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Lucian Freud
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
11.11.2013
[…]
Andrea Winklbauer berichtet begeistert über die Ausstellung zu
Lucian Freud
im Kunsthistorischen Museum in Wien, die den britischen Maler in Beziehung zu seinen alten Vorbildern wie Tizian und Rembrandt setzt, für Wien "das Ereignis der Saison", wie sie findet. "Von einem Künstler, der wie
Lucian Freud
über andere Künstler spricht, lässt sich viel lernen. Im Dialog mit den Gemälden des Kunsthistorischen
[…]
seine Bilder und vermitteln Einsichten, die sowohl das moderne und doch zeitlose Werk des Briten als auch die sie umgebenden Bilder der alten Meister erhellen." (Bild: "Standing by the Rags", 1988 ©
Lucian Freud
Archive) Außerdem: Die Schriftstellerin und Regisseurin Judith Kuckart besucht die Wiederaufführung von Pina Bauschs Tanzstücks "Nelken" von 1982 am Opernhaus Wuppertal, die den Auftakt für das
[…]
Feuilletons
17.10.2013
[…]
Werbekampagne "Don't be a Maybe" hat Marlboro die "Signatur der Epoche" gefunden, weshalb sie zu recht verboten wurde, meint Jens Jessen. Peter Kümmel berichtet von einer Wiener Ausstellung mit Werken
Lucian Freuds
. Außerdem ist ein Auszug aus Hanno Rauterbergs Buch "Wir sind die Stadt!" über neuen Urbanismus vorabgedruckt. Besprochen werden das Stück "Ende" des Performance-Kollektivs She She Pop am Berliner
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Feuilletons
10.10.2013
[…]
schreibt in aller Ausführlichkeit über Giuseppe Verdi, der gestern oder heute vor 200 Jahren geboren wurde. Besprochen werden die große
Lucian-Freud
-Schau im Kunsthistorischen Museum Wien (links: "Reflection with Two Children (Self Portrait)", 1965, © The
Lucian Freud
Archive / The Bridgeman Art Library), Noah Haidles in Kassel uraufgeführtes Stück "Lucky Happiness Golden Express", Gregor Schnitzlers
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Feuilletons
17.10.2012
[…]
Spiegel online informiert uns über einen spektakulären Kunstraub: In der Rotterdamer Kunsthalle wurden vor zwei Tagen sieben Bilder von Pablo Picasso, Henri Matisse, Claude Monet, Paul Gauguin,
Lucian Freud
und Meyer de Haan geklaut. Keine schlechte Auswahl!
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Feuilletons
14.04.2012
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mit Fotografien von Wim Wenders in der Sammlung Falckenberg in Hamburg, die Willi Winkler "von der Schönheit der Welt" überzeugte, und Bücher, darunter die Memoiren von Martin Gayford, der für
Lucian Freud
Modell saß (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
27.03.2012
[…]
und Stephan Hoffmann fragen sich nach dem Ende der Maerz-Musikwochen, "was überhaupt bleibt" von den großen Komponisten des 20. Jahrhunderts"? Ihre Antwort: Wolfgang Rihm. Besprochen wird die
Lucian-Freud
-Ausstellung in der National Portrait Gallery.
