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Bücher
Artikel
Stichwort
Eckhard Fuhr
455 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 31
Feuilletons
21.04.2012
[…]
Turbokatholik Martin Mosebach im Gespräch mit Lucas Wiegelmann nicht nur den Kommunismus, sondern mehr noch den Protestantismus für den in den Neuen Ländern grassierenden Unglauben verantwortlich.
Eckhard Fuhr
kritisiert anlässlich eines Disney-Films über Wildkatzen den Mythos von der unberührten Natur. Manuel Brug geht mit dem neuen Chefdirigenten des Deutschen Sinfonieorchesters, Tugan Sokhiev, Wiener
[…]
Feuilletons
13.04.2012
[…]
Eckhard Fuhr
besucht das Dorf Gehlweiler, wo Edgar Reitz seine neuen "Heimat"-Folgen dreht und erläutert dabei auch, auf welche Art von Schwierigkeiten so ein Projekt stoßen kann: "Der Unterschied zwischen einer Erzählung und einem Drehbuch ist fundamental. Ein Erzähler kann alles behaupten, zum Beispiel, dass Kinder sich in einem Roggenfeld verstecken. Ein Drehbuchautor muss das Machbare im Auge haben
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Feuilletons
20.03.2012
[…]
Sie wird studiert in Seminaren wie Madonna früher. Madonna dagegen ist Weltkulturerbe. Eine historische Figur der Postmoderne, einer Ära, über die man nur noch in Gänsefüßchen spricht." Außerdem:
Eckhard Fuhr
lobt Norbert Lammert, der bei der Eröffnungsrede der Bundesversammlung die "frühproletarischen Helden des Märzaufstandes fest an die breite Brust der Berliner Republik" drückte. Damien Hirst hat
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Feuilletons
14.03.2012
[…]
notwendigerweise das letzte Wort haben. Manchmal kommt es vor, dass es mit Mut, allein mit Mut (oder anders gesagt: mit Vorstellungskraft) gelingt, den Schraubstock zu lösen." Im Feuilleton empfiehlt
Eckhard Fuhr
Martin Gerners Dokumentarfilm über Afghanistan und die junge "Generation Kunduz": "Wie der junge Filmemacher zum Beispiel in den staubigen Straßen an seinem Bollywood-Traum arbeitet und dabei immer
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Feuilletons
21.02.2012
[…]
Eckhard Fuhr
denkt eine Weile über die Frage nach, ob Deutschland mit einer Pastorentochter und einem Pastor in den höchsten Ämtern nun protestantischer wird, kommt dann aber auf eine ganz andere Idee: "Neu ist etwas anderes: Joachim Gauck ist der erste Medien-Bundespräsident der Bundesrepublik. Seine Legitimation ist ihm im Wortsinne zugeschrieben. Die Bundesversammlung kann diese Zuschreibung nur
[…]
Feuilletons
17.02.2012
[…]
Album: Wieland Freund kommentiert den möglichen Verkauf der Thalia-Buchkette, die der Konkurrenz von Amazon nicht mehr standhält. Jan Küveler porträtiert den Regisseur Christoph Mehler.
