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Bücher
Artikel
Stichwort
Norbert Frei
80 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
9punkt
29.04.2022
[…]
Merkel noch irgendein anderer deutscher Politiker, nicht einmal der grausam verpeilte Zyniker Schröder, tragen eine Schuld, die mit jener Putins sinnvoll zu vergleichen wäre", schreibt der Historiker
Norbert Frei
ebenfalls in der SZ und erinnert daran, dass dank der Ostpolitik "vier Jahrzehnte lang ein kalter Frieden zwischen den Blöcken herrschte (in dem es sich im Westen natürlich angenehmer lebte als
[…]
9punkt
04.02.2022
[…]
die Deutschen hätten "pflichtgemäße Erinnerungskultur jüdischer Art überhaupt erst lernen" müssen und jetzt "keine andere Wahl, als die Folgen ihrer Geschichte auszuhalten" (unser Resümee). Für
Norbert Frei
in der SZ ein Beweis, dass der Antisemitismus auch "in der Mitte der Gesellschaft" steckt. Reinhard stehe ja nicht allein: "Die in den letzten Jahren ermittelten Zahlen der Demoskopen unterscheiden
[…]
9punkt
27.01.2022
[…]
bespricht Piper außerdem die beiden zum Thema erschienenen Bücher "Natan Sznaider: Fluchtpunkte der Erinnerung. Über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus" (hier) und "Saul Friedländer,
Norbert Frei
, Sybille Steinbacher, Dan Diner: Ein Verbrechen ohne Namen. Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust" (hier). Voltaire würde sich impfen lassen, meint im NZZ-Gespräch mit Thomas Ribi der
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9punkt
14.01.2022
[…]
die alte Mär, dass die Juden ihre 'Medienmacht' missbrauchen, um den Deutschen eins auszuwischen? Soll der Artikel Auftakt zu dieser Erzählung sein?" Außerdem: In der SZ erinnert der Historiker
Norbert Frei
noch einmal daran, dass bei der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 keineswegs der Holocaust "beschlossen" wurde: "Tatsächlich waren eine halbe Million jüdischer Sowjetbürger - Männer, Frauen und
[…]
9punkt
03.12.2021
[…]
In der SZ findet es der Historiker
Norbert Frei
an der Zeit, "zu klären, wie die Hohenzollern auch in der jungen Bundesrepublik politisch Einfluss zu nehmen suchten": "Glaubt man den Allensbacher Demoskopen, plädierte noch Mitte der Fünfzigerjahre immerhin ein Drittel aller Westdeutschen und die Hälfte der über Sechzigjährigen für eine Rückkehr zur Monarchie. Und im Bonner Parlament taten sich erstaunliche
[…]
Efeu
29.09.2021
[…]
keine guten." Weitere Artikel: Der Schriftsteller Benjamin Quaderer berichtet in der FAZ davon, wie es ist, als Schriftsteller morgens am Frühstückstisch mit Kind auf dem Arm die FAZ zu lesen.
