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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Manfred Frank
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.05.2013
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der Opposition gelenkt haben soll. Das darf man wohl mit Fug und Recht eine Verschwörungstheorie nennen." Weitere Artikel: Sechs Tage noch bis zu Richard Wagners 200. Geburtstag! Der Philosoph
Manfred Frank
erklärt, worum es im "Ring des Nibelungen" eigentlich geht. Der Psychoanalytiker Slavoj Žižek schreibt über das Motiv der unmöglichen Liebe bei Wagner. Und Wolfgang Goertz fragt sich anlässlich
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Feuilletons
10.03.2010
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die Geisteswissenschaftenseite hat Patrick Bahners einen Vortrag des Schweizer Historikers Jörg Fisch über Hitler und das Selbstbestimmungsrecht der Völker verfolgt. Und der Tübinger Philosoph
Manfred Frank
nutzt einige historische Ausführungen über die Entstehung der Philosophie, um Sloterdijk zu verdreschen: "Dass Sloterdijk und seine Bücher Erfolg bei deutschen Lesern haben finden können, ist Symptom
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Feuilletons
27.08.2009
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schwer Erträglichen. Wer es gelesen hat, ist danach ein anderer." Weitere Artikel: In einem zweiseitigen Gespräch unterhalten sich Ulrich Schnabel und Thomas Assheuer mit dem Tübinger Philosophen
Manfred Frank
über Hirnforschung, die Freiheit des Denkens und das Überdauern der Subjektivität: "Wir sind voller Hochachtung vor der Komplexität des Gehirns. Aber wir haben Hirne und sind Iche." Aus der Washington
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Feuilletons
06.12.2006
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Fußball und Nikoläuse. Im Streit um die Baden-Württemberger Handschriften lenkt Rüdiger Solt den Blick auf die Frage, wem die Zähringer-Stiftung gehört. In einem Brief lehnt es der Tübinger Philosoph
Manfred Frank
entrüstet ab, für die Zeitschrift Cicero einen Auftragsartikel über das Ende der politischen Philosophie zu schreiben (Frank ist so erzürnt über Wolfram Eilenbergers Artikel in der November-Ausgabe
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Feuilletons
22.03.2005
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hat, so dass seine Zukunft weiter unsicher bleibt. Martin Kämpchen berichtet über die immer wieder scheiternden Versuche Bombays, seine Slums loszuwerden. Jürgen Kaube gratuliert dem Philosophen
Manfred Frank
zum Sechzigsten, Walter Hinck dem Schriftsteller Wolfgang Bächler zum Achtzigsten . Auf der letzten Seite porträtiert Heinrich Wefing den Architekten Thom Mayne, der gestern mit dem Pritzker Preis
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Feuilletons
11.10.2004
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Rene Major, Anselm Haverkamp, Jean Bollack oder Michel Deguy. Thomas Steinfeld ist sich sicher, dass Jacques Derria und seine "Schule der literarisch inspirierten Melancholie" weiterleben wird.
Manfred Frank
, Philosophiedozent in Tübingen, dankt Derrida für die Einsicht, "dass keine Unterscheidung, auch die feinste, genau genug schneidet". Der Münchner Literaturwissenschaftler Hendrik Birus bedankt
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Feuilletons
19.08.2004
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den Palast der Republik", fordert Hanno Rauterberg in der Leitglosse. Denn erstens sei der Abriss viel zu teuer und zweitens würde für Jahrzehnte eine hässliche Leerstelle bleiben. Der Philosoph
Manfred Frank
widmet dem vor 150 Jahren verstorbenen Friedrich Wilhelm Schelling eine ganze Seite. Der Schriftsteller Günter Herburger testet die 42 Kilometer lange historische Route des olympischen Marathonlaufs;
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Feuilletons
26.04.2003
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gestorben. Der König der Romantik hat das Zepter niedergelegt und ist in jene geheimnisvolle Welt zurückgekehrt, die er ein Menschenleben hindurch zu entschleiern suchte." In Zeit und Bild zitiert
Manfred Frank
eingangs Hebbels, um dann ausführlich und hingerissen an den vor 150 Jahren gestorbenen Dichter und Literaturpapst zu erinnern. Abgedruckt ist außerdem ein Auszug aus den Memoiren Henrik Steffens
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Feuilletons
23.01.2003
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deutlicher, sondern vernebelt werden.") Petra Kipphoff porträtiert vier Kunstsammler und freut sich, dass die Sammlung von Friedrich Christian Flick ein Domizil in Berlin findet. Der Philosoph
Manfred Frank
bestreitet in einer Anmerkung zu einem Artikel Michael Mönnigers aus der letzten Woche, jemals zusammen mit Jürgen Habermas Seminare über den Poststrukturalismus abgehalten zu haben. Der liberale
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