Eckhard Fuhr
gratuliert dem Regisseur Heinrich Breloer zum Siebzigsten. Und der Philosoph Sandor Danoti berichtet, das der Kulturabbau in Ungarn weitergeht: Nun wird die Lukacs-Gedenkstätte in Budapest geschlossen
[…]
Feuilletons
10.02.2012
[…]
bleibt konsequent in den Dienstbotenräumen, in den Salons und den Gärten des Schlosses. Kein einziger Revolutionär lässt sich sehen. Und doch breiten sich die Schockwellen aus." Weitere Artikel:
Eckhard Fuhr
resümiert den Streit zwischen München und Nürnberg um den Transport des "Selbstbildnisses im Pelzrock" zur großen Nürnberger Dürer-Ausstellung und befürwortet diesen zuletzt. Marc Reichwein untersucht
[…]
Feuilletons
08.02.2012
[…]
EU droht. Dieser Gefahr entgegenzutreten stünde zwei Personen gut an. Angela Merkel hat in einem autokratischen Regime gelebt, Nicolas Sarkozys Vater stammt aus Ungarn. " Im Feuilleton erzählt
Eckhard Fuhr
, wie George Stubbs, dem in München eine Ausstellung gewidmet ist, dazu kam, so hübsche Pferde zu malen: "1724 in Liverpool als Sohn eines Lederhandwerkers geboren, sollte er eigentlich den elterlichen
[…]
Feuilletons
02.02.2012
[…]
Maßstäbe und gäben der Diskussion um Wiederaufbau und Denkmalpflege neue Denkanstöße. Wieder zeigt der Katalog Einschlusslöcher am Gebäudesockel. Alles wie im vergangenen Jahr." Weitere Artikel:
Eckhard Fuhr
schreibt ein kleines Porträt des Chefs des Naturkundemuseums, Johannes Vogel (mehr hier). Kai-Hinrich Renner empfiehlt die neue Talkshow des ehemaligen ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender auf n-tv
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Feuilletons
25.01.2012
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Eckhard Fuhr
findet die Dialogbereitschaft der Frankfurter Occupy-Bewegung mit dem Kunstverein zwar revolutionärtechnisch gesehen etwas schlapp, aber dann ist auch er einer Einladung zur Ausstellung "Demonstrationen" gefolgt. Und hat etwas gelernt: "Revolution kann jeder. ... Das Alphabet des Umsturzes gehört zum gemeinsamen Kulturerbe der Menschheit." Auslöser dieser Erkenntnis war ein Video von Irina
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Feuilletons
23.01.2012
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"Mir hat er wenig zu sagen", gibt
Eckhard Fuhr
in einem angenehm ungnädigen Artikel über den routiniert und staatsfromm abgefeierten Friedrich den Großen zu: "Was ist denn zum Beispiel - um mit dem angeblichen 'Philosophen auf dem Königsthron' anzufangen - sein 'Antimachiavell' anderes, als eine moralisch biedere Beschimpfung eines größeren Geistes, der den politischen Dingen im Gegensatz zu Friedrich
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Feuilletons
11.01.2012
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Herzog, ist die Antwort leicht. Nicht das Stadtgrün, sondern die städtische Dichte entscheidet darüber, wie viel Energie in einem Siedlungsgebilde gespart oder verpulvert wird." Weitere Artikel:
Eckhard Fuhr
berichtet von der ersten Pressekonferenz des neuen Leiters der Berliner Festspiele, Thomas Oberender. Ekkehard Kern stellt die neue Zeitung Jewish Voice from Germany vor, die von Rafael Seligman
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Feuilletons
06.01.2012
[…]
demnächst in London ausstellende David Hockney für sich reklamiert, oder ob die Arbeiten auch von Assistenten ausgeführt werden können wie bei Damien Hirst. Im Interview zum Siebzigsten versteht sich
Eckhard Fuhr
prächtig mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann. Besprochen wird ein Shakespeare-Medley an der Met. Auf Seite 1 kommentiert Henryk Broder den Casus Wulff: "Was wir derzeit in der Bundesrepublik
[…]
Feuilletons
21.12.2011
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zur Frage, ob Wulff zurücktreten sollte. Henryk M. Broder ist dafür, Hajo Schumacher dagegen). "Blendr floppt, aber Grindr macht auch nicht glücklich", behauptet Marko Martin in der Leitglosse.
Eckhard Fuhr
schreibt zum Tod des Psychoanalytikers Horst-Eberhard Richter. Besprochen werden Guy Ritchies Sherlock-Holmes-Film "Spiel im Schatten" und Nora Schlockers Inszenierung "Gyges und sein Ring" in
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Feuilletons
18.11.2011
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se Börsenspekulant, der es zu Reichtum gebracht hatte. Er richtete durch seine ungebremste Gier einen viel größeren Schaden an als der 'durchschnittliche Mörder oder Bandit'." Weitere Artikel:
Eckhard Fuhr
findet es gar nicht so übel, dass Klaus Wowereit weiter sein eigener Kultursenator bleibt. In seiner Feuilletonkolumne schreibt Marc Reichwein über die in den Zeitungen beliebten Modewörter "Reloaded"
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