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Presseschau-Absätze
Stichwort
Französische Musik
22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
28.03.2009
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darunter Peter von Matts "Wörterleuchten" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der Schallplatten- und Phono-Seite unterhält sich Simon Rattle mit Eleonore Büning angeregt über
französische Musik
, Wagner und Haydn. Aber zuerst mal platzt ihm was zur Krise heraus: "Mir kommt es so vor, als wäre es neuerdings viel einfacher, in klaren Worten über Musik zu reden als über Wirtschaftsfragen
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Feuilletons
28.05.2008
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Meyer schreibt zum hundertsten Geburtstag des James-Bond-Erfinders Ian Fleming. Peter Hagmann bilanziert recht zufrieden die Arbeit des deutschen Dirigenten Marek Janowski mit dem eigentlich auf
französische Musik
ausgerichteten Orchestre de la Suisse Romande. Besprochen werden Bücher, darunter Georg Kreis' Studie zu Schweizer Denkmälern, "Zeitzeichen für die Ewigkeit", Gregoire Bouilliers Roman "Der
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Feuilletons
24.11.2005
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China lebt in Zeitkapseln von der Tradition bis zu Punk und Hightech, stellt Mark Siemons, der neue Kulturkorrespondent der FAZ im Lande fest, und illustriert es unter anderem am Fernsehprogramm: "Da
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Feuilletons
05.07.2005
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Die amerikanische Mezzosopranistin Susan Graham erklärt im Interview, warum sie französischer Musik verfallen ist und jetzt Operetten singt: "... die Operetten waren fast jungfräuliches Terrain. Dabe
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Magazinrundschau
03.02.2005
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Im Debattenteil entwickelt der indische Wirtschaftswissenschaftler, Harvard-Professor und Nobelpreisträger für Ökonomie Amartya Sen in einem Interview sein Demokratieverständnis und erklärt, weshalb
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Feuilletons
07.01.2005
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flexibler, schneller und in ihren Auffassungen weniger fixiert sind. Einige Dinge sind für deutsche Musiker viel schwerer. In Berlin, oder in Wien, muss man zum Beispiel hart daran arbeiten,
französische Musik
gut klingen zu lassen. Sie können es, es ist einfach nicht so natürlich... Als ich Wagners Präludium (aus Tristan und Isolde) spielte, gab es sofort das Gefühl von "Oh ja, hier sind wir zuhause
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Magazinrundschau
03.10.2002
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viel mehr laute als leise Stücke gespielt hat. Aber forte und pianissimo sind nicht unvereinbar. Bestimmte Aspekte des Repertoirs wurden vernachlässigt: wenig Bach, Haydn, Mozart, noch weniger
französische Musik
und eine sehr selektive Moderne (Nono, aber nicht Adams; Ligeti, aber nicht Lindberg). Ich bin gegen die Ghettos. Ich möchte die Werke und Komponisten entschieden mischen." In dieser Ausgabe
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