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Artikel
Stichwort
Max Frisch
189 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 13
Efeu
18.05.2022
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(SZ), Bastien Vivès' neuer Corto-Maltese-Comic "Schwarzer Ozean" (SZ), Norbert Hummelts "1922 - Wunderjahr der Worte" (Standard), Nathaniel Richs Reportagenband "Die zweite Schöpfung" (Tsp) und
Max Frischs
"Blätter aus dem Brotsack" (FAZ).
[…]
Efeu
12.03.2022
[…]
en Verständigung erhält. Gerhard Matzig schmunzelt in der SZ darüber, dass Emmanuel Carrères neuer (im Freitag besprochener) Roman "Yoga" auf Amazon kurzzeitig als Yoga-Ratgeber gelistet wurde.
Max Frischs
Jaguar - "das zweitberühmteste Auto der Schweizer Literatur" - steht nun im Verkehrshaus, meldet Roman Bucheli in der NZZ. In der Welt erinnert Elmar Krekeler an den SF-Autor Douglas Adams, der dieser
[…]
Efeu
05.03.2022
[…]
Brandt in "Mein Name sei Gantenbein". Foto: Matthias HornDer Schauspieler Matthias Brandt steht nach zwanzig Jahren Filmarbeit erstmals wieder auf der Bühne: am Berliner Ensemble, in einem Solo nach
Max Frischs
Roman "Mein Name sei Gantenbein". Im Interview mit der SZ erklärt er, warum er sich auf der Bühne lange Zeit unwohl fühlte: Ein "Ensemble-Soldat", der immer schön macht, was man ihm sagt, wollte
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Efeu
17.01.2022
[…]
Ich: Mathias Brandt in "Mein Name sei Gantenbein". Foto: Matthias Horn /Berliner Ensemble Hellauf begeistert kommt SZ-Kritiker Peter Laudenbach aus dem Berliner Ensemble, wo er Matthias Brandt in
Max Frischs
Identitäten-Text "Mein Name sei Gantenbein" brillieren sah. Denn ein Theater, das wegkommt von Gesinnungsdemonstrationen, hat den Blick frei für die eigene Wahrheit eines Kunstwerkes und die Widersprüche
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Efeu
15.01.2022
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(Standard), Marie Schleefs und Anne Tismers Inszenierung von Kate Chopins feministischem Text "Die Geschichte einer Stunde" am Berliner Ballhaus Ost (Nachtkritik), Oliver Reeses Inszenierung von
Max Frischs
"Mein Name sei Gantenbein" am Berliner Ensemble (nachtkritik), Florian Lutz' Inszenierung von Alban Bergs Oper "Wozzeck" (Mit dieser Inszenierung "hat sich das Kasseler Staatstheater in die erste
[…]
Efeu
25.10.2021
[…]
drastische, surreal-satirische Weise vor, was Menschen einander in Wahrheit sind: blitzblanke Spiegel des eigenen Nichts. So weit, so gut, so leer." Besprochen werden Stefan Bachmanns Inszenierung von
Max Frischs
"Graf Öderland" am Münchner Residenztheater (SZ), Claudia Bauers Adaption von Ingo Schulzes Roman "Der Rechtschaffene Mörder" für das Dresdner Schauspiel (taz, Nachtkritik), Ibsens "Volksfeindin"
[…]
Efeu
27.05.2021
[…]
Herzinfarkt und der Prix Goncourt." Weitere Artikel: ZeitOnline dokumentiert Elisabeth Ruges Laudatio auf den Autor und Fotografen Johny Pitts, der den Preis für Europäische Verständigung erhält.
