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Wilhelm Genazino
Rubrik: Feuilletons - 97 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
24.06.2013
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Wilhelm Genazino
gratuliert dem Literarischen Colloquium Berlin zum 50. Geburtstag und hebt insbesondere den sensiblen Umgang mit den Literaten hervor: "Die Geschäftsführung hält sich stets im Hintergrund. Jeder Stipendiat kann sich jederzeit im Sekretariat melden und dies und jenes anregen, wünschen, hoffen. Selbstverständlich gibt es keinerlei Druck auf die eingeladenen Schriftsteller. Wer Pech hat
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Feuilletons
22.01.2013
[…]
Vahabzadeh schwärmt vom französischen Kino. Der Musiker Mathias Modica verrät Jens-Christian Rabe, warum er von München nach Marseille gezogen ist. Kristina Maidt-Zinke gratuliert dem Schriftsteller
Wilhelm Genazino
zum 70. Geburtstag. Besprochen werden eine Münchner Aufführung von Robert Schumanns "Szenen aus Goethes Faust" in München ("Ein Meisterstück", jubelt Egbert Tholl - beim br gibt eine Aufnahme)
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Feuilletons
22.01.2013
[…]
Berliner Gemäldegalerie schreibt die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy über ein einst Velazquez zugeschriebenes Porträt eines dicken Manns (unser Bild). Lena Bopp gratuliert dem Frankfurter Autor
Wilhelm Genazino
zum Siebzigsten. Auf der Medienseite empfiehlt Jochen Hieber ein Dokudrama nach Sebastian Haffners "Geschichte eines Deutschen" heute Abend im ZDF. Besprochen werden Philipp Löhles Stück "Nullen
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Feuilletons
22.01.2013
[…]
n." Weiteres: Knut Henkel beschreibt das ambivalente Verhältnis der Kubaner zu den Russen, die oft abfällig Bolos, also Kegelköpfe, genannt werden. Samuel Moser gratuliert dem Schriftsteller
Wilhelm Genazino
zum Siebzigsten. Besprochen werden unter anderem ein Konzert von Andras Schiff in der Zürcher Tonhalle, Uwe C. Steiners Geschichte des Tinnitus "Ohrenrausch und Götterstimmen" und Patrice Nganangs
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Feuilletons
20.10.2012
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Gentleman-Macho und Weltkriegsveteranen" kennen, der so gar nicht ins übliche Bond-Bild passen will. Rebecca Casati plaudert mit Benjamin Biolay. Außerdem druckt die SZ einige "Prosaskizzen" aus
Wilhelm Genazinos
"Tarzan am Main" ab.
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Feuilletons
12.09.2011
[…]
gezeigt. Gleichzeitig sprach man jedoch vor allem von Politik und führte das Blog von Ai Weiwei als Beweis für seine politische Haltung an. Niemand aber verstand dieses Blog als ein Kunstwerk."
Wilhelm Genazino
nimmt sich Zeit und denkt nach - über Langeweile, die er so traurig findet "wie eine Tankstelle nachts um halb vier". In Büchners "Leonce und Lena" sieht er einen argumentativen Ausweg aus der
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Feuilletons
13.08.2011
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war und ist nicht nur der 'Sozialismus der dummen Kerls' (August Bebel), er ist eine Seelenspeise, mit der sich die Verlierer trösten." In der Kultur: Jan Küveler geht mit dem Schriftsteller
Wilhelm Genazino
in Frankfurt essen und entlockt ihm ein Bekenntnis: "Beim Espresso erzählt er, dass er nachts oft schlaflos liege und Mahler höre. Dann ereigne sich ein Miniaturbeben. Man kann sich vorstellen
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Feuilletons
30.07.2011
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Vedders Album mit "Ukulele Songs" (hier ein Video), die Horspielfassung von Philip Roth' Roman "Empörung", Liao Yiwus Bericht aus dem chinesischen Gulag "Für ein Lied und hundert Lieder" und
Wilhelm Genazinos
Roman "Wenn wir Tiere wären" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie stellt Renate Schostack Michael Krügers Gedicht "Nächtlicher Garten vor: "Die Äste
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Feuilletons
23.07.2011
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Chenier" und die Uraufführung von Judith Weirs Oper "Achterbahn" bei den Bregenzer Festspielen, ein Mahler-Abend mit dem Bariton Christian Gerhaher beim Rheingau Musik-Festival und Bücher, darunter
Wilhelm Genazinos
neuer Roman "Wenn wir Tiere wären".
