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Stichwort
Rene Girard
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
24.12.2013
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Meister von Meßkirch. Ansonsten viele Geburtstagsgrüße: Thomas Steinfeld gratuliert Jens Malte Fischer (70), David Steinitz Hanna Schygulla (70) und Friedrich Wilhelm Graf dem Literaturwissenschaftler
René Girard
(80). Besprochen werden eine Aufführung von Verdis "La Forza del Destino" in München, Michael Thalheimers "Tartuffe"-Inszenierung an der Berliner Schaubühne und eine Faksimile-Ausgabe des 1552
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Feuilletons
20.12.2011
[…]
ng in Basel, eine Giacometti-Retrospektive im Museo Picasso in Malaga, Tomas Espedals Roman "Gehen oder die Kunst, ein wildes und poetisches Leben zu führen" (Leseprobe aus "Vorgeblättert") und
Rene Girards
Shakespeare-Studie "Theater des Neids" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
22.06.2011
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Kunstforum Hamburg, die Ausstellung "Juni 1941 - Der tiefe Schnitt" im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst, Denis Villeneuves Nahost-Bürgerkriegs-Melodram "Die Frau, die singt" und Bücher, darunter
Rene Girards
"Shakespeare"-Studie (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.10.2009
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Stadt und der Tod" (derart "entschärft" wie bei Ciulli, macht die Aufführung, bedauert Andreas Rossmann, in jedem Fall wenig Sinn), ein Konzert der Band "Maplewood" in Frankfurt und Bücher, darunter
Rene Girards
Studie "Das Ende der Gewalt" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
30.01.2009
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Jürg Altwegg berichtet auf der ersten Feuilletonseite vom scharfen Protest rechtsintellektueller Katholiken wie
Rene Girard
gegen die Aufhebung der Ex-Kommunikation der unter Antisemitismus-Verdacht stehenden Pius-Brüder und insbesondere des Holocaust-Leugners Richard Williamson: "Nicht alle Religionen sind gleich, sagt Girard. Der Relativismus, der im Zentrum des Achtundsechziger-Denkens steht, ist
[…]
Feuilletons
09.07.2008
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Handbuch der "völkischen Wissenschaften", der Briefwechsel zwischen Peter Handke und Alfred Kolleritsch "Schönheit ist die erste Bürgerpflicht", Pia Reinachers Essayband "Liebe, Lüge, Libertinage" und
Rene Girards
bisher nur auf Französisch erschienenes Buch "Achever Clausewitz" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages)
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Feuilletons
19.05.2008
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In der Glosse befasst sich Oliver Jungen mit dem "Synonymsuchmaschinenmarkt". Ingeborg Harms war auf einer Wiener Tagung zum Thema "Vaterlosigkeit", deren Vorträge sie nun mit Sigmund Freud und
Rene Girard
zu einem Deutungsversuch des "Gottvaters" (Elfriede Jelinek) von Amstetten kombiniert. Martin Wilkening war dabei, als Daniel Barenboim auf einer Pressekonferenz nach der Suspendierung ihres Intendanten
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Feuilletons
25.03.2008
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Braunkohleabbau oder der Erhalt der Kulturlandschaften?" In der Glosse berichtet Paul Ingendaay von einem reinigenden Ostermontagserlebnis in der Autowaschstraße. Jürg Altwegg porträtiert den Denker
Rene Girard
, der nach dem Christentum jetzt auch noch Clausewitz wiederentdeckt hat. Matthias Hannemann hat das Städtchen Bad Arolsen besucht, genauer gesagt: den dort ansässigen Internationalen Suchdienst des
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Feuilletons
18.10.2007
[…]
angeprangert habe, dass der israelische Staat die deutsche Wiedergutmachung nicht den Opfern direkt zukommen ließ, die nun ein kärgliches Dasein fristen. Thomas Assheuer kann Religionswissenschaftler
Rene Girard
nur zustimmen, dass Religion uns daran hindern sollte, uns gegenseitig umzubringen. Christof Siemes bestaunt die wiedereröffnete Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Gerhard Jörder porträtiert den
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Feuilletons
18.02.2006
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"Hunde in LA". Hubertus Adam schreibt zum 150. Geburtstag des Architekten Hendrik Petrus Berlage. Martin Meyer schreibt über die James-Ensor-Werkschau in Frankfurt und Hans Ulrich Gumbrecht bespricht
Rene Girards
"Die verkannte Stimme des Realen. Eine Theorie archaischer und moderner Mythen". (Die aktuelle Beilage war heute morgen noch nicht online, vielleicht versuchen Sie es später hier.) Im Feuilleton
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Feuilletons
03.01.2006
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Nicht immer. Die Rezensionen beschränken sich heute auf die Literatur: Bernhard Sinkels in Jemen spielender Thriller "Der dritte Sumpf", Peter Köpfs Geschichte des Königsplatzes in München und
Rene Girards
Theorie anarchischer Mythen "Die verkannte Stimme des Realen" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
10.10.2005
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eine Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz in Berlin, Michael Thalheimers Inszenierung des "Faust II" am Deutschen Theater Berlin und Sachbücher, darunter Essays des französischen Kulturtheoretikers
Rene Girard
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Feuilletons
14.05.2005
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Nathan Gardels unterhält sich mit dem Anthropologen und konservativen Katholiken
Rene Girard
(mehr hier), der sich zu Ratzingers Kritik des Relativismus bekennt und darum auch den Katholizismus als eine allen anderen Religionen überlegene Religion preis: "Meine ganze Arbeit hatte zum Ziel zu zeigen, dass der christliche Glaube höherstehend ist und nicht bloß eine weitere Mythologie. In der Mythologie
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Feuilletons
23.03.2005
[…]
unterhalten fühlt. Wenn er nicht nach Strich und Faden dumm- und krummgelangweilt wird, kann er Texte nicht ernst nehmen." In einem weiteren Interview mit Thomas Assheuer spricht der Religionsphilosoph
Rene Girard
über archaische Religionen, heilige Gewalt und blutige Opfer. Der Historiker Yehuda Bauer stellt das neue Shoah-Museum der Gedenksätte Yad Vashem in Jerusalem quasi als Gegenentwurf zum Berliner
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Feuilletons
13.11.2004
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Konservativen den Wahlsieg Bushs bejubeln. Gerhard R. Koch gratuliert dem Musikwissenschaftler Ulrich Dibelius zum Achtzigsten. In der früheren Tiefdruckbeilage denkt der französische Philosoph
Rene Girard
über die Innovation nach, die wir seit dem 19. Jahrhundert statt des Wahren, Schönen und Guten als Gott verehren. Abgedruckt ist außerdem ein Auszug aus der demnächst erscheinenden Thomas-Bernha
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