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Stichwort
Flüchtlingsdebatte
33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
08.08.2016
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(Bild: Performance Via Lewandowsky. Berlin, 1989 © Jochen Wermann) Die Zeit hat Hanno Rauterbergs Besprechung der Berliner Ausstellung "Gegenstimmen" über dissidente DDR-Kunst online nachgeliefert. D
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Efeu
15.04.2016
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Lüttich bringt Daniel-François-Esprit Aubers überaus selten gespielte und auch nur in wenigem Aufnahmen vorliegende Oper über "Manon Lescaut" wieder auf die Bühne. "Opéra comique, Operette und Singspi
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Efeu
21.03.2016
[…]
Stand der Dinge abgeklappert. Die Messe war so politisch wie lange nicht mehr, meint Gerrit Bartels vom Tagesspiegel. Auch Tilman Spreckelsen erlebte in der FAZ eine Buchmesse "im Zeichen der
Flüchtlingsdebatte
". Joachim Güntner sah in der NZZ auch Zeichen eines veränderten Publizierens. Beim Besuch der Lyrik-Lesebühnen machte Philipp Rovermann von der SZ zwei Tendenzen im Nachwuchsbetrieb aus: "Der
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9punkt
19.03.2016
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Von den letzten verbliebenen Vertretern der Kritischen Theorie hat Joachim Güntner in der
Flüchtlingsdebatte
gar nichts gehört. In der NZZ wertet er das als Zeichen, dass ihr dialektisches Denken und ihre radikale Negativität passé seien: "Die zeitweilige kulturelle Dominanz der Linken ist gebrochen. Sie haben sich im Überbau totgesiegt; der Kapitalismus funktioniert munter weiter. Eine ganze Reihe
[…]
sozialphilosophischer Kritik, wer hegt noch messianische Hoffnungen auf die Versöhnung aller Widersprüche? Die Arbeit am großen Nein ist out, und die Zurückhaltung kritischer Theoretiker in der
Flüchtlingsdebatte
zeigt an, wie vorsichtig sie gegenüber komplexen Problemen geworden sind." Der Westen hat sich nicht um Syrien gekümmert, Europa lässt die Flüchtlinge im Stich, klagt der Schriftsteller Rafik
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9punkt
17.03.2016
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Der Kölner Philosophieprofessor Thomas Grundmann wirft in der FR Peter Sloterdijk "enthemmte Rhetorik" in der
Flüchtlingsdebatte
vor: "Sloterdijk geht seinen Weg der intellektuellen Selbstdemontage offenbar unbeirrbar und lustvoll weiter. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn es nicht auch den Diskurs über die Flüchtlinge in Deutschland vergiften und in die falsche Richtung lenken würde." Nicht die
[…]
9punkt
08.02.2016
[…]
jungen Männer auf der Domplatte und die alten Männer an der Schreibtischplatte nicht wirklich ähnlich, aber die Dynamiken der kurzfristigen Nutzung von Chancen scheinen es schon zu sein." In der
Flüchtlingsdebatte
empfiehlt Autor Michael Ebmeyer im Freitext-Blog unsere weltlichen, zweifelnden Denktradition hochzuhalten: "Und vielleicht wird man statt über Parallelgesellschaften über Parallelen sprechen:
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9punkt
05.02.2016
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in den Niederlanden. Die Niederlande haben ein riesiges Rechtspopulismus-Problem... Aber sie kennen keinen rauen Rechtsextremismus; es gibt kaum Angriffe auf Flüchtlingsheime." Außerdem zur
Flüchtlingsdebatte
: Bei Zeit online spricht Daniel Erk mit dem Historiker Klaus Jürgen Bade über Deutschand als Einwanderungsland. In der SZ wendet sich Andreas Zielcke gegen den Entzug der Staatsbürgerschaft bei
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9punkt
28.01.2016
[…]
erst wenn sie die neuen Zäune schon beinahe berühren können und das Blut am Stacheldraht zu schmecken vermeinen, erst dann ist eine Wende in Richtung europäischer Solidarität möglich." In der