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Feuilletons
23.07.2011
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an weit mehr Millionen Ukrainern, Polen und Weißrussen vergisst", schreibt Peter Merseburger. Hier eine Leseprobe aus dem Buch), Liao Yiwus Gefängnisberichte "Für ein Lied und hundert Lieder",
Wilhelm Genazinos
Band "Wenn wir Tiere wären", Ingrid Kapsamers Biografie Wieland Wagners und Paul Greenbergs Fischereigeschichte "Vier Fische" (das Eckhard Fuhr sehr anschaulich auch für Nicht-Angler bespricht)
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Feuilletons
23.07.2011
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also zu spät für die heroischen Phasen des Pop. Besprochen werden Umberto Giordanos Oper "Andrea Chenier" in Bregenz und Bücher darunter Dirk Kurbjuweits Afghanistan-Roman "Kriegsbraut" und
Wilhelm Genazinos
neues Buch "Wenn wir Tiere wären" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In Literatur und Kunst erinnert Christoph Lüthy an verschüttete Wesensverwandtschaften zwischen der Schweiz und
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Feuilletons
04.04.2011
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Die Gesellschaft reagiert erst erleichtert, dann irritiert: Maertens balanciert die Figur auf schmalem Grat zwischen schlagfertigem Charme und aggressiver Boshaftigkeit." Der Schriftsteller
Wilhelm Genazino
spaziert über einen Rummelplatz: "Als Jugendlicher konnte ich die Glitzerwelt des Rummelplatzes kaum aushalten, ohne selbst glitzern zu wollen." Lilo Weber hat sich Heinz Spoerlis Mahler-Choreografie
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Feuilletons
16.08.2010
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zeitigen wird. Rüdiger Suchsland bilanziert alles andere als unzufrieden das Filmfestival von Locarno. In der Glosse weiß Lorenz Jäger, warum er Rahel Varnhagen mit Genuss liest und lesen wird,
Wilhelm Genazino
ganz im Gegensatz nimmermehr. In ihrer Lektüre deutscher Zeitschriften stößt Ingeborg Harms auf Mensch, Tier und Deleuze. Besprochen werden die Fälschungsausstellung "Close Examination" in der
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Feuilletons
06.05.2010
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erklärt vorsichtshalber, warum Oper wichtig ist: als "Faktor für die Ausbildung und Bildung von Bürgern". Weitere Artikel: Leicht gekürzt abgedruckt wird die Dankesrede des Schriftstellers
Wilhelm Genazino
zur Verleihung des Rinke-Sprachpreises. Als Einrichtung eines EU-"Zweiklassensystems" begreift es Andreas Zielcke, dass die armen Mitgliedsstaaten sich kaputtsparen sollen, während die nicht so
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Feuilletons
14.10.2009
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der mörderischen Kulturrevolution zujubelte. Es geht den Menschen besser. Deutlich besser." Weiteres: Claus-Jürgen Göpfert berichtet von seinem ersten Rundgang über die Frankfurter Buchmesse.
Wilhelm Genazino
gibt in einem Kurzinterview Tipps, wie man auch in der Masse der Messe Optimist bleibt. Ina Hartwig berichtet von der Verleihung des Buchpreis an Kathrin Schmidt. In Times mager weist Christian
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