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Stichwort
Christian Geyer
Rubrik: Feuilletons - 442 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 30
Feuilletons
04.05.2012
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"den universalistischen, den kultur- und systemüberschreitenden Kern des Menschenrechtsgedankens" gerade deshalb gut verkörpere, da er "kein Akteur in einem Systemstreit, kein Propagandist" sei.
Christian Geyer
würdigt den französischen Philosophen Michel Serres, der vor kurzem an der Kölner Universität mit dem Meister-Eckhart-Preis geehrt wurde. Fridtjof Küchemann referiert einige Vorträge, die er auf
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Feuilletons
27.04.2012
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dementen Menschen. Dass Jesu Blut nach Josef Ratzingers Initiative nun nicht mehr "für alle", sondern "für viele" fließe, ist als adäquate Annäherung an den Bibelwortlaut zu verstehen, argumentiert
Christian Geyer
. Besprochen werden der Kinofilm "UFO in Her Eyes" und Bücher, darunter Alan Pauls Roma "Geschichte der Haare" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
18.04.2012
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die salafistische Auffassung ablehnen, dass die Scharia nicht als Straf- und Familiengesetz gelten darf und dass die Gefahr des Fundamentalismus in den eigenen Reihen lauert." Weitere Artikel:
Christian Geyer
macht sich anlässlich der Debatte um das Betreuungsgeld für das Modell Heim und Herd stark. Oliver Jungen berichtet, dass sich die Stadt Köln mutig mit der in der Stadt herumstehenden Kunst am
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Feuilletons
14.04.2012
[…]
sofort merkte, damit schadet er sich selbst. Das Gedicht ist ja eine ungeheure Selbstverwundung. Dass er der Sache geschadet hat, das kam mir natürlich auch gleich in den Sinn." Weitere Artikel:
Christian Geyer
versucht darzulegen, was Papst Benedikt XVI. meint, wenn er eine "Entweltlichung" der Katholischen Kirche fordert. Werner Jacob begutachtet das von dem Architekten Roman Delugan (dysfunktionale
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Feuilletons
07.04.2012
[…]
soll", so Lewitscharoff, "dann habe ich gerade nach Verzehr einer Forelle mit Hilfe von zwei, drei melodischen Fürzen eine neue Matthäus-Passion komponiert."" In der Printausgabe widmet sich
Christian Geyer
Fragen des rechten Glaubens und des Katechismus. Sandra Kegel empfiehlt, zum Besuch bei den Eltern nicht nur die Landlust mitzunehmen, sondern auch die Heimatromane von Josef Bierbichler, Andreas
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Feuilletons
24.02.2012
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mit dem historischen Bestand" der Stadt gelingen will.
Christian Geyer
blättert in Joachim Gaucks Essaybändchen "Freiheit", dass "die Grundelemente dessen Sprechens, die Gaucksche Erfolgsmischung aus psychotherapeutischer und theologisierender Animation, getragen vom autobiographischen Erfahrungsanspruch" enthalte. Außerdem berichtet
Christian Geyer
von der Berliner Gedenkveranstaltung für die Opfer der
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Feuilletons
21.02.2012
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das Verschwinden von Menschen, das aus der anderen, nur wenige Jahre zuvor untergegangenen Diktatur übernommen worden war." Außerdem lässt Nils Minkmar den denkwürdigen Sonntag Revue passieren.
Christian Geyer
schreibt über Gaucks Freiheitsbegriff. Und Edo Reents erinnert an eine Begegnung zwischen Gauck und einem anderen großen Rostocker, Walter Kempowski. Weitere Artikel: Der Autor Aris Fioretis versucht
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Feuilletons
16.02.2012
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die Entwicklung in Burma recht verhalten. Dirk Schümer berichtet über eine Website für "Klagen über osteuropäische Zuwanderer", die der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders eröffnet hat.
