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Bücher
Stichwort
Georg Franck
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.11.2012
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e in Wien. In der Kultur beobachtet Joachim Güntner, dass die schraddeligen Buchketten wie Thalia und Weltbild größere Probleme haben als gut gepflegte Buchhandlungen. Der Architekt und Autor
Georg Franck
denkt über die Grundlagen der freien Gesellschaft nach. Besprochen werden eine große Ausstellung zum Spätwerk von Edgar Degas in der Fondation Beyeler in Riehen, Michail Schischkins Roman "Bri
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Feuilletons
07.01.2012
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Kunst druckt die gekürzte Tübinger Poetikvorlesung Brigitte Kronauers über "die Gewalt der Bilder". Nach Vittorio Magnago Lampugnani (hier) und Stanislaus von Moos (hier) beteiligt sich nur auch
Georg Franck
an der Architekturdebatte und überlegt, wie die Idee der Allmende für die Architektur fruchtbar gemacht werden kann. Und Werner Oechslin denkt über die angebliche Geschichtslosigkeit der Moderne
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Feuilletons
19.12.2011
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Zeiten, in einer Diktatur, das Dasein in Ehre zu meistern, in Wahrheit zu leben und sich selbst treu zu bleiben mit allen menschlichen Höhen und Tiefen, die dazugehören." Der Architekturtheoretiker
Georg Franck
versucht, den Moment zu ergründen, wann und wie ein Kunstwerk zum Klassiker wird: "Klassiker wird man nicht, indem man Aufnahme in ein Archiv findet (und womöglich dort verschwindet), sondern dadurch
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Feuilletons
28.10.2005
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Der Architekturtheoretiker
Georg Franck
erklärt Robert Misik im Interview im Meinungsteil seine Wortschöpfung des mentalen Kapitalismus (Buch). In zunehmender Weise gehe es in der Gesellschaft, der Wissenschaft und auch der Wirtschaft nicht mehr nur um Geld, sondern um Beachtung. "Die Brennpunkte heute sind die Schnittstellen zwischen materieller und immaterieller Ökonomie: die Werbung, die Medien
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Feuilletons
02.12.2003
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Der Wissenschaftler
Georg Franck
("Die Ökonomie der Aufmerksamkeit") erklärt im Interview, was mentaler Kapitalismus ist: "Wertschöpfung entsteht dadurch, dass Menschen ihre Beachtung hergeben." Ausgebeutet werden dabei diejenigen, "die Beachtung für mediale Information geben, aber keine Beachtung zurückbekommen. Bei der unvermittelt zwischenmenschlichen Kommunikation, also wenn wir zwei jetzt miteinander
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