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Germanistik
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
27.09.2013
[…]
noch so kritisch, in Ruhe lässt." Hier ein aktuelles Interview mit Rasoulof. Weitere Artikel: Johan Schloemann berichtet von der Trauerfeier für Marcel Reich-Ranicki. "In gewissem Sinn ist die
Germanistik
Opfer ihres Erfolgs geworden", lautet Burkhard Müllers Fazit nach dem Besuch einer Fachtagung, die sich mit der immer weiter ausdifferenzierenden Disziplin befasst hatte. Marion Ammicht beobachtet
[…]
Feuilletons
08.04.2013
[…]
gepostet wurde, offenbart sich Niklas Hofmann "wie sehr mancher im diplomatischen Korps mit den Risiken der digitalen Strategie noch immer fremdelt". Jens Bisky berichtet von einer Tagung über gärende
Germanistik
. Besprochen werden Christina Paulhofers Inszenierung von Molnárs "Liliom" im Schauspielhaus Bochum, eine Ausstellung mit Kunst der Eiszeit im British Museum in London und Bücher, darunter eine
[…]
Feuilletons
17.09.2012
[…]
manche Zeitgenossen durch Kleidung, Schmuck, Piercings oder Tattoos den feinen ästhetischen Sinn jeweils anderer beleidigen. Wollte er es, würde er zum Sittenstaat." Der Schriftsteller und in Ohio
Germanistik
lehrende Gregor Hens schildert das Elend öffentlicher Universitäten in den USA, denen das Geld wie jeder akademische Ehrgeiz fehle: "In Ohio schießt der Steuerzahler nur noch sieben Prozent des
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Feuilletons
11.10.2011
[…]
konservativ und rassistisch verunglimpft sieht, und die Aborigines. Coetzee notiert das alles mit fast heiligenmäßiger politischer Enthaltsamkeit und konzentriert sich auf den Dichter, der übrigens
Germanistik
studiert hat: "Paul Kane, der die beste Studie über australische Dichtung geschrieben hat, die wir haben, verfolgt Murrays Ansichten über Poesie und Religion zurück auf Rudolph Otto ((1869-1937)
[…]
Feuilletons
02.03.2010
[…]
mit dem sie ihre erste CD eingespielt hat." Hier ist der heitere Schlusssatz: Weiteres: Katharina Borchardt unterhält sich mit dem togoischen Germanisten Gilbert Dotse Yigbe über den Stand der
Germanistik
und des Deutschen in Afrika. Ralf Leonhard resümiert die Skandale um die Osterfestspiele in Salzburg. Micha Brumlik erzählt, dass es nicht nur bei katholischen Priestern, sondern auch bei orthodoxen
[…]
Feuilletons
21.12.2009
[…]
den Verdacht, dass sich Eggebrechts deutsche Karriere nicht so unbehelligt hätte runden können, hätte nicht die ganze Zunft ihre Vergangenheit verdrängt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Die
Germanistik
ebenso wie die Philosophie haben sich längst zum Teil systematisch mit der Aufarbeitung ihrer Zeit während des NS beschäftigt. (In Zuge dessen kam etwa die Parteimitgliedschaft von Walter Jens ans
[…]
Feuilletons
21.11.2009
[…]
Ende gekommen ist. Ira Mazzoni schildert, wie die Stadt Altenburg ihren historischen Kern durch Um- und Neugestaltung gefährdet. Durch "Sätze wie Sperrholzwucherungen" der Bologna-Prüfungsordnung
Germanistik
an der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität hat sich Alex Rühle gequält. Robert Probst verabschiedet das nach 25 Jahren in den Ruhestand gehende Periodikum "Dachauer Hefte", das in unregelmäßigen
[…]
Feuilletons
04.07.2009
[…]
geholt werden, erklärt Münkler so: "Im Falle des Nibelungenliedes, das wird erst Ende des 18. Jahrhunderts gleichsam wieder entdeckt, war verschollen und verbindet sich dann mit der entstehenden
Germanistik