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Feuilletons
21.02.2012
[…]
Einbruch zwar im Museum geirrt, aber dennoch antike Schätze erbeutet haben. Laura Weißmüller weiß, warum das neue Windows-Logo so schlicht ist. Besprochen werden die Ausstellung mit Bildern von
Lucian Freud
in der National Portrait Gallery in London, Schillers "Don Karlos" und Sartres "Das Spiel ist aus" am Schauspiel Stuttgart, die Ausstellung über die Kultur der Armenier im Museo Correr in Venedig
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Feuilletons
13.02.2012
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jeder Menge Krach.") Und Johanna Adorjan fand Angelina Jolies Film (und sie selbst sowieso) bemerkenswert. Besprochen werden die große Claude Lorrain-Ausstellung im Frankfurter Städel-Museum,
Lucian Freuds
Porträts in der Londoner National Portrait Gallery, Konzerte der Salzburger Mozartwoche, eine Choreografie Christian Spucks in Stuttgart und die Uraufführung von Tine Rahel Völckers' Stück "Kein
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Feuilletons
15.10.2011
[…]
was Israel tut, sondern darum, dass es existiert." Besprochen werden u.a. ein "Prachtband" mit Zeichnungen von Caspar David Friedrich, Martin Gayfords Tagebuch "Mann mit blauem Schal. Ich saß für
Lucian Freud
", Mario Vargas Llosas Roman "Der Traum des Kelten", Katharina Hackers "Dorfgeschichte", Axel Honneths Sozialkritik "Das Recht der Freiheit" und die Autobiografie von Veruschka. Ein Bedürfnis nach
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Feuilletons
23.07.2011
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In ihrem Nachruf auf
Lucian Freud
erklärt Catrin Lorch das Besondere der Porträtkunst des Malers: "Er malt Akte weil er 'wirklich an ihnen als Tier interessiert' sei, sagt er. 'So kann ich mehr sehen: Die Formen, die sich direkt durch den Körper abzeichnen. Eine der aufregendsten Erfahrungen ist es, durch die Haut zu sehen, zum Blut und den Adern, der Zeichnung.'" Weitere Artikel: Über die Machtübernahme
[…]
Feuilletons
23.07.2011
[…]
dem Kulturtheoretiker Klaus Theweleit, und zwar anlässlich von dessen Auftritt mit seinem Jazz-Improvisations-Streichertrio BST. Brigitte Werneburg schreibt dialogfrei zum Tod des Menschenmalers
Lucian Freud
. Besprochen werden der neue Pixar-Animationsfilm "Cars 2" (Dirk Knipphals fragt angesichts des enttäuschenden Films bang, ob nun der Niedergang von Pixar beginnt) und Bücher, darunter Viola R
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Feuilletons
23.07.2011
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Wolfgang Kunath erinnert an die Wiederentdeckung der Inka-Stadt Machu Picchu vor hundert Jahren. Sandra Danicke schreibt zum Tod des britischen Malers
Lucian Freud
. Besprochen werden eine Inszenierung von Umberto Giordanos Oper "Andrea Chenier" und die Uraufführung von Judith Weirs Oper "Achterbahn" bei den Bregenzer Festspielen, ein Mahler-Abend mit dem Bariton Christian Gerhaher beim Rheingau M
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Feuilletons
23.07.2011
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Vor dem so körperlich wirkenden Fleisch in den Bildern des
Lucian Freud
steht die Komposition, schreibt Samuel Herzog: "Die Gemälde von Lucien Freud wirken immer so, als seien sie von einem Punkt aus geschaffen - als habe der Maler gewissermaßen mit einem ersten Stich des Pinsels schon eine neue Wirklichkeit aufgetan, die Wirklichkeit seines Bildes. Wer vor den Bildern steht, sucht denn auch fast
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Feuilletons
23.07.2011
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tion nichts zu tun hatten - und jedenfalls kein Geschäft mit ihr machten." Hans-Joachim Müller schreibt den Nachruf auf den britischen Maler
Lucian Freud
. Und der Ausstellungsmacher Sir Norman Rosenthal erklärt im Interview, was das Deutsche an
Lucian Freud
war: "Expressionismus, Neue Sachlichkeit, diese Tradition. ... Das Deutsche lag in seinem Unterbewusstsein. Das hätte er aber von sich gewiesen
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Feuilletons
23.07.2011
[…]
Eduard von Beaucamp beschreibt die Malerei
Lucian Freuds
als eine Art Religion des Realen: "Höchstes Ziel seiner Malerei war die Durchdringung und Einheit von Malerei und Porträt, von Malerei und Fleisch. Dabei geht es nicht um Ähnlichkeiten und metaphorische Parallelen. Freud rang um eine vollkommene, fast mystische Identifikation." Und auch Johannes Grützke ruft Freud nach: "Es ist gewaltig schade
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