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Stichwort
Genforschung
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
07.09.2012
[…]
vom Treffen der neoliberalen Mont Pelerin Society in Prag. Andreas Rossmann ist empört, dass Thalia die gegenüber der Universität Bonn gelegene Traditionsbuchhandlung Bouvier schließt. Je mehr die
Genforschung
erforscht, umso weniger versteht sie, resümiert Joachim Müller-Jung jüngste Entdeckungen auf dem Gebiet (mehr hier). Edo Reents nimmt Abschied von dem Rockmusiker Joe South. Wiebke Hüster erlebt
[…]
Feuilletons
12.04.2010
[…]
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Herausforderungen durch Klimawandel, Energieversorgung, neue Krankheiten und die globale Demokratisierung des Wohlstandes, werden weder das Internet noch die
Genforschung
bewältigen. ... Die nächsten Ergebnisse werden Ingenieure liefern, die Verkehrswege, Motoren und Gebäude optimieren, Designer, die simple Lösungen für komplexe Problem finden, Künstler und Autoren
[…]
Feuilletons
29.12.2006
[…]
Ergebnisse der Forschung mit embryonalen Stammzellen sind erst in mehr als zwanzig Jahren zu erwarten, betont SZ-Biopolitik-Experte Alexander Kissler in seinem industriekritischen Überblick zur
Genforschung
. Mit seiner Variation des "Zauberflöten"-Librettos hat der italienische Autor Alessandro Baricco Publikum und Kritik in Turin verärgert, meldet Henning Klüver. Lothar Müller vermisst die Comedy-Karriere
[…]
Feuilletons
18.10.2005
[…]
Aufarbeitung jener Themen vor, die nach Auffassung des Verlags den öffentlichen Diskurs zunehmend bestimmen. Das sind die Erkenntnisse der Naturwissenschaften, von der Kognitionswissenschaft über die
Genforschung
bis hin zur neuesten Neuronen- und Quantentheorie. Ob der Name "edition unseld" so glücklich ist, zumal Siegfried Unseld ja gerade ein Literaturverleger von Herzen war, steht dahin." Weiteres:
[…]
Feuilletons
20.05.2005
[…]
die in den Nebenreihen laufen: "Schläfer" von Benjamin Heisenberg und "Falscher Bekenner" von Christoph Hochhäusler. Weitere Artikel: Christian Schwägerl fürchtet die Erfolge der koreanischen
Genforschung
: "Gegen das freudenerfüllte Gesicht eines Menschen, der seine Krücken wegwirft, und gegen das ungläubige Staunen eines Kindes, das seinen Erbdefekt verliert, werden selbst Millionen Embryonen keine
[…]
Feuilletons
11.06.2004
[…]
"Pathologie der Religion" kurz das Problem des religiös motivierten Terrors streift, kommt er auf sein eigentliches Anliegen zu sprechen, die "Pathologie der Vernunft", die sich heute etwa in der
Genforschung
manifestiere. Und dann geht's gegen Derrida! "Der erkrankten Vernunft erscheint schließlich alle Erkenntnis von definitiv gültigen Werten, alles Stehen zur Wahrheitsfähigkeit der Vernunft als F
[…]
Feuilletons
10.04.2004
[…]
Gipfelt das gegenwärtige Zeitalter nicht in dem Versuch, den Tod - bei gewaltigen ökonomischen Folgelasten und technischen Anforderungen - immer weiter hinauszuschieben, ja womöglich mit Hilfe der
Genforschung
oder Informatik ganz aufzuheben? Es ist die altägyptische Sehnsucht nach dem 'ewigen Körper', deren Erfüllung wir heute wieder erhoffen." Weitere Artikel: Hubertus Adam beschreibt die Einflüsse
[…]
Feuilletons
30.07.2003
[…]