Flüchtlingsdebatte
geht es gar nicht um Flüchtlinge, sondern um Ideologien, rechte wie linke, meint Jens Jessen. "Aber was macht die Kanzlerin in diesem Bild? Nun, sie versucht, was die wenigsten möchten: den
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Efeu
08.12.2015
[…]
r Simon Strauss missfällt dagegen diese "unbedarfte Politisierung": Die Flüchtlinge würden hier doch nur "instrumentalisiert". Doch "wenn das Theater im Moment überhaupt einen Beitrag in der
Flüchtlingsdebatte
leisten kann, dann doch nur mit dem Hinweis auf die Komplexität und Widersprüchlichkeit der ganzen Problematik. Nur durch das kluge Spiel, die riskante 'Verzauberung' kann es sich als Ort behaupten
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9punkt
14.11.2015
[…]
könnte. ... Warum beschwörst Du raunend Befürchtungen, wo es um Probleme geht, die lösbar sein könnten?" In der FAZ fragt sich Boris Palmer, grüner Bürgermeister von Tübingen, warum es in der
Flüchtlingsdebatte
nur Extrempositionen gibt. Es muss möglich sein, über die anstehenden Probleme zu debattieren, ohne in die rechte Ecke geschoben zu werden, so Palmer und nennt sieben Leitlinien für eine solche
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Efeu
27.10.2015
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Ostpreußen, in einem sehr persönlichen Text in der NZZ zur Flüchtlingskrise. "Die gleichen Reflexe, die gleichen Muster, die ich aus meiner Nachkriegskindheit kenne, begegnen einem auch heute, in der
Flüchtlingsdebatte
. Die gleiche Betriebsamkeit, der gleiche Aktionismus. Wir schaffen das. Augen zu und durch! Wir packen es. Es geht nach vorne. Weiter. Der ganzen Welt ein Beispiel. Diese Durchhalteparolen klingen
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9punkt
09.10.2015
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Zur
Flüchtlingsdebatte
schreibt Christian Geyer in der FAZ: "Gerade wenn man keine ethnische, deutschtümelnde, xenophobe Debatte will, muss man über Zahlen reden. Eine Flüchtlingspolitik, die sich nicht um Zahlen schert und das auch noch ohne Wenn und Aber zum Programm erhebt, ist keine Politik mehr. Sie ist Traum, Vision, Abenteuer, Nährboden fürs Ressentiment." Auch Barbara Dribbusch in der taz
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9punkt
21.09.2015
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nder Vertreter kleptokratischer Oligarchen, lange von jenen europäischen Sozialdemokraten geschützt wurde, die sich an Viktor Orban reiben." In der Berliner Zeitung sieht Ilija Trojanow die
Flüchtlingsdebatte
ganz anders verzerrt: "Es gibt ernstzunehmende Studien, laut denen völlig offene Grenzen das Flüchtlingsproblem lösen würden. Ich beschäftigte mich mit Migration und Flucht seit Jahren, aber
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9punkt
19.09.2015
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In der NZZ ist Heribert Seifert entsetzt über den hysterisch-kitschischen Kampagnenjournalismus, in den deutsche Medien in der
Flüchtlingsdebatte
verfielen. Überall sah man Bilder von weinenden Kindern, wer nicht in die Willkommenseuphorie einstimmen wollte, wurde mit "rabiatem Kommunikationsabbruch" bestraft. "Zu voller kritischer Wucht läuft man dagegen auf, wenn es den "Kampf gegen rechts" aktivistisch
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9punkt
16.09.2015
[…]
Kenan Malik stellt in einem Blogbeitrag einige falsche Eindrücke in der aktuellen
Flüchtlingsdebatte
richtig: "Es gibt zwar mehr Flüchtlinge denn je in der Welt, aber die Zahl der nach Europa kommenden Flüchtlinge stellt keineswegs einen historischen Rekord dar. Im Jahr 1914 floh eine Million Belgier vor dem beginnenden Ersten Weltkrieg. Allein Britannien nahm 250.000 Flüchtlinge auf - ohne großes
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