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Stichwort
Laszlo F. Földenyi
Rubrik: Efeu - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
21.12.2020
[…]
ihm als Gott verkauft wurde, und die "Ode an die Freude" empfand er immer schon als Bollwerk der Ungerechtigkeit, das Menschen eher vor die Tür setzt, statt sie zu einen, gesteht der Essayist
László F. Földényi
in der FAZ. Erst Furtwängler hat ihm mit der Neunten die Ohren geöffnet. Hier "fand ich mich inmitten eines allumfassenden, universellen Dramas wieder, in dem alle Teile denselben existentiellen
[…]
Efeu
15.05.2017
[…]
In der NZZ singt
László F. Földényi
ein Loblied auf die Melancholie, die uns schon im Mutterleib prägt: "Einer der melancholischsten Denker aller Zeiten, der englische Arzt Sir Thomas Browne, schrieb in der Mitte des 17. Jahrhunderts einen Dialog, den zwei Embryos im Mutterleib führen. Leider blieb die Schrift nicht erhalten, und es ist nicht einmal sicher, dass Browne sie überhaupt zu Papier gebracht
[…]
Efeu
03.08.2016
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"Die einende Kraft des Marktes hält heute die Welt zusammen", auch die Kultur, bemerkt
László F. Földényi
in einem Essay für die NZZ mit Blick auf die Vermarktungskunst von Jeff Koons. Der Markt "ist die einzige Idee, die auf ihre Weise genauso unanzweifelbar ist, wie es im Mittelalter das Christentum oder in den vergangenen beiden Jahrhunderten die Idee des Fortschritts gewesen sind. Koons spürt das
[…]
Efeu
11.01.2016
[…]
Es mag keine Beweise dafür geben, dass Dürer und Giorgione sich kannten, dennoch sind sie sich in Venedig begegnet, davon ist
Laszlo F. Földenyi
in der NZZ überzeugt. Neben einigen offiziellen Treffen, für die Földenyi Indizien sammelt, beschreibt er einen Atelierbesuch Dürers bei Giorgione, wo er "Das Gewitter" sah, ein Gemälde, das ihn zutiefst beeindruckt und verwirrt haben musste, weil es keine
[…]
Efeu
10.11.2014
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Gestern wurde der große ungarische Autor Imre Kertész 85 Jahre alt. In der NZZ widmet ihm
László F. Földényi
eine Hommage: "Es ist wegen seines Röntgenblicks, dass ich Kertész für einen klassischen europäischen Intellektuellen halte. Ja, der Blick. In einem Eintrag im "Galeerentagebuch" schreibt er: "Wir alle leben unter Augen (. . .), die uns registrieren. Wird einer nicht registriert, fühlt er sich
[…]