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Stichwort
Georg Friedrich
Rubrik: Feuilletons - 115 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
31.05.2011
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zu ist." Weiteres: Marc Zitzmann erinnert zum hundertjährigen Bestehen der ehrwürdigen Edition Gallimard an die großen Tugenden der Verlegerfamilie: Ideologiefreie Neugier und Entdeckerlust.
Georg-Friedrich
Kühn grtauliert Hans Neuenfels zum Siebzigsten. Marco Frei verabschiedet den nach Dresden wechselnden Dirigenten Christian Thielemann aus München. Hoo Nam Seelmann informiert, dass nun auch Koreas
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Feuilletons
04.05.2011
[…]
zu einem solchen Projekt, das die von Hürter in unserem Buch vermisste Geschichte der NS-Außenpolitik hätte integrieren können, ist es nicht gekommen." Besprochen werden die Uraufführung von
Georg Friedrich
Haas' neuer Oper "Bluthaus" (ein "ästhetisches Meisterwerk", schreibt Georg Rudiger) bei den Schwetzinger Festspielen und Bücher, darunter Christian Webers Max-Kommerell-Biografie (mehr in unserer
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Feuilletons
02.05.2011
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. Marthalers Faszination an der grönländischen Abgeschiedenheit ist dafür eine grandiose Metapher." Peter Hagmann hat bei den Schwetzinger Festspielen die Uraufführung der Oper "Bluthaus" von
Georg Friedrich
Haas und Händl Klaus erlebt. Gustav Siebenmann schreibt den Nachruf auf den argentinischen Dichter Ernesto Sabato.
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Feuilletons
02.05.2011
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Barrada in Berlin, eine Dramatisierung von Kafkas "Amerika" durch den polnischen Regisseur Jan Klata in Bochum und das Stück "Der Mann an Tisch 2" von Viktor Bodo in Köln und die Uraufführung von
Georg Friedrich
Haas' Oper "Bluthaus" in Schwetzingen.
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Feuilletons
02.05.2011
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en Wachstums erklärt Rolf Dobelli in seiner "Klarer Denken"-Kolumne. Paul Ingendaay schreibt zum Tod des argentinischen Schriftstellers Ernesto Sabato. Besprochen werden die Uraufführung von
Georg Friedrich
Haas' Oper "Bluthaus" (mit Libretto von Händl Klaus) bei den Schwetzinger Festspielen, die deutsche Erstaufführung von Rodion Shchedrins Oper "Lolita" bei den Wiesbadener Maifestspielen, Viktor
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Feuilletons
20.10.2010
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genügend Raum für ihre Gemälde bieten." Voll auf seine Kosten gekommen ist Peter Hagmann bei den Donaueschinger Musiktagen, einfach sensationell fand er etwa das Concerto grosso des Österreichers
Georg Friedrich
Haas für sechs Flügel und Orchester: "Die Besonderheit besteht hier darin, dass die Stimmung der sechs Flügel in mikrotonalen Abständen gegeneinander verschoben ist. Bei der Uraufführung unter
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Klaviere in tiefster Lage und jede Menge verschmutzter Töne." Außerdem: Marion Löhndorf meldet, dass im Nachlass von Ted Hughes Gedichte über Sylvia Plaths letzte Lebenstage aufgetaucht sind.
Georg-Friedrich
Kühn schreibt einen Nachruf auf den Theaterregisseur Joachim Herz. Besprochen werden Hofkunst-Ausstellung "Apelles am Fürstenhof" auf der Veste Coburg, Ian Burumas bisher nur auf Englisch erschienenes
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Feuilletons
10.05.2010
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Güntner besucht Suhrkamps temporären Buchladen in Berlin Besprochen werden Dusan David Parizeks Inszenierung von Agota Kristofs Stück "Gestern" am Zürcher Schauspielhaus und die Aufführung von
Georg Friedrich
Händels Musikdrama "Hercules" am Luzerner Theater.