Max Frischs
"Montauk" ist schlecht gealtert, meint Leonard Nadolny nach seiner Wiederlektüre für Tell. Besprochen werden unter anderem Patricia Holland Moritz' "Kaßbergen" (taz), Stefan Matuscheks "Der gedichtete
[…]
Efeu
19.05.2021
[…]
Me a Good Time" von Gob Squad. Foto: Dorothea TuchEtwas anstrengend findet Katrin Bettina Müller in der taz das digitale Theatertreffen, aber große Momente beschert es ihr trotzdem. Zum Beispiel
Max Frischs
Stück "Graf Öderland", bei dem ein Staatsanwalt freidreht und bis zum Schluss niemand sagen kann, ob ihn Freiheitsdrang oder Blutrausch antreibt. Oder die zwölfstündige Produktion "Show me a good
[…]
Efeu
19.02.2021
[…]
Weitere Artikel: Franz Schuh verneigt sich in der NZZ vor Johann Nestroys Komik. In den "Actionszenen der Weltliteratur" erinnert Rainer Moritz daran, wie Siegfried Unseld einmal mit leeren Händen zu
Max Frischs
Geburtstag erschien. Gallimard veröffentlicht im März einen bislang unbekannten Proust-Text, meldet Sian Cain im Guardian. Besprochen werden unter anderem Valeria Parrellas "Versprechen kann ich
[…]
Efeu
05.01.2021
[…]
auf, wie klar, nüchtern und gut sie geschrieben sind, wieviel Kraft diese Prosa hat." Roman Bucheli schreibt in der NZZ über die nicht immer ganz harmonische Freundschaft zwischen Dürrenmatt und
Max Frisch
. Peter von Becker erinnert sich im Tagesspiegel traurig daran, wie Dürrenmatt ihn in den 80ern einmal sitzen ließ. Martin Ebel (SZ) und Marc Reichwein (Welt) besprechen außerdem Ulrich Webers neue
[…]
Efeu
18.02.2020
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Im
Max frischs
"Graf Öderland" am Theater Basel. Foto: Birgit HupfeldDaniele Muscionico huldigt in der NZZ dem Regisseur Stefan Bachmann, der als Intendant in Köln beständig an der Öffnung des Theaters an sich arbeitet und zum Beispiel seine Stücke türkisch übertiteln lässt. Am Theater Basel hat er jetzt
Max Frischs
ungeliebtes Stück "Öderland" rehabilitiert und mit Olaf Altmann, dem "Bühnenbildner
[…]
r der Stunde", grandios auf die Bühne gebracht, wie Muscionico jubelt: "Altmann hat für
Max Frischs
märchenhafte Moritat in zwölf Bildern eine riesige Raumskulptur entworfen. Es ist ein Traumtrichter, in den die winzigen Menschlein durch eine kleine Öffnung stürzen und haltlos in die Tiefe fallen. Dem Publikum kullern sie direkt vor die Füße. In diesem Kunstraum wird jede noch so kleine Geste, präzise
[…]
Efeu
17.02.2020
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ng von Simon Stephens' "Maria" im Berliner Gorki-Theater (FR, Tsp, Nachtkritik), Inszenierungen vom Brechtfestival Lehrstückzentrale in Augsburg (Nachtkritik), Stefan Bachmanns Inszenierung von
Max Frischs
"Graf Öderland" (FAZ) und die Oper "Anna Nicole" über das Busenwunder, das einen greisen Milliardär heiratete, in Wiesbaden (und ja, FAZ-Kritikerin Julia Bähr findet den Stoff absolut operntauglich)
[…]
Efeu
25.01.2020
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Elektropop und schweren Bässen anrichtet, mit Neckereien und pubertären Faxen, mit Grimassen, die Hamlet und Ophelia, seine Geliebte, schneiden." Besprochen wird Alexander Giesches Inszenierung von
Max Frischs
"Der Mensch erscheint im Holozän" am Zürcher Schauspielhaus (NZZ, nachtkritik), Julia Hölschers Inszenierung von Marieluise Fleißers "Der starke Stamm" am Münchner Residenztheater (nachtkritik),
[…]
Efeu
20.01.2020
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Berliner Zeitung, was sie an den Texten so reizvoll finden. Schulze: "Im Gegensatz zu Knausgard sind diese Texte überhaupt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Ich liebe die Briefe von Uwe Johnson an
Max Frisch
sehr, aber das sind ausgearbeitete literarische Werke. Spätestens wenn man Barlachs Briefe laut liest, merkt man nicht nur die grammatikalischen Fehler, die ihm unterlaufen, sondern vor allem: Wie
[…]
Efeu
23.05.2019
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wirbt Kuratorin Lilian Pithan für ihre Berliner Ausstellung über Comic und Journalismus. Besprochen werden unter anderem die Ausstellung "Schmähbriefe, Fanpost und Tweets. Antworten auf
Max Frisch
" im
Max-Frisch
-Archiv an der ETH Zürich (NZZ), Javier Marías' "Berta Isla" (FAZ) und eine Hörspielreihe des WDR zu 70 Jahren Grundgesetz, unter anderem mit Beiträgen von Frank Witzel und Terézia Mora (FAZ)
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