Norbert Frei
(SZ), Patrick Bahners (FAZ) und Peter-André Alt (Welt) gratulieren dem Verleger Wolfgang Beck zum 80. Geburtstag. Besprochen werden unter anderem Ariane Kochs "Die Aufdrängung" (NZZ), Nadifa Mohameds
[…]
9punkt
18.06.2021
[…]
Moses' Polemik gegen den "Katechismus der Deutschen" (unsere Resümees) nun auch angekommen. Es gehe Moses nur vordergründig um die Vergangenheitsbewältigung der Deutschen, stellt der Historiker
Norbert Frei
in seiner Kolumne fest. "Ziel ist vielmehr die Etablierung neuer Regeln: Der Holocaust soll 'kontextualisiert', Antisemitismus soll als bloße Unterform eines allgegenwärtigen Rassismus verstanden
[…]
9punkt
26.03.2021
[…]
Anlässlich der 60. Jährung des Eichmann-Prozesses erinnert der Historiker
Norbert Frei
in der SZ auch daran, was der Prozess für Israel bedeutete: "Die politischen Prämissen, unter denen Israel nach Eichmanns Ergreifung agierte, waren sehr klar: Die Welt sollte akzeptieren, dass sich der junge Staat als die alleinige und rechtmäßige Vertretung aller Juden verstand. Aber der Prozess bot auch Gelegenheit
[…]
9punkt
05.03.2021
[…]
und zeugt von erheblicher Nichtachtung von Frauen und Frauenrechten." Jeder kann in Deutschland frei seine Meinung äußern, aber es heißt nicht, dass sie auch gehört wird, entgegnet der Historiker
Norbert Frei
in der SZ den Unterzeichnern der "Initiative Weltoffenheit" und des "Netzwerks Wissenschaftsfreiheit", deren "Opfererzählungen" er "mimosenhaft" und "larmoyant" findet: "Das Recht, unwidersprochen
[…]
9punkt
29.01.2021
[…]
Wie geht es nun mit dem Trumpismus weiter, fragt sich der Historiker
Norbert Frei
in der SZ: "Bleiben die Republikaner zusammen, könnten Trumps Gesinnungsfreunde im Kongress die Führung übernehmen; bricht die Partei auseinander, könnte eine Trump-Bewegung entstehen - eine Antiparteien-Partei mit ihm als Anführer oder auch nur als entrückter Symbolfigur. Das Ende des Zweiparteiensystems, schließlich
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9punkt
09.10.2020
[…]
gehen und über die neuesten Parlamentsdebatten zu diskutieren." Wer kann schon sagen, weshalb ausgerechnet der 3. Oktober zum Tag der Deutschen Einheit ausgerufen wurde, fragt der Schriftsteller
Norbert Frei
in der SZ: "Die Frage führt zurück in die frühen Morgenstunden des 23. August 1990, als die fünf Monate zuvor erstmals frei gewählte Volkskammer der DDR den Beitritt zum Geltungsbereich des Gru
[…]
9punkt
19.06.2020
[…]
von drei Berlinern in der U-Bahn Maske tragen." Auch an den Universitäten wünschen sich Lehrende wie Lernende langsam wieder eine Rückkehr zum Präsenzunterricht, meint in der SZ der Historiker
Norbert Frei
, der fürchtet, die Digitalisierung könnte künftig als Einsparungspotenzial von Personal und Räumlichkeiten verstanden werden: "Universität erschöpft sich nicht in Stoffvermittlung, Universität bedeutet
[…]
9punkt
24.04.2020
[…]
europäischen Mächte umgehen, die nicht das geringste Interesse hatten, ihr Verhältnis zu Russland durch Hilfe für polnische Revolutionäre zu gefährden." Außerdem: In der SZ nimmt der Historiker
Norbert Frei
die Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren und den Wiederaufbau Deutschlands zum Anlass, um Euro-Bonds zu fordern. Nochmalss im Tagesspiegel rät auch der Historiker Martin Sabrow
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9punkt
31.12.2019
[…]
können? Es ist eine Verschwörung von beiden Seiten gegen Beweise, Gedanken und Praxis. Aber auf der linken Seite schufen die entfachten Leidenschaften einen endlosen Sektenkrieg." In der SZ erinnert
Norbert Frei
noch einmal an die Rede Richard von Weizsäckers am 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes. So wie damals könnte man diese Rede heute nicht mehr halten, meint er: "Wir können des Kriegsendes
[…]
9punkt
11.10.2019
[…]
, die sie in der DDR untertauchen ließ. Sie sorgte schließlich auch dafür, dass die zahlreichen antisemitischen Vorfälle in Ostdeutschland geheim blieben." In der SZ blickt auch der Historiker
Norbert frei
in die Geschichte der DDR - und geht nicht von einem langfristigen Erfolg der AfD in Ostdeutschland aus. Der Ostdeutsche sei ein Wechselwähler, schreibt er, denn: "Anders als seit 1945 im Westen
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