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Friedrich Christian Flick
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
31.10.2008
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Brigitte Werneburg verabschiedet den Generaldirektor der Staatlichen Museen in Berlin, Peter-Klaus Schuster. Freundliches kann sie sagen, erinnert aber auch an ein großes Debakel: "Schlechte Beratung
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Feuilletons
04.08.2008
[…]
monumentale Studie über die NS-Verstrickung Friedrich Flicks, die von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz 2004 in Auftrag gegeben wurde, um den Streit über die Kunstsammlung des Flick-Erben
Friedrich Christian Flick
zu beruhigen. Das Ergebnis der Studie ist eindeutig, sagt Kellerhoff und zitiert aus dem Resümee der Historiker: "'In der Einstellung zu Hermann Göring und den Reichswerken zeigt sich Flicks
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Feuilletons
21.02.2008
[…]
Kein amerikanischer Präsident hat so oft mit Hollywoodstars diniert wie Fidel Castro, konstatiert Hanns-Georg Rodek: Spike Lee, Sydney Pollack, Oliver Stone, Woody Harrelson, Danny Glover, Edward Asne
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Feuilletons
21.02.2008
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Musik - diese Oper ist ein Resultat meines ganzen Lebens. Es ist eine Art musikalische Autobiografie. Das bin ich. Ich weiß: Die deutschen Feuilletons werden es hassen." "Ausgerechnet
Friedrich Christian Flick
wird in diesen Tagen jener Vorbildfunktion gerecht, die bei der deutschen Elite anzumahnen derzeit so beliebt ist", kommentiert Brigitte Werneburg mit diskreter Ironie die Kunst-Schenkung
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Feuilletons
08.03.2006
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Marius Babias rollt noch einmal die Debatte um die
Friedrich Christian Flick
Collection auf, die für ihn einen bedeutenden, verheerenden Beitrag zum "Normalisierungsdiskurs" darstellt: Mit seiner Leihgabe habe Flick sich Gunst, Ansehen und Bedeutsamkeit erkauft. "Das Geld kommt in diskursiver Form zu ihm zurück. Seine Komplizen: die liebesdienerischen Zwischenhändler, die hastig zusammengekauften
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Feuilletons
26.09.2005
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Robert Wilsons "funkelnd fleischlose" Version von Shakespeares "Wintermärchen" mit dem Brecht Ensemble Berlin, die Ausstellung "Fast nichts" im Hamburger Bahnhof, auf der Minimalismus aus der
Friedrich Christian Flick
Collection gezeigt wird, ein Konzert der Hamburger Band "Texas Lightning" in Düsseldorf , mit Olli Dittrich am Schlagzeug, Michael Sturmingers Film "Hurensohn", und Bücher, darunter Martin
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Feuilletons
25.04.2005
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Kritik am "Untergang". Ein keines Vornamens gewürdigter Politiker namens "Rüttgers" wird von Christian Geyer abgekanzelt, weil er es gewagt hat, die Relativismusrede des Papstes auszulegen.
Friedrich Christian Flick
zahlt nun doch in den Zwangsarbeiterfonds, und fragt Heinrich Wefing in der Glosse: "Warum nicht gleich so, Herr Flick?" Hubert Spiegel war zugegen, als einige Wochen vor Schillers Geburtstag
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Feuilletons
25.04.2005
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Diesmal besucht Gabriele Goettle das Weglauf-Haus in Berlin, in dem Patienten Zuflucht vor der Psychatrie finden. Die Villa am Stadtrand ist die einzige Einrichtung dieser Art in Deutschland, die Sti
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Feuilletons
23.04.2005
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Fischer die erste Inszenierung der nun in "public private partnership" finanzierten Forsythe Company (Website) in Frankfurt. Holger Liebs kommentiert nicht ohne Süffisanz die Tatsache, dass
Friedrich Christian Flick
jetzt doch fünf Millionen an den Zwangsarbeiterfonds gezahlt hat. Sehr angetan zeigt sich Gerhard Matzig von der ambitionierten Münchner Bundesgartenschau (Website). Von einer Tagung des
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Feuilletons
22.02.2005
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Sondersendung, keine Lichterketten: Die Reflexe engagierter Bürger versagen, auch weil das Täter-Opfer-Bild plötzlich schief hängt." In einem Interview lotet Christiane Fetscher von der
Friedrich Christian Flick
Stiftung im Kulturteil Auftrag und Grenzen von deren Bestimmung aus, Jugendliche in den neuen Bundesländern vor dem Abgleiten in eine rechtsextreme Jugendszene zu bewahren. Gleichermaßen
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Feuilletons
24.12.2004
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sind: die Verschmutzung, das Ozonloch, das Handelsdefizit, die Arbeitslosigkeit, der Krieg." In der taz-Kultur nimmt Diedrich Diederichsen den Künstler Martin Kippenberger vor seinem Sammler
Friedrich Christian Flick
in Schutz: "Er leiht sich die Kraft einer Verschärfung und Zuspitzung, die genealogisch aus einer radikalen Kritik an zu bedächtiger Kritik kommt, um sie gegen Kritik an sich zu wenden."
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Feuilletons
23.09.2004
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"Hätte der Großvater von der Leidenschaft des Enkels gewusst, er hätte ihn wahrscheinlich umgehend enterbt", glaubt Ulrich Clewing und stellt dann fest: "Der heute 60-jährige
Friedrich Christian Flick
ist ein Sammler, der ein ausgesprochenes Faible hat für kritisch veranlagte Außenseiter aller Art, für Sonderlinge, schräge Typen und grandios verschrobene Charaktere .... Das ist generell das Leitmotiv
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Feuilletons
22.09.2004
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Wagner ein strenges Urteil über den Sammler: "Bezieht man die in der 'Collection' vereinte Kunst dann deutlicher, als man das gewöhnlich tun würde, auf den Sammler, so fällt doch auf, dass
Friedrich Christian Flick
zwar viele raumgreifende und bedeutende Werke angekauft hat, dass er selbst als exemplarischer Betrachter freilich nirgends fassbar wird. Er operiert lediglich mit einer abstrakten Form von
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Feuilletons
20.09.2004
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Die Seite 2 der FR beschäftigt sich ausführlich mit der morgen eröffnende Präsentation der
Friedrich Christian Flick
Collection in Berlin. Christoph Seils zeichnet nach, wie die umstrittene Sammlung nach Berlin gelangte und sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und
Friedrich Christian Flick
"schon bei ihrem ersten Gespräch am Rande einer VIP-Party in Berlin im November 2001 einig" gewesen
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Feuilletons
20.09.2004
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wächst, dass in vielen Museen Arbeiten der immergleichen Künstler, immer aber aus anderer privater Hand zu sehen sind." Den Auftakt macht Liebs dann mit einem differenzierten Porträt von
Friedrich Christian Flick
, dessen umstrittene Sammlung ab morgen im Hamburger Bahnhof in Berlin zu sehen sein wird. Liebs schreibt: "Flick hätte es sich einfach machen können. Er hätte in den (Zwangsarbeiter)Fonds
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