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Folter
Rubrik: Feuilletons - 222 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 15
Feuilletons
11.01.2014
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von Tel Aviv. Christina Berndt denkt nach Angela Merkels Skiunfall über die Intaktheit des Politikerkörpers nach. Außerdem dokumentiert die SZ die Aussagen einiger Iraker, die Großbritannien wegen
Folter
angezeigt haben.
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Feuilletons
28.12.2013
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als Begründung für die Verfolgung von Journalisten und ihrer Quellen herhalten. Der Begriff ist hinreichend willkürlich, jede Regierung kann entscheiden, was zum Geheimnis erklärt werden soll. Die
Folter
in Guantanamo war ebenso 'streng geheim' wie die weltweite Überwachung Millionen unverdächtiger Menschen durch die NSA. Und ebenso natürlich das Abhören der Bundeskanzlerin." Weiteres im Feuilleton:
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Feuilletons
06.11.2013
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Bevor er gewählt wurde, erweckte Barack Obama die Hoffnung, er würde Whistleblower schützen und gegen
Folter
vorgehen. In beiden Punkten hat er enttäuscht, schreibt Conor Friedersdorf im Atlantic: "Long before Edward Snowden exposed mass surveillance on Americans by the NSA, the Obama Administration was aggressively persecuting former civil servants who blew the whistle on objectionable behavior during
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Feuilletons
09.08.2013
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DVD gibt. In der Serie erzählt Raff von den Traumata zweier israelischer Soldaten, die nach siebzehn Jahren aus arabischer Kriegsgefangenschaft heimkehren: "Nicht nur in den Gesellschaften, in denen
Folter
zielgerichtet eingesetzt oder auch 'nur' geduldet wird, stellt sie den sozialen Zusammenhalt und die Menschlichkeit als solche infrage. Wenn israelische Soldaten ihr Opfer werden, wird das im Land
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Feuilletons
02.08.2013
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en. Zahlreiche entlastende Momente sind da, werden aber beiseite gewischt. Die Fälle Pinar Selek und Dogan Akhanli sind fast deckungsgleich: Beide Autoren wurden belastet durch Aussagen, die durch
Folter
erpresst und später widerrufen wurden. Bei beiden gab es Null Beweismittel, und es wurden auch keinerlei neuen Beweise oder gar Zeugen beigebracht. Man hat einfach alte Polizeiakten wieder hervorgeholt
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Feuilletons
16.07.2013
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woher diese kommen? Sollen deutsche Geheimdienste Hinweisen nachgehen, die anlassloser Vorratsdatenspeicherung, Facebook-Überwachung, der Bespitzelung Minderjähriger, vielleicht sogar Erpressung oder
Folter
zu verdanken sind?" Keine der eingesessenen Parteien hat irgendeinen konkreten Vorschlag, wie die Bespitzelung durch die Geheimdienste beendet werden kann, meint Patrick Beuth auf Zeit online. "Immerhin:
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Feuilletons
04.07.2013
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eblowers John Kiriakou an Edward Snowden, in dem er seine Sympathie bekundet und einige gute Ratschläge gibt. Zum Beispiel: niemals mit dem FBI zu kooperieren. Kiriakou hatte bekannt gemacht, dass
Folter
von der Regierung Bush abgesegnet war und quasilegal praktiziert wurde. Daraufhin wurde er wegen Spionage angeklagt und sitzt jetzt im Gefängnis. "Snowden has mentioned Kiriakou. He considers him an
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Feuilletons
28.05.2013
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Müllender zu einem Tiefschlag gegen deutsche Fußball-Kommentatoren aus: "Bei meinem Private Viewing schallten immer wieder Entsetzensschreie herum: '… Hilfe, schaltet mir den Mann aus, unerträglich,
Folter
, neiiiiin; halt's Maul, Réthy …' Aber: hilft ja nicht. TV-Fußball nur mit Stimmung, ohne Stimme, gibt es nicht. Nur, warum eigentlich nicht? Opernaufführungen werden ja auch nicht live kommentiert
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Feuilletons
31.01.2013
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Lemke-Matwey berichtet von den Bemühungen Thomas Hengelbrocks um eine möglichst quellentreue Aufführung von Richard Wagners "Parsifal". Besprochen werden Kathryn Bigelows Film "Zero Dark Thirty" (der
Folter
zeigt, wie sie nun einmal ist, meint Thomas Assheuer: widerlich und wirksam), Arnold Schwarzeneggers Schauspiel-Comeback "The Last Stand" (bei dem Susanne Mayer feststellt: "Unterhautfettgewebe baut
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Feuilletons
30.01.2013
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Kubickis über solche Sympathisantinnen." Verena Lueken hält die Kontroversen um Kathryn Bigelows Film "Zero Dark Thirty" über die Jagd auf Osama Bin Laden für verfehlt: Dies "ist kein Film über die
Folter
. Ohne jedes erzählerische Ornament fragt er, was das ist, die ganze Wahrheit, wenn nur Bruchstücke von Informationen zur Verfügung stehen. Der Film ist sozusagen ein Film über sich selbst. Intelligent
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Feuilletons
22.12.2012
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Liebe und Sex haben und einfach nicht sterben wollen. Eva Munz berichtet von der Kritik an Kathryn Bigelows Film "Zero Dark Thirty" über die Jagd auf Osama bin Laden, weil der Film nahelege, unter
Folter
erpresste Aussagen hätte die CIA auf die Spur gebracht. Ulrich Goll trifft den Koch Tim Raue im Charlottenburger Good Friends. Besprochen werden eine Amsterdamer "Zauberflöten"-Aufführung und Peter
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Feuilletons
22.12.2012
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den Film als Film zu sehen und eben nicht als Abschussrampe für eine politische Erklärung. Aber geht das überhaupt? Ist nicht schon die Weigerung, eine klare Position zu beziehen, ein halbes Ja zur
Folter
?" Einen umfassenden Überblick über die ersten, internationalen Stimmen zum Film finden wir hier. Weiteres: Neun FAZ-Autoren machen sich Gedanken über die Ursachen für die seit Jahren abnehmende
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Feuilletons
24.09.2012
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den Mord an Jakob von Metzler und das moralische Dilemma der beiden Polizisten Wolfgang Daschner und Ortwin Ennigkeit, die, ohne zu wissen, dass der entführte Junge schon ermordet war, dem Täter mit
Folter
drohten. Medienredakteur Michael Hanfeld ist beeindruckt von der filmischen Darstellung dieses Dilemmas: "Auf dem Papier lässt sich dazu leicht eine Position formulieren. In der Realität, in die Wolfgang
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Feuilletons
20.09.2012
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In den siebziger Jahren verschleppte,
folterte
und tötete der Repressionsapparat der autoritären PRI-Regierung in Mexiko Tausende militante Regierungsgegner. Erst jetzt beginnt eine Auseinandersetzung mit dem bislang verdrängten schmutzigen Krieg, berichtet die Kulturwissenschaftlerin Anne Huffschmid - und sieht Parallelen zur Gegenwart: "Der Terror ist heute nicht primär politisch motivierte Aufs
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Feuilletons
04.07.2012
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begann auch schon die Schere des Arztes an meiner Vorhaut herumzuschnippeln. Die Küsse meines Vaters waren der einzige Trost. Aber nein, es war keine Beschneidung, es war meine erste Begegnung mit der
Folter
." (An der Kette des Arztes sah er dann auch noch den ans Kreuz genagelten Christus baumeln.) Weiteres: Maik Nolte stellt den jungen niederländisch-israelischen Theatermacher Ilay den Boer vor, der
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