Christian Geyer
plädiert für die Abschaffung des Ehegattensplittings und für "Kinder als Steuersparmodell". Julia Spinola schreibt zum 800. Geburtstag des Thomanerchors. Maximilian Steinbeis überlegt, wie die
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Feuilletons
10.02.2012
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wurde. Timo John stellt das von Bernhardt + Partner konzipierte "Haus der Astronomie" bei Heidelberg - ein Geschenk reicher Gönner an die Max-Planck-Gesellschaft. Auf der Medienseite wundert sich
Christian Geyer
über die "Burnout"-Epidemie in den Medien, die ber zum Glück nicht bei den Redakteuren, sondern nur in den Titelgeschichten wütet. Besprochen werden die Ausstellung "Edvard Munch - Der moderne
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Feuilletons
01.02.2012
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Urinale zu signieren. Das Problem liegt bei den Leuten, die auf destruktive Weise polemisch sind. Ein in Formaldehyd eingelegter Hai macht nicht den Rest der Kunst überflüssig." Weitere Artikel:
Christian Geyer
informiert über das kommende Mediationsgesetz. Auf der DVD-Seite werden ältere Filme von Regisseuren vorgestellt, die auch am Berlinale-Wettbewerb teilnehmen. Besprochen werden die Verfilmung
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Feuilletons
23.01.2012
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Andreas Kilb beobachtet einen offenbar nicht aus seiner Lethargie zu reißenden Christian Wulff bei einem Gespräch mit Zeit-Herausgeber Josef Joffe.
Christian Geyer
hörte einer Rede Jürgen Trittins (gilt der etwa als Kandidat?) vor führenden Managern aus der deutschen Wirtschaft zu. Dirk Schümer wundert sich über den Oberrabbi von Amsterdam, der Homosexualität zur Therapie empfiehlt. Edo Reents schreibt
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Feuilletons
11.01.2012
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Modebegriff der "Entschleunigung": Swantje Karich bespricht die Ausstellung "Die Kunst der Entschleunigung - Bewegung und Ruhe in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei" in Wolfsburg. Und
Christian Geyer
meldet in einem kleinen Essay starke Zweifel am "Entschleunigungsmythos" an, den für ihn vor allem der Soziologe Hartmut Rosa verbreitet. Jürgen Kesting schreibt den Nachruf auf den Klaviervirtuosen
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Feuilletons
27.12.2011
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könnte die Welt auch verzichten. Aber wenn einige Beschränkungen der physischen Herstellung und Distribution wegfallen, kann gerade das auch Raum schaffen für großartige Texte." Weitere Artikel:
Christian Geyer
lobt Ian Buruma in einem Artikel zum sechzigsten Geburtstag dafür, dass er den von Mohammed Bouyeri auf so unnachahmliche Art geprägten Begriff des "Fundamentalismus der Aufklärung" aufgriff und
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Feuilletons
24.09.2011
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Mitglied der Piratenpartei wurde: "Bereits in jungen Jahren fühlte ich eine unbestimmbare Abneigung gegen den synthetischen Konsens der westlichen Welt. Ich wollte rebellieren..." In der Glosse sieht
Christian Geyer
Facebook zur "Anstalt für enthemmte Charaktere" werden, nachdem Mark Zuckerberg angekündigt hat, Facebook als digitales Lebensarchiv anzbieten. Jürgen Dollase ärgert sich über unseren Umgang mit
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Feuilletons
23.09.2011
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Verständnis und fordern ihn auf, stattdessen über 'den israelischen Genozid am palästinensischen Volk' zu schreiben." Weitere Artikel: Beim Nachdenken über die Bundestagsrede des Papsts kommt
Christian Geyer
zu dem Schluss, dass Ratzinger "nicht hinreichend zwischen rechtsphilosophisch-theologischer Vorlesung und demokratietheoretischer Intervention" unterscheide. Wiebke Hüster unterhält sich mit dem
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