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Bücher
Stichwort
Genozid in Ruanda
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
03.12.2011
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der spielend angesagte Clubs und große Hallen in technoide Ekstase versetzt. Besprochen werden das Stück "Hate Radio" am Berliner Theater HAU, das sich mit den medialen Grundbedingungen des
Genozids in Ruanda
befasst, eine Ausstellung mit Arbeiten von Egon Schiele im Lenbachhaus in München und Edmund de Waals Kunst- und Familienchronik (Leseprobe bei "Vorgeblättert) "Der Hase mit den Bernsteinaugen"
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Feuilletons
25.06.2010
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Verantwortungsgeflecht, aber kein europäisches Volk. Hanspeter Künzler erinnert zum ersten Todestag an Michael Jackson. Sieglinde Geisel verspürt bei der szenischen Umsetzung von Texten über den
Genozid in Ruanda
bei einem Berliner Workshop zum Dokumentartheater von Hans-Werner Kroesinger "Hunger nach Leibhaftigkeit." Besprochen werden das sphärisch-melancholische Album "How I Got Over" von The Roots
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Feuilletons
07.05.2010
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selektiert und die Tutsi den Mördern überlassen. Es ist das erste Mal in der Weltgeschichte, dass ein Völkermord unter Angehörigen derselben Religion stattgefunden hat. Johannes Paul II. war vor dem
Genozid in Ruanda
und hat das Land dem König Christus geweiht. Das letzte Land, das auf diese Weise geweiht wurde, war Spanien vor dem Bürgerkrieg."
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Feuilletons
21.01.2009
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dunkelhäutigen Mann", der ihm im Sudan folgendes erklärte: "Darfur ist die bevorzugte Bühne für sentimentale Auftritte der Gewissensberuhigung. Die USA haben raffiniert erkannt, dass sie aus dem
Genozid in Ruanda
außenpolitischen Profit schlagen können. Nie wieder - diesem Aufruf kann sich doch niemand widersetzen. Die Opfer des Völkermords werden verhöhnt, indem ihr Sterben nun instrumentalisiert wird
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Feuilletons
27.11.2006
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Stimmen sind skeptisch bis verzweifelt. "Der senegalesische Autor Boubacar Boris Diop, der sich im Rahmen des Schriftstellerprojekts 'Rwanda - ecrire par devoir de memoire' intensiv mit dem
Genozid in Ruanda
auseinandergesetzt hat, meinte damals bitter, aus westlicher Sicht seien das eben nur 'Neger, die sich gegenseitig den Schädel einschlagen'. Heute schreibt er zu Darfur: 'Man hat manchmal das
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Feuilletons
10.04.2004
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Version von Henrik Ibsens "Peer Gynt" am Berliner Ensemble als "wüsten Bilderbogen mit viel Geplänkel", Joe Johnstons Western Hidalgo, und Büchern, namentlich Linda Melverns Standardwerk über den
Genozid in "Ruanda
", Jean Hatzfelds Gespräche mit Überlebenden des Massakers "Nur das nackte Leben", Pierre Merots aufgekratzter Säuferroman "Säugetiere" sowie Jakob Ejersbos Kiffer- und Generationenroman "Nordkraft"
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