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Geruch
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
05.07.2013
[…]
Kegel sammelt kritische Stimmen zu den Plänen des ORF, den Klagefurter Vorlesewettbewerb wegen Sparauflagen einzustellen. Beim Berliner Konzert von Tame Impala zieht Leander Steinkopf bald "süßlicher"
Geruch
in die Nase. Besprochen werden neue CDs, darunter ausführlicher das neue Album von Vanessa Paradis, Karin Beiers in Brasilien aufgeführtes Stück "Brasilien - 13 Kisten", Marc-Andre Hamelins Konzert
[…]
Feuilletons
28.06.2013
[…]
geplagter Mitwisser und ein mutiger Journalist zusammenarbeiten?" Richtig übellaunig verlässt Tobias Rüther eine Berliner Abendveranstaltung mit Peer Steinbrück und Günter Grass, wo ihm der herbe
Geruch
Grass'scher Selbstgerechtigkeit vom Podium entgegen wehte: "All dieses Gerede vom Querdenken, vom Unbequemen - als wäre die Politik ein Sofa, auf dem es sich die anderen gemütlich machen wollen, nur
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Feuilletons
14.05.2013
[…]
"Anfänge, zumal politische, sind niemals rein, unschuldig schon gar nicht. Gelegentlich macht sich ihr
Geruch
noch Jahre später bemerkbar", meint Micha Brumlik mit Blick auf den tugendhaften Theodor Heuss, der 1933 für Hitlers Ermächtigungsgesetz gestimmt hatte, und in dessen Namen ein Preis an den tugendhaften Daniel Cohn-Bendit verliehen werden soll, der in den siebziger Jahren erotische Erfahrungen
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Feuilletons
04.12.2012
[…]
Computer Club (der im FAZ-Feuilleton sonst die dunklen Seiten des Netzes ausleuchtet) rückt die auch von der FAZ bisher höchst tendenziös geführte Debatte um Leistungsschutzrechte zurecht: "Den üblen
Geruch
von 'Wes Brot ich ess, des Lied ich sing' werden etliche Journalisten, aber auch einige selbsternannte Internetvordenker erst einmal schwer wieder loswerden. Natürlich spricht nichts gegen ein engagiertes
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Feuilletons
27.07.2010
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Duisburg: " Denke ich an Duisburg, denke ich an meine Kindheit. Daran, wie wir nach der Schule zu Peter Pomms Bude gingen, Pommes rot-weiß aßen, genau wie Tatort-Kommissar Horst Schimanski. Ich habe den
Geruch
von verbrannter Kohle in der Nase, denke an unseren Kohleofen, auf den mein Vater jeden Abend einen Topf Milch stellte, die wir morgens, bevor wir zur Schule gingen, heiß tranken."
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Feuilletons
18.05.2010
[…]
Die klassische Musik braucht, um dem alten Dunstkreis ihrer bürgerlich abgenutzten Rezeption zu entkommen, das neue Ambiente, die Hallen mit den anderen Erinnerungen im Gemäuer, den anderen Farben,
Gerüchen
, Rhythmen. Die stillgelegten Zechen an der Ruhr, die extremen Architekturen neuer Säle - und die Kathedrale von Berghain mit ihren Blick- und Klangbrechungen scheinbarer Unendlichkeit, ihrer kryp
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Feuilletons
21.04.2010
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Güte und ihre Außergewöhnlichkeit.... Sehr interessant, dieses rituelle Bündnis von Macht und Medien, deren Geschäft normalerweise die Kritik der Regierenden ist. Es reicht ein gewaltsamer Tod, der
Geruch
von Blut, schon kehrt sich ihre Rolle völlig um. An die Stelle der Kritik tritt die groteske Sakralisierung." Jerofejew resümiert in einem aus der Gazeta Wyborcza übernommenen Text: "Polen ist im
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Feuilletons
19.12.2009
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stellt das größte private Bauprojekt der USA vor - angesiedelt in Las Vegas. Petra Steinberger macht eine Inventur des Klimawandels. Friedrich Dieckmann wittert zwanzig Jahre nach Mauerfall nach dem
Geruch