schädlicher als das Vergessen. Denn am Ende steht dann kein Mitleid mehr, sondern die absolute Verdrängung von Leid." Weiteres: Volker Lehmann zeigt am Beispiel von Kuba und Argentinien, wie
Genforschung
in der Landwirtschaft auch die Kulturen verändert. Gottfried Knapp informiert über die Erkenntnisse eines spanischen Historikers für Kunsthandwerk, der glaubt beweisen zu können, dass die berühmten
[…]
Feuilletons
09.05.2003
[…]
Christian Schwägel berichtet von Neuigkeiten aus der
Genforschung
. Laut einer Studie im Wissenschaftsmagazin Science könnten Lebewesen bei der Fortpflanzung künftig unnötig werden: "Bisher waren die Eizellen und Spermien doch von individuellen Lebewesen abhängig, an sie gebunden. Die zwei Geschlechter mussten aufeinandertreffen und sich, sei es aufgrund von Trieb, Liebe oder Gewalt, miteinander paaren
[…]
Feuilletons
09.04.2003
[…]
Siebzigsten gratuliert Fritz Göttler Jean-Paul Belmondo (mehr hier), der zwischen dem Leiden und dem Nichts "natürlich das Nichts" wählte. Das EU-Parlament wird sich heute mit der Kommission über die
Genforschung
streiten, kündigt Alexander Kissler an. Christopher Schmidt erkennt in den Bildern von US-Soldaten in Saddams Palästen "Dokumente einer Thronbesteigung von großem inszenatorischen Aplomb". Besprochen
[…]
Feuilletons
09.04.2003
[…]
n Autor Jeffrey Eugenides, der für seinen Roman "Middlesex" mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, als "Tolstoi in Pynchon-Manier". Bei der im Moment eher am Rande geführten Debatte um die
Genforschung
macht Marcia Pally die interessante Beobachtung, dass sich bei den Gegnern derselben eine starke Identifizierung mit den Embryonalzellen findet. "Wenn wir die Reinheit und Unschuld des Embryos betonen
[…]
Feuilletons
24.10.2002
[…]
Stadt - man wendet sich damit gegen das neue Tarifsystem der Bahn. Aus einer Reportage von Christian Schwägerl erfahren wir, dass Singapur durch die Gründung einer "Biopolis" in die Weltspitze der
Genforschung
aufsteigen will. Und Oliver Tolmein weist auf eine bevorstehende Anhörung des Europarats zu den Erfahrungen der Niederländer mit ihrem Euthanasiegesetz hin. Auf der Medienseite annonciert Sandra
[…]
Feuilletons
25.06.2002
[…]
dass die NZZ in einer tiefen Krise steckt: 25 Prozent der Werbeeinnahmen sind weggefallen. Es wird Entlassungen geben. Des weiteren sind gleich zwei Nachrufe auf den Biochemiker und Pionier der
Genforschung
Erwin Chargaff zu lesen. Joachim Müller-Jung würdigt den Mann, der die Molekularbiologie zum "Totengräber der Menschheit" erklärt hatte, Ingeborg Harms lobt den Doctor mysticus. )Mehr zu Erwin Chargaff
[…]
Feuilletons
11.06.2002
[…]
geht, meint Daniela Sannwald), zu einer neuen Platte mit elektronischem Soul von Jan Jelinek. Eine einzige Buch-Rezension beschäftigt sich mit John Medinas Mischung aus Dante, Neurobiologie und
Genforschung
unter dem Titel "Am Tor zur Hölle".
[…]
Feuilletons
26.11.2001
[…]
Erwin Chargaff, der 95-jährige, in New York lebende Pionier der
Genforschung
denkt über "seinen 11. September" nach. Er kritisiert die USA und kommt zu dem Schluss: "In den hier besprochenen Vorgängen haben beide Seiten unrecht gehandelt. Die terroristische Protestaktion der neunzehn hat viele Tausende von Toten verursacht und ungezählte Hinterbliebene unglücklich gemacht; der in blinder Wut erfolgte
[…]
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