den Historiker und Publizisten
Joachim Fest
stellt Jens Jessen klar, dass Fest "mehr Künstler als Bürger" gewesen sei. Katja Nicodemus resümiert noch einmal das Filmfestival von Venedig. Hanno Rauterberg berichtet von der dortigen Archit
[…]
Feuilletons
14.09.2006
[…]
wie die Gerüche in leuchtenden Farben ins Bild gesetzt werden, wie der Lavendel auf den Feldern blüht und die Mirabellen golden leuchten." Weiteres: Dirk Schümer sammelt italienische Nachrufe auf
Joachim Fest
, die im Berlusconi-eigenen Blatt Il Giornale erstaunlich reserviert und im eher linken Il manifesto sehr wohlwollend ausgefallen sind. Christian Geyer erläutert die Regensburger Rede des Papstes
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Feuilletons
13.09.2006
[…]
Nahezu das gesamte Feuilleton ist dem ehemaligen FAZ-Herausgeber
Joachim Fest
gewidmet, der am Montag abend gestorben ist. Frank Schirrmacher beschreibt seinen Vorgänger als "Innenarchitekt der offenen Gesellschaft, er malte an ihre Kuppel die geistigen und ästhetischen Möglichkeiten, die sie erreichen könnte, wenn sie nur wollen würde. Seine Essays über Richard Wagner oder Horst Janssen, über Winston
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Feuilletons
13.09.2006
[…]
Die SZ verabschiedet umfangreich und ausführlich den Historiker und Publizisten
Joachim Fest
. Über Fest als Chef des FAZ-Feuilletons schreibt Gustav Seibt: "Dabei war er in seiner tadellosen Bürgerlichkeit ein wahrer Liberaler, völlig unspießig, geistreich, unterhaltsam, unterhaltungsbedürftig und mit einer unstillbaren Lust an der Auseinandersetzung. Sein Respekt vor geistiger Freiheit und seine
[…]
Feuilletons
13.09.2006
[…]
"Erinnerung" sei seine Aufgabe gewesen zitiert Harry Nutt im Nachruf auf
Joachim Fest
den ersten Satz von Fests dieser Tage erscheinenden Autobiografie "Ich nicht". Ironie sei für den politischen Publizisten Fest "keineswegs bloß ein funktionales Ventil des Temperaments. Im Stilbewusstsein des Schriftstellers und Journalisten war sie vielmehr Bestandteil eines bürgerlichen Habitus, in dem äußere
[…]
Feuilletons
13.09.2006
[…]
gefällt alles, was frisch riecht, Zitrusnoten und solche Sachen." Uta Baier berichtet, dass jetzt auch chinesische Kunst auf dem Markt boomt. Den Nachruf auf den verstorbenen FAZ-Herausgeber
Joachim Fest
verfasst Konrad Adam.
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Feuilletons
13.09.2006
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Bewegung in der Genfer Theaterlandschaft. Für obszön hält Jürgen Ritte Jonathan Littells französischen Bestseller "Les Bienveillantes" über einen - fiktiven- NS-Unmenschen. Joachim Güntner würdigt
Joachim Fest
als eine der markantesten Stimmen der antitotalitären Publizistik: "Fests Stern strahlt blank wie nie. Der Zeitgeist hat eine anti-utopistische Pause eingelegt und hofiert die Skeptiker." Zum Tode
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Feuilletons
13.09.2006
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"wie kein Zweiter deutsche Bürgerlichkeit nach 1945 verkörpert" habe, würdigt Alexander Cammann in einem Nachruf auf den Tagesthemenseiten den verstorbenen Publizisten und Mitherausgeber der FAZ,
Joachim Fest
. "Fest hatte immensen Anteil an der Politisierung und gleichzeitigen Aufwertung des Feuilletons in Deutschland. Zwei Jahrzehnte prägte er via FAZ maßgeblich die geistigen Debatten hierzulande. Der
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Feuilletons
12.09.2006
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Joachim Fest
ist tot. Wie unter anderem Spiegel Online meldet, starb der Historiker, Hitler-Biograf und langjährige Mitherausgeber der FAZ gestern im Alter von 79 Jahren in seinem Haus in Kronberg. In der nächsten Woche erscheinen seine Erinnerungen "Ich nicht", die die FAZ derzeit vorabdruckt. Matthias Matussek hat auch schon einen Nachruf auf den "stolzen Einzelgänger" verfasst.
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Feuilletons
12.09.2006
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Online meldet die FAZ, dass
Joachim Fest
gestorben ist. Christian Geyer kommentiert den Auftritt des Papstes, dem man plötzlich als "weiße Lichtgestalt" und "die Welt umarmenden Popstar" im "Öffentlich-Rechtlichen bereitwillig die Strecken einräumt, die auch Prinzenhochzeiten und anderen Glamour-Ereignissen zustehen". Das habe er mit einem "literarischen Kunstgriff" geschafft. "Das, was an der Kirche
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Feuilletons
06.09.2006
[…]
Als "bewegendes und leider verzweifelt isoliertes Gegenbild zur kaputten deutschen Normalität" feiert Gustav Seibt
Joachim Fests
Erinnerungen "Ich nicht" im Aufmacher des Feuilletons: "Das Lob des Herkommens haben deutsche Bildungsromane seit über einem halben Jahrhundert nicht mehr sagen können, denn noch die herzlichste Familienliebe, die schönste bürgerliche Kultur schien entwertet und vergiftet
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