der DDR und der Freiheit - aber er riecht nichts mehr davon. Alex Rühle kommentiert den Streit um die Schließung des Lesesaals des Goethe-Instituts in Pjöngjang. Hans-Peter Kunisch gratuliert dem
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Feuilletons
17.12.2009
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geheimnisvolle Eintrübung einer eben noch bekannten Welt, die plötzlich mit unvorhergesehenen Winkeln und Falten lockte, die uns umfing und schreckte durch andere Rufe, anderen Hall, durch fremde
Gerüche
und schaurig-süße Berührungen, so dass wir uns selbst Momente lang fremd wurden, so verengte und weitete es sich in uns." Weiteres: Mona Naggar berichtet, dass in Ägypten Magdy al-Shafees Comic "Metro"
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Feuilletons
04.11.2009
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mit Nicole Henneberg zu Protokoll: "Vor allem war es keine Revolution. Die heroische Rhetorik jener Wochen war in typischer DDR-Manier mit einem christlichen Unterton verquickt, hatte einen Sakristei-
Geruch
. Das ist mir sehr zuwider. Heute noch sind die Leute ja auf diese angeblich "friedliche Revolution" stolz. Das ist idiotisch. Es war kein Staatsstreich und keine Revolution, es war die beamtische,
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Feuilletons
04.09.2009
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einen noch grandioseren Blick bieten sollen als die nahe Freiheitsstatue. Der Park soll die Qualitäten der Insel verstärken: 'Die meisten erleben ihren Besuch wie einen Mini-Urlaub. Die Sicht, der
Geruch
des Meers, der Wind, die Ruhe: Das soll der Park erlebbar machen.' Es wird einen 'Hängematten-Hain' geben, Feuchtgebiete und ein Tal, das 'The Canyon' heißt. 'Es muss etwas sein, um die Anreise zu
[…]
Feuilletons
24.10.2008
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Kiez statt, sie umfasst ein Ensemble aus unterschiedlichen Interessen und Milieus, sie wird aus einem Ensemble aus verschiedenen Räumen gebildet, solchen, die Vertrautes liefern, Gesichter, Farben,
Gerüche
. Doch solange zur 'Sozialen Stadt' nicht auch Räume gehören, in denen man sich dem Befremden ausgesetzt fühlt (oder gar dem Fremden und Anderen selbst), ist für die Stadt nichts gewonnen." Weiteres:
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Feuilletons
13.05.2008
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Atheisten bereiten. Bei einem Besuch im brandenburgischen Meseberg, in dem sich das Gästehaus der Bundesregierung befindet, hat sich Arno Orzessek umgesehen - und muss feststellen, dass den Einwohnern der
Geruch
der weiten Welt nicht immer geheuer ist. Dirk Schümer porträtiert Italiens neuen Kulturminister Sandro Bondi. Anja Hirsch stellt das neue "Literaturportal Westfalen" vor. Jürgen Dollase schreibt zum
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Feuilletons
12.04.2008
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auch geklappt hat. Symbol dieser Zeit ist für ihn der nach Alkohol riechende Matrizendrucker. "Obschon seit Jahren ausgemustert und durch moderne Druckzentren ersetzt, den ganz speziellen süßlichen
Geruch
des Milizprinzips gab es immer noch. Wer erinnert sich, die Nüstern zum Methylgenuss gebläht, denn nicht unweigerlich an vergangene Tage, als man weit hinten im Emmental, in einer Hinterstube des 'Rössli'
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Feuilletons
29.03.2008
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für irrationaler hält hält als jeden Religion (mehr hier und hier das Original). In der Frankfurter Anthologie stellt Gert Ueding Heinrich Heines Gedicht "Rückschau" vor: "Ich habe gerochen alle
Gerüche
In dieser holden Erdenküche; Was man genießen kann in der Welt, Das hab ich genossen wie je ein Held!.."
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