. Es hat auch etwas mit Institutionenpolitik zu tun, weil die Germanisten auf diese Weise eine Chance haben, sich in den neu formierten Universitäten zu verankern. Aber im anderen Fall: Anfang des
[…]
Feuilletons
25.03.2009
[…]
nicht zitiert, sondern eingefärbt und damit - wie eines der damaligen Modewörter lautete - 'umfunktioniert' werden. Nicht ohne Grund lautete daher eine der eher gruseligen Parolen: 'Schlagt die
Germanistik
tot, färbt die blaue Blume rot!' Für einen bloßen Träumer wollte niemand gehalten werden. Es sollte gerade nicht darum gehen, auf irgendeinem Traumpfad der Welt zu entfliehen, sondern eher umgekehrt
[…]
Feuilletons
14.04.2008
[…]
an Museum. Marc Zitzmann freut sich, dass Jerome Deschamps neues Leben in die Pariser Opera Comique gebracht hat. Joachim Güntner stellt Gholam Dastgir Behbud vor, der in Kabul das Institut für
Germanistik
leitet und für seine Bemühungen, Afghanen Deutsch beizubringen, mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet wurde.
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Feuilletons
11.02.2008
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der Ateliers, die ich besuchte? Das Öl war oft noch nicht mal getrocknet"), die Olympischen Spiele, Ai Weiwei und seine Kuratorenkumpel. Jens Bisky stößt sich bei dem ersten Bachelor-Lehrbuch für
Germanistik
an der "gremienfesten" Sprache und vermisst die Frage nach Ziel des ganzen Unternehmens. Helmut Maura unterhält sich mit dem Pianisten Pierre-Laurent Aimard über die "Kunst der Fuge", an der sich
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Feuilletons
14.11.2007
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Roman Bucheli freut sich zwar, dass der Berner Germanist Peter Rusterholz in seiner "Schweizer Literaturgeschichte" endlich einmal dieses Stiefkind der
Germanistik
berücksichtigt. Glücklich ist er über das Ergebnis allerdings nicht. Das Buch "betreibt die Ghettoisierung, ohne dass die damit verbundenen Nachteile mit einem Gewinn an kulturspezifischer Erkenntnis aufgewogen würden. Dabei gäbe es doch
[…]
Feuilletons
30.10.2007
[…]
Kaltenbrunner angesehen. Niklas Maak gratuliert dem Filmregisseur Claude Lelouch zum Siebzigsten. Für die Seite "Forschung und Lehre" hat sich Tilmann Lahme an der Eliteuniversität Göttingen unter die
Germanistik
-Studienanfänger im neuen Bachelor-System gemischt. Besprochen werden das Solodebüt "Marry Me" von St. Vincent alias Anni Clark, eine der Landschaftsmalerei Renoirs gewidmete Ausstellung in Wuppertal
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Feuilletons
23.04.2005
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enschaftler Peter Utz fordert eine "Schweizer
Germanistik
". Wegen der offenen Berufungspraxis der Schweizer Universitäten würden immer mehr deutsche Literaturwissenschaftler die Lehrstühle besetzen, meint Utz, die Interesse und "Sensibilität" für die Besonderheit der Schweizer Literatur vermissen lassen. Alexander Honold fürchtet, dass die
Germanistik
ihren kulturprägenden Anspruch preisgeben könnte
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Feuilletons
30.09.2004
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schelte, die der Jahrestag ausgelöst hat. "... manche Einwände sind so haltlos, dass einem als Betroffenem schon mal der Kragen platzen kann. 'Im Streit um einen deutschen Lesekanon schwieg die
Germanistik
', behauptet Die Zeit. Als ob es in dem Fach nicht längst vor der Kanon-Konjunktur in den Feuilletons und Verlagen eine intensive und noch heute anhaltende Kanon-Debatte gegeben hätte. Was da zum
[…]
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