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Stichwort
Manfred Geier
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.10.2013
[…]
verabschiedet mit MRR eine ganze Generation jüdischer Autoren, "die keine 'Planungssicherheit' kannte". Besprochen werden u.a. Barbara Vinkens Buch "Angezogen", eine Philosophiegeschichte von
Manfred Geier
, Andreas Maiers Roman "Die Straße", Petra Hulovás Hurenroman "Dreizimmerwohnung aus Plastik" und Tim Bonyhadys Band "Wohllebengasse" über seine jüdische Kunsthändlerfamilie, die 1938 von Wien nach
[…]
Feuilletons
07.05.2011
[…]
Kairo-Kolumne mit einem Taxifahrer, der al-Quaida für eine Erfindung der USA hält und Verschwörungstheorien zum Zeitpunkt der Tötung Osama bin Ladens entwickelt. Auf der Literaturseite erinnert
Manfred Geier
an den vor 300 Jahren geborenen Philosophen David Hume. In der SZ am Wochenende erinnert Robert Probst kurz vor Ende des Demjanjuk-Prozesses an skandalös milde Urteile in NS-Prozessen nach dem
[…]
Feuilletons
21.09.2010
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nachgegeben. Unvergessen sein Versuch, den eigenen Sohn Jean Sarkozy, der Jurastudent ist, zum gut dotierten Chef eines staatlichen Wirtschaftsunternehmens zu machen." Weitere Artikel: Der Philosoph
Manfred Geier
schreibt zum 150. Todestag Arthur Schopenhauers. Marion Gerhard gratuliert dem Historiker Hermann Vinke zum Siebzigsten. Volker Breidecker verfolgte eine Tagung über Pop- und Jazzarchive in Weimar
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Feuilletons
20.07.2009
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das offensichtlich an einem Ort aufgenommen wurde, wo es zu dieser Zeit keine Kampfhandlungen gab, so dass die Hypothese der Fälschung immer wahrscheinlicher wird. Der Literaturwissenschaftler
Manfred Geier
schreibt zum Tod von Leszek Kolakowski. Alexander Menden begutachtet den Londoner Serpentine-Pavillon (Bilder) des Tokioter Büro SANAA, eine provisorische und offensichtlich äußerst zarte Architektur
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Feuilletons
23.10.2007
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"Steinburg", die Galerie am Kupfergraben 10. Hermann Unterstöger ficht in seiner "Zwischenzeit" für Sprache und Rechtschreibung, wenn es sein muss, auch gegen den br und seine Serie "Dahoam is Dahoam".
Manfred Geier
überbringt dem Philosophen Leszek Kolakowski Glückwünsche zum 80. Geburtstag. Andrian Kreye malt sich mit Lust an der Apokalypse die Folgen eines Streiks der Drehbuchautoren in Hollywood aus, der
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Feuilletons
11.06.2007
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durchsichtig") von Werner Sobek und Jörg Schlaich (Bilder) für die Dresdner Waldschlösschenbrücke vor, mit denen die Stadt Dresden die Verwalter des Kulturerbestatus doch noch günstig zu stimmen hofft.
Manfred Geier
schreibt zum Tod von Richard Rorty. Stephan Gleitsch verweist in einer Netzkolumne auf die Musiker Erich Von Kneip und Curtis Eller, die den Grundstein für ihren Szeneerfolg im Netz legten. Ralf
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Feuilletons
29.03.2006
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In seinem Nachruf würdigt
Manfred Geier
die "produktive Einbildungskraft" des großen Stanislaw Lem, der die Quelle seiner Einfälle nach eigenem Bekunden nicht gekannt habe. "In der Literaturwissenschaft selbst seines Heimatlandes taucht der erfolgreichste polnische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts kaum auf, weil seine wissenschaftlichen Kenntnisse sich einer literarischen Würdigung entziehen; für
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Feuilletons
10.02.2004
[…]
hätten (oder auch nicht)?" Weiteres: Oliver Fuchs begleitet die Verleihung des Grammy (hier die Gewinner), Reinhard Schulz resümiert das Stuttgarter "Eclat - Festival für zeitgenössische Musik".
Manfred Geier
erklärt, worin die kritische Wende in der Philosophie Immanuel Kants wirklich bestand, und Willi Winkler rekonstruiert, warum aus Kant in einem Roman von Elias Canetti dann doch "Kein" wurde.
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Feuilletons
13.04.2002
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im Berliner Kulturetat, Fritz Göttler freut sich, dass mit dem "Y tu Mama tambien" ein mexikanischer Film am strikten US-Ratingsystem vorbeigehuscht ist, in dem andauernd der Pimmel im Bild ist,
Manfred Geier
liefert einen Nachtrag zum Heidegger-Cassirer-Streit und findet Cassirers "Sprache" als Korrektiv zu Heideggers "Gerede" noch immer lesenswert, Manfred Sack gratuliert dem Architekten, Stadtplaner
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Feuilletons
15.03.2002
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die juristische Verschleppung deutscher Kriegsverbrechen in Italien nachgeht. Thomas Sandkühler berichtet von einer Bielefelder Tagung über Erscheinungsformen adligen Handelns und Leidens, und
Manfred Geier
gratuliert Karl-Otto Apel zum 80. Besprochen werden eine Schau mit moderner Kunst aus den Vatikanischen Museen im Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg, eine Ausstellung mit Werken russischer Kü
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Feuilletons
12.09.2001
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der Universität Stanfort, macht eine Humboldt-Renaissance an amerikanischen Hochschulen aus. Martina Meister war bei der Verleihung eines chilenischen Ordens an den Filmemacher Peter Lilienthal.
Manfred Geier
gratuliert Stanislaw Lem zum Achtzigsten. Und Bruno Flierl, Mitglied der Internationalen Expertenkommission "Historische Mitte Berlin", erklärt, warum er gegen den von der Kommission beschlossenen
[…]
Feuilletons
28.04.2001
[…]
so einfach wäre!" Die Stasi fand das einige Jahre später überhaupt nicht witzig. Aber lesen Sie selbst ... Weitere Artikel: Werner Irro stellt den Literatur- und Kunstverlag Kleinheinrich vor,
Manfred Geier
erinnert an Ludwig Wittgenstein, der vor fünfzig Jahren starb, und Michael Kleeberg gratuliert Luise Rinser zum neunzigsten Geburtstag. Besprochen werden die Schau "Laube, Liebe Hoffnung" im Filmmuseum
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