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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Josef Fritzl
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.09.2012
[…]
Weitere Artikel: In Österreich diskutiert man über den dort gerade erschienenen, in Frankreich hochgelobten Roman "Claustria" von Régis Jauffret, der darin davon ausgeht, dass der Kindervergewaltiger
Josef Fritzl
Mitwisser seiner Taten hatte, berichtet Cathrin Kahlweit, die den Roman für "beklemmend in seiner Ausweglosigkeit" hält. Michael Bitala porträtiert den kenianischen Schriftsteller Ngugi wa Thiong'o
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Feuilletons
25.02.2009
[…]
Respekt verdient", schreibt Susan Vahabzadeh), Donizettis "Lucrezia Borgia" mit Edita Gruberova an der Bayerischen Staatsoper, Hubsi Kramars Stück "Pension F.", eine Mediensatire über den Casus
Josef Fritzl
, die in der Wiener Yellow Press für Aufregung sorgte und durchaus die Zustimmung Helmut Schödels findet, und Bücher, darunter Juan Rulfos Roman "Pedro Paramo".
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Feuilletons
26.07.2008
[…]
auch, warum sie beim Volk Angst und Schrecken auslösen. In einem kurzen Interview erklärt der österreichische Künstler Florian Nährer, was er sich dabei gedacht hat, den wegen Inzest inhaftierten
Josef Fritzl
in einem Pop-Art-Bild zu porträtieren. Im taz-mag-Gespräch schildert der Rebellionshistoriker Wolfgang Kraushaar die unterschiedlichen Ost-West-Wechselwirkungen von Achtundsechzig. Einerseits
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Feuilletons
22.05.2008
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Die feuilletonistischen und literarischen Versuche, im Fall Amstetten sinnstiftend zu wirken, lassen Thomas Wörtche kalt: "Es geht nicht um 'Amstetten', nicht um
Josef Fritzl
und schon ganz und gar nicht um die Opfer der ganzen widerwärtigen Veranstaltung. Es geht vornehmlich um die Selbstreferentialität irgendwelcher sich als kulturtheoretisch begreifender Schleifen und Systeme. Die mögen noch so
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Feuilletons
21.05.2008
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Auf der Meinungsseite fragt Autorin Thea Dorn in einem Kommentar über Provokation, verdrängtes Denken und die neuen "Seichtgebiete": "Was ist der Unterschied zwischen
Josef Fritzl
und Charlotte Roche? Im Fall Fritzl schlummert hinter der Fassade der Biederkeit der Tabubruch. Im Fall Roche schlummert hinter der Fassade des Tabubruchs die Biederkeit." Katja Nicodemus erliegt in Cannes dem faszinierenden
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Feuilletons
16.05.2008
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Der Schriftsteller Franzobel findet
Josef Fritzl
gar nicht so unösterreichisch ("auch die Drohung mit der Vergasung im Fluchtfall kommt da nicht von ungefähr") und warnt vor Dämonisierung: "Je mehr das Perverse und Bestialische an Fritzl betont wird, desto normaler ist er wohl. Er hat für die Nahrung gesorgt, den Müll entsorgt, Kleider gekauft, den Strom bezahlt. Wie Haustiere hat er seine Zweitfamilie
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