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Feuilletons
03.09.2009
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liegt und nicht bei paramilitärischen Gruppen". Claus Jürgen Göpfert sieht im Rechtsstreit um Suhrkamps Umzug den "Konflikt-Knoten eher noch fester" gezogen. Besprochen werden die Aufführung von
Georg Friedrich
Haas' Werk "Traum in des Sommers Nacht" in Leipzig, Nora Ephrons Komödie über die beiden Köchinnen "Julie und Julia" ("Nicht nur, dass diese Männer das alles essen müssen. Welche Launen müssen
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Feuilletons
26.08.2009
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Meistern der persischen Miniaturmalerei in einem gänzlich neuen Stil ein Konvolut aus 1400 Blättern zu schaffen, eines kostbarer und prächtiger illustriert als das nächste." Weitere Artikel:
Georg-Friedrich
Kühn berichtet von dem von Nike Wagner geleiteten Kunstfest Weimar. Mit Grauen blickt Joachim Güntner auf Kölns Kulturkahlschlagspläne. Besprochen werden eine Ausstellung über den amerikanischen
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Feuilletons
15.08.2009
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Charisma, die deutsche Politik und Horst Schlämmer. In ihrer US-Kolumne nimmt Marcia Pally dem Kapitalismus die Sache mit den Staubsaugerbeuteln sehr übel. Besprochen werden eine Aufführung von
Georg Friedrich
Händels Maskenspiel "Aci, Galatea und Polifemo" in Frankfurt, Jan Delays neues Album "Wir Kinder vom Bahnhof Soul", ein Konzert des Jazz-Quartetts Erdmann 3000 in Frankfurt, das neue Cornershop-Album
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Feuilletons
27.07.2009
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zur verhaftung von Henry Louis Gates melden, dass sich dieser mit dem Polizisten James Crowley zum Versöhnungsbier im Weißen Haus treffen wird. Linda Schädler berichtet von der Athen-Biennale.
Georg-Friedrich
Kühn schreibt zum Tod des Komponisten und Dirigenten Friedrich Goldmann. Und Berlin-Korrespondent Ulrich Schmid widmet sich auf einer ganzen Seite der Frage, wie sich linke Gruppen zu Brandanschlägen
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Feuilletons
14.04.2009
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Details, glattem Beton und schweren Türen eine Erotik des Augenblicks pflegen, die bisweilen sehr weihevoll, sehr katholisch wirkt." Weiteres: Hans-Jürgen Linke schreibt zum 250. Todestag von
Georg Friedrich
Händel. Sandra Danicke berichtet von der Bonner Videonale. In der Times mager geht Ina Hartwig auf Landpartie. Besprochen werden die Shakespeare-Sonette, die Robert Wilson und Rufus Wainwright
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Feuilletons
14.04.2009
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Weitere Artikel: Stefan Koldehoff berichtet über die Auflösung der einst gefeierten Public-Private-Partnership zwischen Eon und dem städtischen Kunstmuseum in Düsseldorf. Eine ganze Seite ist
Georg Friedrich
Händel gewidmet. Reinhard J. Brembeck konstatiert im Hauptartikel, dass Händel erst durch den Boom der letzten Jahr sein musikhistorisches Renommee gefestigt habe. Jürgen Trabant schreibt zum Tod
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Feuilletons
11.04.2009
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vollkommen unbiologisch. Die Festlegung einer Idee, wie Natur zu sein hat und sich dann den Erhalt dieses Zustandes auf die Fahnen zu schreiben, ist totalitär." Weitere Artikel: Eine ganze Seite ist
Georg Friedrich
Händel gerwidmet, der in diesem Tagen zum 250. Mal gestorben wäre. Manuel Brug erklärt ihn zum unverwüstlichen Genie. Er fragt außerdem, warum der "Messias" ausgerechnet in Deutschland nicht Händels
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Feuilletons
08.04.2009
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Essayband "Une rencontre" (Gallimard) gelesen und hält mit Blick auf die Verratsaffäre fest: "Er rechtfertigt sich, wo es nichts zu rechtfertigen gibt." Jens Jessen schreibt zum 250. Todestag von
Georg Friedrich
Händel. Besprochen werden eine Neueinspielung von Telemanns "Brockes-Passion" durch Rene Jacobs und die Akademie für Alte Musik Berlin, Dieter Dorns Inszenierung von Botho Strauß' Stück "Leichtes
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